Bernhard Peter
Kreativität: Fabelwesen in der Heraldik

Prinzipiell sind alle Fabel- sowie Mischwesen mittelalterlicher Bestiarien als heraldische Bestandteile möglich. Als Mischwesen kommen Mischungen zwischen real existierenden Tieren, zwischen Tieren und Fabelwesen, zwischen Mensch und Tier, zwischen Mensch und Fabelwesen sowie zwischen Fabelwesen untereinander vor. Besondere Beachtung verdienen aber jene Wesen, deren Bezeichnung irreführend ist, denn sie haben nichts mit dem natürlichen Tier gemein, das der Nichtheraldiker gewöhnlich mit dem Begriff assoziiert:

Heraldische Wesen, die mit natürlichen Wesen gleichen Namens nichts gemeinsam haben:

1. Salamander: Nichts hat der heraldische Salamander mit dem echten "Viech" gemeinsam. Salamander waren nach altem Volksglauben die Feuergeister. Salamander leben im Feuer und können auch Feuer löschen. Außerdem war er äußerst giftig. (So insgesamt gesehen wäre es das ideale Wappentier für einen Chemiker...). Es handelt sich in der Darstellung um eine Mischung aus Lindwurm und Eidechse, er hat einen nach hinten gewandten Kopf, einen schuppigen Körper, er wird mit Flammen am bzw. um den Körper dargestellt. Beispiele:

In der französischen Heraldik ist er ein beliebtes Wesen, weil er die Bilddevise von König Franz I (1494-1547) war.

2. Seelöwe: Ein heraldischer „Seelöwe“ ist ein Wesen, dessen Oberteil Löwe und dessen Unterteil Fisch ist, nicht aber ein natürlicher Seelöwe der Zoologie (Robbenart). Ein solcher müßte als „natürlicher Seelöwe“ gemeldet werden. Beispiel:

Bildbeispiel: Nürnberg, Stiftskirche St. Martha, historisches Glasfenster

Wir sehen in diesem Wappenmedaillon aus der Stiftskirche St. Martha in Nürnberg den Imhoff-Wappenschild, in Rot einen goldenen See-Löwen mit einem über dem Kopf schwingenden Fischschwanz, auf dem linken Vorderbein stehend, das rechte vorwärts streckend. Das Wappen ist gewendet, denn die Lanzenruhe der Tartsche ist optisch rechts, und der See-Löwe blickt auch in diese Richtung. Da diese Scheiben einst aus dem Kontext gerissen wurden, ist davon auszugehen, daß er sich früher einem Gegenstück zuwandte. Die Familie Imhoff führt den gleichen Seelöwen in gleicher Haltung als Helmzier zu rot-goldenen Decken.

Weitere See-Löwen:

3. Seehund: Ein heraldischer „Seehund“ ist ein Wesen, dessen Oberteil Hund und dessen Unterteil Fisch ist, nicht aber ein natürlicher Seehund der Zoologie. Ein solcher müßte als „natürlicher Seehund“ gemeldet werden. Beispiele:

4. Seepferd: Ein heraldisches „Seepferd“ ist ein Wesen, dessen Oberteil Pferd und dessen Unterteil Fisch ist (s. Abb.), auch Hippokamp genannt, nicht aber ein natürliches Seepferdchen der Zoologie. Ein solches müßte als „natürliches Seepferd“ gemeldet werden.

5. Leopard: Ein heraldischer Leopard ist nicht eine beigefarbene Raubkatze mit dunklen Punkten und Flecken, sondern ein schreitender, herblickender Löwe. Beispiele:

Wenn man stattdessen wirklich die beigefarbene Raubkatze mit dunklen Punkten und Flecken meint, wird diese als "natürlicher Leopard" angesprochen.

6. Panther, Pantier: Ein heraldischer Panther hat nichts mit dem schwarzen Leopard zu tun. Vielmehr handelt es sich um eine Verballhornung des Pantiers. Er ist ein vielseitiges Mischwesen (Pan-Tier = "Alle Tiere") aus langgezogenem Stierkopf, Stierhörnern oder Stierohren, Löwenmähne und Löwen-Hinterleib. Die Vorderbeine können die eines Löwen oder die eines Adlers sein. Manchmal sieht er aus wie ein Greif ohne Flügel mit Stierkopf. Manchmal hat er auch die Hinterbeine eines Stieres. Bisweilen kommen aus alle Körperöffnungen Flammen, die aber nur den angeblich süßen Geruch symbolisieren sollen, den das Pantier verströmt. Der Legende nach soll es ein ungefährliches Wesen mit sanftem, gutartigen Gemüt sein. Aus "Pantier" ist manchmal auch der Ausdruck "Panther" geworden. Ein weiteres Synonym ist "Pantel". Beispiele:

Die steiermärkischen Pantiere werden in der Regel gehörnt dargestellt, während die in Bayern vorkommenden Pantiere in der Regel ohne Hörner sind.

Abb.: Ein undatiertes heraldisches Exlibris, entworfen von Ernst Krahl (1858-1926) für de Familie de Pantz, mit einem Pantier im Schildbild und als Helmzier.

Abb.: St. Sebald, Nürnberg, Details eines Wappenmedaillons in einem Glasfenster. Feld 1 (Abb. rechts) und 4 (Abb. links) dieses Wappens sind farblos in Grisaille-Technik ausgeführt. Es handelt sich um das vermehrte Wappen der Scheurl (Scheurl von Defersdorf), geviert, Feld 1 und 4: das Stammwappen, in Rot ein aufspringender silberner Panther (Pantier), Feld 2 und 3 in Blau ein goldener Schrägbalken. Auch wenn hier keine "Flammen" aus Mund, Ohren und After kommen, erkennt man das Pantier an der Mischung aus Hinterläufen mit Hufen, Adlerklauen als Vorderbeine, Löwenmähne, Stierhörner etc. als ein Fabelwesen, das alle Tiersorten in sich vereinigt, ein wahres Pan-Tier. Der hier nicht dargestellte Stammhelm wäre auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Panther (Pantier). Als das Wappen 1540 von König Ferdinand und 1541 von Kaiser Karl V. verbessert und vermehrt wurde, wurde auch die Helmzier "aufgepeppt": Danach - und damit zu dem hier abgebildeten gevierten Wappen passend - war es ein wachsender silberner Panther (Pantier) zwischen einem Paar blauer Büffelhörner mit schrägen goldenen Spangen, die Mündungen mit Pfauenfedern besteckt, hinter dem Panther (Pantier) schräggekreuzt zwei rote, mit silbernem Balken versehene Fähnchen. Die Decken des vermehrten Wappens sind rechts rot-silbern, links blau-golden (Siebmacher Band: Bay Seite: 110 Tafel: 134).

In der englischen Heraldik ist ein Panther dagegen eine natürliche Raubkatze mit Flecken in allen Farben, der Flammen aus Ohren und Rachen kommen.

7. Basilisk
Ein Basilisk ist ein weiteres Fabelwesen in der Heraldik, das nichts mit den heute zoologisch "Basilisk" titulierten Wesen gemein hat, einer Gattung der Leguane der lateinamerikanischen Regenwälder. Vielmehr ist er eine Mischung aus Hahn, Schlange und Drache. Man glaubte, der Basilisk würde aus einem dotterlosen Hühnerei schlüpfen, das eine Kröte auf einem Misthaufen ausgebrütet hätte. Der Schwanz kann entweder pfeilförmig wie bei einem Drachen gestaltet werden oder aber einen zweiten Kopf tragend, einen Drachen- oder Schlangenkopf.

Abb.: Als Schildhalter des Wappens der Stadt Basel dient seit dem Ende des 15. Jh. ein Basilisk, dessen charakteristische Elemente der Hahnenkopf und der Drachenleib sind. Ein heraldisches Exlibris aus der Zeit um 1920, entworfen von Carl Roschet (1868-1925) für die Baseler Versicherungsgesellschaft gegen Feuerschaden.

Heraldische Mischwesen, Mensch-Tier oder Tier-Tier:

1. Meerjungfrauen, Melusinen, Sirenen und Seejungfrauen, Beispiele:
Einige Beispiele für entsprechende Schildmotive, wobei insbesondere bei historischen Wappen leider festgestellt werden muß, daß die Begrifflichkeiten nicht als klar voneinander abgegrenzt wahrgenommen werden:

Meerjungfrauen, Melusinen, Sirenen und Seejungfrauen als Helmzier, Beispiele:

2. Beliebige Mischwesen Tier-Tier, Beispiele:
Einige Beispiele für die beliebig möglichen Kombinationen zweier Tiere als Phantasiewesen im Schild:

Genauso werden beliebige Vorder- und Hinterteile zweier Tiere als Phantasiewesen in der Helmzier kombiniert:

3. Vogel-Mensch-Mischwesen im Schild, Vogelmann:
Ein schönes Mischwesenwappen können wir mehrfach in der Stadt Schwäbisch Hall sehen. In der Gelbinger Gasse 28 steht ein dreistöckiges, giebelständige Haus, welches ab Anfang des 20. Jh. der Familie Vogelmann gehört. Wir können zweimal das Wappen der Vogelmann in identischer Formgebung finden, einmal farblich gefaßt außen über dem steinernen Türdurchgang, und einmal innen im kleinen offenen Foyer vor der eigentlichen Haustür, ohne Tinkturen. Beidesmal sehen wir nur den Schild ohne Oberwappen. Diese Wappen wurden offensichtlich 1951 (Jahreszahl am Gebäude) unter Wilhelm Vogelmann im neobarocken Stil nach historischem Vorbild angefertigt und angebracht, zusammen mit dem Einbau des barockisierenden Oberlichts über dem Eingang.

Das Wappen Vogelmann ist ein redendes Wappen, schwarz-golden geteilt mit einem auf einem grünen Dreiberg stehenden, silbern-schwarz geteilten Fabelwesen (Schwanmensch), oben ein Vogel, unten ein Mann in hautengen Hosen mit angeknöpftem Latz. Zum Vergleich finden wir an historischen Darstellungen einmal eine steinerne Fassung in St. Michael ohne Tinkturen an einem an der Nordwand des Langschiffs aufgestellten Epitaph für Gertraud Halberger (-1563), verheiratet mit Joseph Vogelmann. Diese Darstellung ist auch ohne Oberwappen und weist eine erstaunliche Ähnlichkeit mit diesen nachgefertigten Wappen auf, diente vielleicht sogar als Vorbild.

Zum anderen finden wir ebenfalls in St. Michael eine farbige Vollwappendarstellung auf der Stiftertafel Reichalmosen für Clara Vogelmann, Witwe des Ratsherrn Peter Biermann (-1519). Dort werden die oben angegebenen Tinkturen für den Schild bestätigt, und als Helmzier sehen wir zu schwarz-goldenen Decken einen wachsenden, schwarz mit goldenen Aufschlägen am Hals gekleideten Mannesrumpf mit zwei goldenen Adlerflügeln anstelle der Arme, auf dem bärtigen Kopf eine Mütze mit golden-schwarz gespaltenem Aufschlag.

In der Literatur werden mehrere Varianten beschrieben. Gleich drei finden sich im Siebmacher Band: BayA3 Seite: 122 Tafel: 82, eine im Siebmacher Band: Bg1 Seite: 43 Tafel: 59, alle haben ihre Ungenauigkeiten. Dabei ist die Wiedergabe nach dem Bassenheimer Wappenbuch die, die am nächsten an die Originale in Hall herankommt, wobei die Vogelhälfte im Schild und der Mann in der Helmzier beide golden gekrönt sind.

Nach der Beschreibung im Siebmacher wurde zunächst in gänzlich goldenem Schild das Fabelwesen ungekrönt und oben silbern und unten schwarz geführt (Wappenbrief von Kaiser Maximilian I. im Jahre 1515 für Konrad Vogelmann). Das Unterteil war unbekleidet ("untere Hälfte eines nackten Mohren"). Die zugehörige Helmzier hatte als Kopfbedeckung ein golden gestulptes, rotes Barett. Die Flügel werden im Siebmacher als golden und silbern angegeben, im Widerspruch zur Darstellung auf der Stiftertafel Reichalmosen, wo sie beide golden sind. Die Form mit gänzlich goldenem Schild findet sich auch in der Fürstschen Ausgabe von Siebmachers Wappenbuch unter "die Vogelmäner" im 5. Teil auf T. 261.

Für die Enkel des Vorgenannten, Söhne des Ludwig Vogelmann (stammte gebürtig aus Hall, wurde Burgvogt zu Augsburg, wurde 1531 in Memmingen hingerichtet), das waren Wolfgang (Comes palatinus, Stadtschreiber zu Nördlingen, gest. 11.1.1553, Totenschild in der Nördlinger Stadtkirche, 1 Sohn: Nördlinger Ratsherr Georg Victor Vogelmann, gest. 5.1.1582 ohne Nachkommen), Konrad, Johann und Joseph Vogelmann, gab es am 15.1.1539 von König Ferdinand I. eine Wappenbesserung. Zum einen wurde der Farbregelverstoß im Feld beseitigt, so daß das Feld nun schwarz-golden geteilt war. Zum anderen wurden beide Köpfe mit einer Laubkrone gekrönt, der obere über einer blauen Kopfbinde.

1540 bekam das Mannesunterteil schwarze Hosen an (auch im vorliegenden Fall ist der Latz deutlich zu sehen). Am 28.10.1540 wurden die Brüder Wolfgang, Konrad und Joseph Vogelmann von Kaiser Karl V. zu Brüssel in den Adelsstand erhoben.

Volborth bildet das Wappen in seinem Buch "Fabelwesen in der Heraldik" ab, aber abweichend vom Original auf der Stiftertafel in Hall: Dort ist der Vogelmann in verwechselten Farben dargestellt, obwohl das Schwanen-Oberteil silbern sein müßte, nicht golden. Die Helmzier entspricht dem Gesagten, gekrönt, beide Flügel golden. Aber auch der Siebmacher Band: Bg1 Seite: 43 Tafel: 59 spricht von verwechselten Farben der Schildfigur im Zusammenhang mit den Nördlinger Familienmitgliedern.

Zur Vollständigkeit der Besprechung des Wappens Vogelmann sei erwähnt, daß die Idee des Mischwesens für einen Eintrag in der Deutschen Wappenrolle Band: XV, Seite: 63 von einer nicht verwandten Familie gleichen Namens aufgegriffen wurde. Unter Nummer: 5754/59 wurde die aus Holzhausen, Krs. Gaildorf stammende und in Heilbronn ansässige Familie Vogelmann mit folgendem, 1959 angenommenen Wappen eingetragen: In golden-blau geteiltem Schilde ein "Vogelmann", bestehend oben aus einem rotbewehrten und rotgezungten blauen Adler, der unten in einen mit zwei goldenen, bis zu den Lenden reichenden Strümpfen bekleideten Menschenkörper übergeht, in der unteren Schildhälfte begleitet von zwei goldenen Weintrauben, auf dem blau-golden bewulsteten Helm mit blau-goldenen Decken ein blaugefiederter Jünglingsrumpf, dessen Arme durch goldene Flügel ersetzt sind, und der eine rotbewehrte und -gezungte blaue Adlerkopfmaske hochgeschoben auf dem Kopf (Haupte) trägt.

4. Greif-Mensch-Mischwesen im Schild:
Mensch-Greif: Familie Müncheberg (DWR, Band 25, S. 58, Nr. 6738/73): In silbern-rot gespaltenem Schilde ein mit dem mittleren Berg den oberen Schildrand fast erreichender Dreiberg, belegt mit einem an der Unterseite dreipaßförmig ausgebogenen Sparren, dessen Scheitel von einem gestielten Kleeblatt besteckt ist, im rechten Obereck begleitet von einem Andreas-Tatzenkreuzchen; alle Figuren in verwechselten Farben. Helmzier: Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender roter Greif mit einem bärtigen, mit einer roten Kapuze bedeckten Mannskopf (Mönchskopf).

5. Drachen als Schildhalter, Beispiel:
Die Barons Clifford of Chudleigh haben einen roten Drachen als Helmzier, und als Schildhalter dienen zwei Drachen (wyvern), mit den typischen pfeilartig endenden Zungen und Schwänzen, mit zwei Beinen und einem Flügelpaar.

 

Abb.: Diese im Englischen "wyvern" genannten Drachen stammen von einem historischen Exlibris für den Baron Clifford of Chudleigh aus dem 17. Jh. Der Urheber der Zeichnung ist mir nicht bekannt. Der Titel eines Barons Clifford of Chudleigh wurde am 22.4.1672 für Thomas Clifford geschaffen, den ersten der Reihe, Sohn von Hugh Clifford of Chudleigh, Devon and Ugbrooke.

6. Greifen in der Heraldik, Beispiele:
Greifen sind prinzipiell vorne bzw. oben Adler und hinten bzw. unten Löwe, haben also als vordere Gliedmaßen Adlerbeine und Adlerklauen zusätzlich zu den Flügeln und hinten Löwenpranken. Genaugenommen besitzt also ein Greif sechs Gliedmaßen, vorne vier und hinten zwei. Vom Adlerkopf unterscheidet sich der Greifenkopf durch die tütenförmigen spitzen Ohren, so daß er auch in wachsender Gestalt, etwa als Greifenkopf mit Hals, erkannt werden kann. Der Greif kommt ganz (mit Flügeln, Adlervorderbeinen, Schwanz und Löwenhinterbeinen), wachsend (mit Flügeln und Adlervorderbeinen), als Greifenrumpf (Begriff wird unterschiedlich verwendet, sowohl mit Flügeln als auch ohne findet sich in der Literatur, mehrheitlich ohne Flügel, immer jedoch ohne Vorder- und Hinterbeine) oder als Greifenkopf mit Hals (überhaupt keine Gliedmaßen) vor.

Abb.: wachsender Greif als Helmzier, heraldisches Exlibris aus dem Jahr 1906, entworfen von Heinrich Hinzmann (28.12.1860-1.3.1926) für sich selbst.

 

Ein heraldisches Exlibris aus dem Jahr 1893, entworfen von Charles William Sherborn (1831-1912) für F. G. Waller aus Amsterdam mit zwei widersehenden Greifen als Schildhalter.

7. Tritone (Meermänner) als Schildhalter, Beispiel:
Meermänner haben das Oberteil eines Mannes, ähnlich einem wilden Mann mit nacktem Oberkörper, fakultativ mit Kränzen aus Vegetabilia um Kopf und Hüfte, und das Unterteil ab der Hüfte abwärts eines Fisches. Weitere Attribute sind der Dreizack.

Ein heraldisches Exlibris, 1895 entstanden, entworfen von Ernst Krahl (1858-1926) für Dr. August Freiherr von Alber-Glanstätten.

Literatur, Links und Quellen:
Heinrich Hussmann: Über deutsche Wappenkunst: Aufzeichnungen aus meinen Vorlesungen, Guido Pressler Verlag, Wiesbaden 1972
Wappenfibel, Handbuch der Heraldik, hrsg. "Herold", Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften, Verlag Degener, Neustadt 1981
Walter Leonhard: Das große Buch der Wappenkunst, Bechtermünz Verlag 2000, Callwey Verlag 1978
Georg Scheibelreiter: Heraldik, Oldenbourg Verlag Wien/München 2006, ISBN 3-7029-0479-4 (Österreich) und 3-486-57751-4 (Deutschland)
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus St. Sebald mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Dr. Axel Töllner und Herrn Pfarrer Gerhard Schorr vom 12.7.2010, wofür ihnen an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.
St. Sebald: http://www.sebalduskirche.de/
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus St. Martha mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Georg Rieger vom 9.7.2010, wofür ihm an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.
St. Martha, Nürnberg: http://stmartha.de, http://stmartha.de/index.php5
Deutsche Wappenrolle, Bände 1-72
Siebmachers Wappenbücher
Carl-Alexander von Volborth: Fabelwesen der Heraldik in Familien- und Städtewappen, Belser Verlag 1996 ISBN 3-7630-2329-1
Vogelmann, Gebäude: http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/haeuserlexikon/gebaeudeverzeichnis.html?Detail=843
Wappen Vogelmann:
http://www.schwaebischhall.de/buergerstadt/geschichte/stadtarchiv/familienwappen/wappen-t-z.html
Wappen Vogelmann:
http://www.schwaebischhall.de/fileadmin/user_upload/images/Informatio.....03-R01-P11.jpg
Wappen Vogelmann:
http://www.schwaebischhall.de/fileadmin/user_upload/......63.jpg
Wappen Vogelmann:
http://www.schwaebischhall.de/fileadmin/user_upload/images/Inform.......ct_176.jpg
Vogelmann: Deutsche Wappenrolle DWR Band: XV, Seite: 63.

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