Bernhard
Peter
Totenschilde
in Kirchen
Was
ist
ein Totenschild?
Ein
Totenschild ist eine
Totengedenktafel unter Verwendung heraldischer Formensprache, ein
aus dem Familienwappen entwickeltes und namentlich zugeordnetes
kunsthandwerkliches Schaustück, das meist in einer Kirche
angebracht oder aufgehängt wird und an den Verstorbenen
erinnern
soll.
Woher
kommt der Brauch?
Das
Aufhängen von
Totenschilden hat sich aus sehr alten Bräuchen entwickelt. Im
Frühmittelalter gab man hochrangigen verstorbenen Schutz- und
Angriffswaffen, Helm und Schild mit ins Grab. In karolingischer
Zeit und mit zunehmender Christianisierung wurden diese alten
Bräuche zugunsten der Kirche umgewandelt, nicht der
Verstorbene
wurde mit reichen Gaben bedacht, sondern die Kirche erhielt eine
Zuwendung. Dabei lag es nahe, daß Schild und Helm, die
früher
mit ins Grab gegeben wurden, nun über dem Grab in der Kirche
aufgehängt wurden. Interessant ist auch das Fortleben
früher
Bräuche, wenn z. B. für den Todesfall das Pferd der
Kirche
vermacht wird, wie uns z. B. von Albrecht III von Aufseß
(gest.
1356) überliefert ist. In germanischer Zeit wurde durchaus
auch
mal das Pferd eines Kriegers mitbestattet. Anfangs waren das noch
die echten Waffen, die der Kirche übergeben wurden; im 12. Jh.
wurden Schild und Waffen eines verstorbenen Ritters zu ewigem
Gedenken in der heimatlichen Kirche oder Kapelle aufgehängt
(Funeralwaffen). Wie das gewesen sein könnte, vermitteln die
zwei Schallern in der Schwanenritterkapelle in Ansbach, die
allerdings erst im Zuge der romantisierenden Renovierungsarbeiten
im 19. Jh. angekauft wurden, wobei die Herkunft und das
tatsächliche Alter noch unklar sind. Bekannt ist auch in
Canterbury das Grabmal von Edward, dem Schwarzen Prinzen, von
1380 mit Schild und Helm mit Helmzier (heute sind es
Nachbildungen). Aber auch zu späterer Zeit gab es spezielle
Funeralhelme, ein Beispiel ist der vom Plattner Anton Pfeffenhauser 1559 angefertigte
und mit einer geschlossenen Krone überhöhte Totenhelm
Kaiser
Karls V (1500-1558) in Augsburg (Diözesanmuseum). Doch im
allgemeinen waren es in späterer Zeit zunehmend Nachbildungen
aus Holz, natürlich genauso wie die Originale bemalt. Und wenn
wir schon mal beim Material Holz sind,
war der nächste Schritt auch eine logische Entwicklung: Die
Nachbildung des Wappens wurde auf einer hölzernen Grundplatte
angebracht, die Platz für eine erinnernde und segnende
Inschrift
rundum ließ: Der klassische Totenschild war geboren. Und
dabei
wurde aus dem einfachen bemalten Schild ein Vollwappen mit Helm,
Helmdecke und Helmzier, später wurden die Schilde immer
prunkvoller, häufig mit plastisch gearbeitem Oberwappen. Das
Material war gewöhnlich Holz, ggf. mit Pergament oder Leder
bespannt, grundiert und mit Malereien reich verziert. Seine
Blütezeit hat der Totenschild im 16. Jh., aus dem Barock sind
ebenfalls noch prachtvolle Exemplare bekannt, die Sitte wurde
aber von den sich gleichzeitig entwickelnden steinernen
Epitaphien abgelöst.
Bildbeispiel: Nürnberg, St. Sebald, spätgotischer Stromer-Totenschild 1387 ("anno d(o)m(ini) m ccc l xxx v ii do starb bartolms stromaier an san(c)t seboltz tag").
Was
ist
die Funktion eines Totenschildes?
Die
Totenschilde erinnern an
wichtige Verstorbene der ehemals führenden Familien und bilden
einen wichtigen Wandschmuck auf den ansonsten recht leeren
steinernen Flächen. Aber nicht nur. Sie darauf zu reduzieren,
hieße ihrem Charakter nicht vollständig gerecht zu
werden.
Durch den Totenschild ist das verstorbene Familienmitglied
weiterhin in der Gemeinschaft dabei, behält seinen Platz unter
den Lebenden. Außerdem drückt sich in der Sitte des
Aufhängens
von Totenschilden der Stolz der Gemeinschaft auf ihre Kirche aus
und auf ihren Platz in der Gesellschaft. Die auf den Schilden in
einer Kirche vertretenen Familien haben durch ihren Fleiß,
ihr
Geschick und ihr Vermögen zum Wohle der Stadt und der Kirche
beigetragen. Stolz auf das Erreichte und Bewußtsein der
eigenen
Leistung, das verbindet die Adligen, Patrizier und ggf. auch
Bürger mit ihrer Kirche. An den Totenschilden wird sichtbar,
wie
weit sich die Träger der Gesellschaft stets mit
"ihrer" Kirche verbunden fühlten. Außerdem war es
ein
Privileg, Totenschilde aufzuhängen, das man, wenn man es sich
leisten konnte, wahrnahm, um die herausgehobene gesellschaftliche
Stellung zu demonstrieren.
Bildbeispiel: Totenschild des Georg Wilhelm von und zu Leonrod im Dom zu Eichstätt, datiert auf 1613 AD
Wer
bekommt einen Totenschild?
Zum
Verständnis der Sitte ist
es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, daß das
Aufhängen von
Totenschilden immer ein gesellschaftliches Privileg war. Es war
genausowenig eine Selbstverständlichkeit wie die Bestattung in
Gotteshäusern oder in Kreuzgängen - auch dies war ein
Privileg,
das in der Regel ursprünglich nur der Adel besaß.
Der Totenschild war ebenso in der Regel für den Adel
reserviert,
ob Landadel oder Stadtadel, war gleich. Die Bräuche des Adels
wurden sehr bald von den Ratsgeschlechtern der Reichsstädte
übernommen. Wie Bürger behandelt wurden,
hängt ein bißchen
von den Umständen ab. In Nördlingen beispielweise
bekamen auch
Bürger Totenschilde, in Ulm aber nicht. Das wurde je nach
Stadt
unterschiedlich gehandhabt.
Ferner war der klassische Totenschild für Männer
reserviert;
Frauen hatten eine Chance, als Beiwappen berücksichtigt zu
werden. Das ist ein Gegensatz zu Epitaphien, wo Frauen genauso
wie Männer vollkommen gleichberechtigt ihre Grabmäler
mit
Ahnenprobe erhalten konnten und erhielten, wie die zahlreichen
Beispiele belegen.
Geistliche bekommen in der Regel keinen Totenschild.
Angehörige
eines Ritterordens hatten wiederum ein Anrecht auf einen
Totenschild.
Spezialform:
Aufschwörschilde
In diesem
Zusammenhang sei
auch an den Brauch der Ritterorden (Deutscher Orden, Templer,
Johanniter, Malteser etc.) erinnert, bei denen die Eigenschaft
"Ritter" gegenüber dem "Geistlichen"
deutlich im Vordergrund stand, sog. Aufschwörschilde zu
fertigen, der die Form eines Totenschildes hatte. Und nicht nur
die Form, sondern auch die Funktion: Wer in den Orden aufgenommen
wurde, schied quasi aus dem weltlichen Leben aus. Der Schild mit
dem Familienwappen des Novizen wurde mit einem Trauerflor
umkränzt in der Kirche aufgehängt und zeigte an,
daß dieser in
den Orden aufgenommen wurde. Der Unterschied zu den
"echten" Totenschilden wurde dadurch deutlich gemacht,
daß ein kleines Beiwappen mit dem Ordenswappen angebracht
wurde.
Manchmal liegt auch unter dem Hauptschild ein weiterer Schild mit
dem Ordenswappen. Oder der Schild wurde aus Ordenswappen und
Familienwappen geviert. Im einzelnen ist das von dem jeweiligen
Ritterorden abhängig.
Totenschild:
Aufwand und Normierungsversuche
Natürlich
hieß das Besitzen
eines Privileges noch nicht, daß man es sich
tatsächlich
leisten konnte. Meistens war es nicht nur die handwerkliche
Leistung des Künstlers, die bezahlt werden mußte,
sondern das
Aufhängen eines Totenschildes war häufig auch mit
einer
entsprechenden Stiftung oder Zuwendung an die Kirche verbunden.
Damit war der Grundstein gelegt für die Korrelation zwischen
der
wirtschaftlichen Kraft einer Familie und dem Aufwand, der für
einen Totenschild betrieben wurde.
Umgekehrt spiegeln sich in den herrschenden Gebräuchen
für die
Totenschilde auch innerstädtische Macht- und
Rangkämpfe wieder,
in die der Rat einer Stadt manchmal regelnd eingreifen mußte,
so
z. B. in Nürnberg, als 1495 per Verordnung die Totenschilde
normiert wurden, um Streit um Äußerlichkeiten der
Darstellung
zu unterbinden. Diese Regelung hielt in Nürnberg aber nur rund
ein halbes Jahrhundert vor, bis die Monotonie beendet wurde.
Wie
sieht
ein typischer Totenschild aus?
Der
typische Totenschild -
ohne jetzt besonders frühe oder späte Formen zu
berücksichtigen - hat seine Blütezeit in der
Spätgotik und in
der Renaissance. Ein meist runder, aber auch polygonaler flacher
Träger aus Holz trug auf einem umlaufenden Bord eine
Inschrift,
die den Namen des Toten, sein Todesdatum, manchmal sogar die
Uhrzeit oder Art des Todes, Hinweise auf die soziale Stellung und
wichtige Ämter sowie einen Segenswunsch enthalten kann. Das
Patriziertum legte z. B. Wert auf Erwähnung der Tatsache,
daß
jemand Mitglied des Rates war, vielleicht Bürgermeister,
Advokat, Doctor beider Rechte u. v. a. m. Besonders blumig lesen
sich auch die Prädikate, mit dem die soziale Stellung eines
Verstorbenen umschrieben wird: Edel, vest, ehrnvest, ehrsam,
ehrbar, gestreng, weise. Genau so sah die Familie sich und ihre
Rolle in der Gesellschaft, denn sie selbst verfaßte die
Texte,
nicht irgendein Kanzleischreiber. Die Inschrift ist in der Regel
einzeilig umlaufend, späte Formen haben zwei Zeilen, wenn sie
die besondere Bedeutung des Wappenträgers herausstreichen
wollen. Mit dem Vollwappen in der Mitte und der umlaufenden
Inschrift folgt ein Totenschild damit der Formensprache eines
zeitgenössischen Siegels, natürlich mit anderem Text
und
plastisch. Aber mit dem Siegelwesen verbindend ist nicht nur die
Formensprache, sondern vor allem die Personalisierung des
Familienwappens durch die Umschrift und Umstände. In der
Barockzeit wurde es dagegen üblich, ein eigenes rechteckiges
oder ovales Feld für die Inschrift im Rahmen des aufwendiger
gestalteten Gesamtwerks vorzusehen.
Das Zentrum bildet das eigentliche Wappen - es handelt sich immer
um ein Vollwappen. Da wir die Blütezeit der Totenschilde in
der
Spätgotik und Renaissance haben, korreliert das mit der
Blütezeit der kompliziert gezaddelten Helmdecken, die die
ganze
innere Fläche des Totenschildes ornamentieren.
Anfänglich wurde
noch sehr zurückhaltend plastisch gestaltet, gerade mal der
Helm
und die Enden der Zaddeln hoben sich plastisch vom Untergrund ab,
doch in der Renaissance wurde das gesamte Wappen vollplastisch
durchgebildet, mit freistehendem Helm und als Holzskulptur in den
Kirchenraum hineinragender Helmzier, die Decken vollständig
plastisch durchgestaltet.
Im Barock kam es dann zu einem Wetteifern der Familien
hinsichtlich üppiger Gestaltung, die Rahmen wurden wesentlich
opulenter, das eigentliche Wappen trat in den Hintergrund, die
Gestaltung von Engelsköpfen, Schildhaltern, Bändern,
Rollwerk
etc. übertraf das eigentliche Wappen im Zentrum, die
Gesamtdarstellung wurde variantenreicher.
Bildbeispiel: Stadtkirche St. Ägidien in Waldenburg, Totenschild des Amtmannes Christoph Kröll, datiert 1586 AD.
Beiwappen
Vielfach
sind in den
Totenschild weitere Wappen integriert. In der Regel wird dabei
aber nur der Schild wiedergegeben, kein Vollwappen. Zudem wird
der Schild in erheblich kleineren Dimensionen abgebildet als das
Hauptwappen. In den Renaissance-Wappen und in barocken
Totenschilden werden diese sog. Beiwappen an gestalterisch
günstiger Stelle rechts oder links unten neben dem Hauptwappen
abgebildet. In barocken Totenschilden werden sie alternativ als
Kartuschen in das aufwendigere Rahmenwerk integriert. Das
Beiwappen ist in der Regel das Wappen der Ehefrau, die keinen
eigenen Totenschild bekommt. Sie wird auch nicht namentlich
erwähnt in den Inschriften. Wenn mehr als ein oder zwei
Beiwappen vorhanden ist, kann es sich auch um Wappen einer
Ahnenprobe handeln, das läßt sich aber nicht
verallgemeinern.
Bei Aufschwörschilden zeigt das Beiwappen das Ordenswappen, in
den der Betreffende Investitur erfahren hatte.
Bildbeispiel: Nürnberg, St. Sebald, Totenschild für Friedrich Wilhelm Ebner mit Beischilden.
Hier ein Beispiel für das Auftreten solcher Beischilde: Dieser barocke, sehr plastische Totenschild in der Nürnberger Sebaldskirche ist für Friedrich Wilhelm Ebner (von u. zu Eschenbach), geb. 1652, gest. 3.6.1711, Ratsmitglied und Septemvir, oberster Nürnberger Kriegsrat. Der Schild ist von Blau und Gold mit viereinhalb Spitzen gespalten. Auf dem blau-golden bewulsteten Helm mit blau-goldenen Decken wird ein Paar Büffelhörner geführt, rechts blau, links golden, außen jeweils mit vier silbernen Federn besteckt. Friedrich Wilhelm Ebner hatte in erster Ehe Anna Felicitas Haller von Hallerstein (1651-91) geheiratet, Tochter von Hans Wilibald Haller von Hallerstein und Maria Magdalena Hackin von Süyl gen. von Thill. In zweiter Ehe war er mit Helena Sabina Oelhafen vermählt. Die Beischilde beider Ehefrauen sind vorhanden, optisch links das vermehrte Wappen der Haller von Hallerstein, geviert, Feld 1 und 4: in Rot ein schwarz gefüllter, schräger, linker, silberner Sturzsparren (Stammwappen), 2 und 3: geteilt, oben in Rot eine gestürzte, eingebogene goldene Spitze, unten in Silber ein schreitender, schwarzer Löwe, optisch rechts das der Oelhafen, in Blau ein goldener Löwe, der ein ebensolches Henkelgefäß (Öl-Hafen!) trägt.
Wo
gibt es
besonders schöne Sammlungen von Totenschilden?
Am
schönsten sind die
Totenschilde natürlich in ihrem historisch gewachsenen
Kontext.
Viele Kirchen besitzen Totenschilde, manche nur wenige, wie z. B.
St. Amandus in Urach oder die Stadtkirche in Schwabach, manche
aber auch weit über 100 Stück, z. B. das Ulmer
Münster,
welches eigentlich eine der schönsten und besten Sammlungen
von
Totenschilden aus Spätgotik, Renaissance und Barock besitzt.
Bei der Bestandsaufnahme im Ulmer Münster wurden insgesamt 134
Totenschilde gezählt. Davon sind die meisten sehr
schön
restauriert. Früher waren es aber noch mehr Schilde,
ältere
Verzeichnisse sprechen von 88 verlorengegangenen Totenschilden,
also insgesamt 222 in früherer Zeit. Die Ulmer Totenschilde
überstanden sogar den Bildersturm der Reformationszeit 1531 -
sie waren eben nicht nur "Bilder", sondern vor allem
Symbol, Besitzerzeichen und Eigentum des Patriziertums, und so
hatte der Rat damals dringend empfohlen, sie hängen zu lassen.
Die Zeit der Reformation äußerte sich eigentlich nur
in einer
Unterbrechung in der Anbringung neuer Totenschilde, aber zum
Glück nicht in einer Zerstörung derselben. Die erste
Hochblüte
in Ulm war die Zeit 1383-1509, danach kam eine
reformationsbedingte Pause, gefolgt von einer weiteren, noch
größeren Blütezeit ab 1548. Das war ein
wichtiges Datum für
die Ulmer Patrizier, denn Kaiser Karl V setzte am 18.8.1548 einen
neuen Rat aus Patriziern ein und bestätigte 1552 den 17 Ulmer
Geschlechtern den Adelsstand bzw. verlieh ihnen diesen. Das gab
dem Selbstbewußtsein des Stadtpatriziats neuen Auftrieb, und
die
Sitte der Totenschilde blühte wieder auf und hielt
während der
ganzen Renaissance und des frühen Barocks an. Zum Niedergang
kam
es erst infolge des Spanischen Erbfolgekrieges, der die
Wirtschaftskraft der Reichsstadt Ulm und seiner wichtigsten
Familien nachhaltig schwächte. Der Brauch des
Aufhängens von
Totenschilden erlosch noch vor dem Verlust der Vorrechte des
Patriziats im Jahre 1802. Modebewußtsein mag dabei auch eine
Rolle gespielt haben, galten sie doch vor dem Hintergrund der
großen barocken Kirchenneubauten in Süddeutschland
als
antiquierte Elemente.
Die Elisabethkirche in Marburg hat als Grablege der hessischen
Landgrafen ebenfalls frühe Totenschilde. Das
Universitätsmuseum
für Kulturgeschichte im Landgrafenschloß in Marburg
stellt
jetzt die Schilde des 13.-14. Jahrhunderts aus, die früher in
der Elisabethkirche hingen. Beeindruckende Sammlungen von
Totenschilden gibt es sowohl in St- Sebald als auch in St. Lorenz
in Nürnberg. Was Museen betrifft, so findet sich eine
große
Sammlung von Totenschilden im Germanischen Nationalmuseum in
Nürnberg.
Literatur:
Albrecht
Rieber: Totenschilde
im Ulmer Münster, in: 600 Jahre Ulmer Münster,
Festschrift,
herausgegeben von Hans Eugen Specker und Reinhard Wortmann, 2.
Aufl. Ulm 1984, Kommissionsverlag W. Kohlhammer, Stuttgart, S.
330-376.
Eugen
Schöler, Fränkische
Wappen erzählen Geschichte und Geschichten. Verlag Degener
1992.
Persönliche Mitteilung von Herrn Dirk Breiding, Assistant
Curator, The
Metropolitan Museum of Art in New York
Veröffentlichung der Innenaufnahme aus dem Dom zu
Eichstätt mit
freundlicher Erlaubnis des Herrn Domkapitular Manfred Winter,
Summus Custos, als Vertreter des Bischöflichen Ordinariats
Eichstätt, vom 07.05.2007, wofür ihm an dieser Stelle
herzlich
gedankt sei.
Veröffentlichung der Innenaufnahme aus der Stadtkirche
Waldenburg mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Samuel
Piringer, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus St. Sebald mit
freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Dr. Axel Töllner und
Herrn Pfarrer Gerhard Schorr vom 12.7.2010, wofür ihnen an
dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.
St. Sebald: http://www.sebalduskirche.de/
Nürnberger
Totenschilde: Herrn Gernot
Ramsauer ein herzliches Dankeschön für wertvolle
Hinweise
©
Copyright / Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard
Peter 2004, 2010
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