Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2306
Hüttenheim (zu Willanzheim, Landkreis Kitzingen, Unterfranken)

Historische Wappensteine in Hüttenheim

Hüttenheim gehört zur Gemeinde Willanzheim und enthält mit seiner hervorragend erhaltenen und restaurierten Kirchenburg eines der bedeutendsten Baudenkmäler der Region. Im Gegensatz zu den Nachbarorten hatte Hüttenheim in seiner Geschichte nicht nur einen Ortsherren, sondern viele: Hüttenheim war ein Ganerbendorf. Eine wichtige Rolle im Ort spielte der Deutsche Ritterorden, dessen Hüttenheimer Niederlassung 1288 dem Deutschordenshaus in Nürnberg unterstellt wurde. Die allererste Niederlassung war im Bereich der späteren Kirchenburg. Einst besaßen die Grafen von Castell ein Gut in Hüttenheim, welches aber Graf Rupert zu Castell und seine Frau Hedwig an das Deutschordenshaus zu Nürnberg verkauften. Im Jahr 1486 beispielsweise gehörte der größte Teil von Hüttenheim dem Deutschen Orden und den Herren von Seinsheim. Das Gewicht verschob sich, und die Zahl der Dorfherren veränderte sich: So werden im Jahr 1571 in einer Dorfordnung insgesamt neun Ganerben genannt, drei geistliche und sechs weltliche: Der Deutsche Orden, das Hochstift Würzburg, die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, das Kloster Ebrach, die Herren, Freiherren, Grafen und Fürsten von Schwarzenberg, die Herren von Limpurg, die Herren von Seinsheim, die Herren von Seckendorff und die Herren von Wenckheim. Davon dominierten die Schwarzenberger, weil sie mit der Cent Seinsheim auch die hohe Gerichtsbarkeit über Hüttenheim ausübten. Als die entsprechende Linie derer von Seinsheim ausstarb, kamen deren Hüttenheimer Güter an das Hochstift Würzburg. Von der Hüttenheimer Deutschordens-Niederlassung, einst ein Schloß mit Türmen, Bastionen und einem Wallgraben, existieren heute nur noch Erdwälle, die Flurnamen "Burgstall" und "Kapell" und eine in der katholischen Kirche aufbewahrte Muttergottesstatue aus dem 15. Jh. Im Jahr 1680 verkaufte der Deutsche Orden seinen Besitz an die Schwarzenberger, die seitdem im Ort noch größeres Gewicht hatten. Von ihrer Dorfherrschaft zeugt das Amtshaus, von dem zuletzt die Rede sein soll. Von den Schwarzenbergern finden wir insgesamt drei Wappensteine im Ort.

Im Ortszentrum von Hüttenheim liegt die historische Kirchenburg, eine der besterhaltenen in Franken und zugleich mit einer befestigten Fläche von 2655 m² eine der größten erhaltenen Gadenkirchenburgen. Die evangelische Kirche steht frei innerhalb eines rechteckigen, leicht nach Nordwesten ausgerichteten, ca. 80 m langen und ca. 35 m breiten, bis zu fünf Meter hohen Mauergevierts und wird von Gaden und Speicherhäuschen aus Fachwerk umgeben, die sich reihum an der mächtigen Mauer staffeln. Die an vielen Stellen über einen Meter dicke Mauer dient als Rückwand für insgesamt 30 Kirchengaden. In der Hüttenheimer Anlage sind besonders viele in den Kirchhof hinein gebaute Kellerhälse zu sehen; Gaden für Getreide etc. und Keller für Wein sind hier getrennt. Die Anlage entstand als Wehr- und Zufluchtsort für die Gemeinde im wesentlichen zwischen 1340 und 1435. Das frühere Tor der Kirchenburg wurde im 16. Jh. wegen Baufälligkeit abgerissen und durch das vor die Kirchenburganlage gebaute, zweistöckige und oben in Fachwerk ausgeführte Rathaus ersetzt; daneben wurde ein neues Tor mit der Jahreszahl 1596 gesetzt, das 1976 renoviert wurde. Früher staffelten sich die Gaden in mehreren Stockwerken übereinander, um auf möglichst wenig Grundfläche möglichst viel Stauraum unterzubringen. Im 18. Jh. wurde die Burg baulich verändert, und die Befestigung wurde erweitert.

Während der Kirchturm noch aus dem 13. Jh. stammt, wurden Chor und Langhaus der Kirche im 18. Jh. erbaut. Damals erhielt der Turm, der in unruhigen Zeiten zugleich als Wachplattform gedient hatte, ein neues oberstes Stockwerk und seine Zwiebelhaube, nachdem 1756 ein Sturm das vorherige Dach abgedeckt hatte. Dadurch, daß Hüttenheim viele unterschiedliche Ortsherren hatte, mußten hier seit der Reformation evangelische und katholische Untertanen gleichzeitig froh werden: Die Hüttenheimer Kirche war 1544 bereits evangelisch, doch im Jahr 1643 war die Kirche wieder katholisch. Nach 1648 mußten die evangelischen Hüttenheimer sogar in den Markt Herrnsheim laufen, wenn sie die Kirche besuchen wollten. Ab 1721 wurde die Hüttenheimer Kirche als Simultankirche benutzt, ein Kompromiß, der bis 1895 Bestand hatte. Deshalb besitzt die Kirche auch zwei Sakristeien. Erst am 12.10.1897 zogen die Katholiken aus in einen neugotischen Neubau. Durch diese gemeinsame Geschichte sind auch beide Kirchen, die alte, nun evangelisch-lutherische, und die neue, nun katholische, Johannes dem Täufer geweiht.

Im Jahr 1886 wurden die baufällig gewordenen oberen Stockwerke vor allem auf der Nordseite der Kirchenburg bis auf ein Stockwerk abgetragen. In der Mitte des 20. Jh. war die Anlage sehr schadhaft geworden und quasi aufgegeben, sodaß man nur das Notdürftigste sicherte und zeitweise sogar einen Abriß in Erwägung zog. Die Rettung kam ab 1985, als man sich für die Wiederherstellung entschied: Die Gemeinde übernahm zuerst die herrenlosen Parzellen innerhalb der Burg und begann dort mit der Renovierung. Zwei weitere große Bauabschnitte in den Jahren 2000 und 2001 retteten den Rest der Anlage mit einem Kostenaufwand von 600000 €. Die Kirchenburg wird auch anläßlich von Veranstaltungen wie Kirchenburgsingen, Kirchenburgweinfest und Kirchenburgmarkt sowie anderen kulturellen Ereignissen wieder mit Leben gefüllt.

An der Außenwand der evangelischen Kirche befindet sich dieser barocke Wappenstein, oben mit unleserlicher Jahreszahl. Zu sehen ist ein siebenmal gespaltener Schild in einer ovalen Kartusche mit ornamentalem Rand, überhöht von einem Fürstenhut und umlegt mit der Ordenskette des Ordens vom Goldenen Vlies, dessen unten abhängendes Widderfell und dessen einzelne Feuerstahlglieder gut zu erkennen sind. Alles wird zusätzlich noch von zwei palmzweigähnlichen Ornamenten beseitet. Bei der Verwendung des einfachen Stammwappens stellt sich die Frage: Ist das nun Seinsheim oder Schwarzenberg? Beide sind eines Stammes, beide hatten die silbern-blauen Spaltungen im Wappen, beide waren Anteilseigner der Hüttenheimer Ganerbschaft. Doch anhand der Anzahl der silbern-blauen Spaltungen läßt sich die Frage zugunsten der Fürsten von Schwarzenberg beantworten, denn die Seinsheimer benutzten in der Regel 5 Spaltungen und die Schwarzenberger zur Unterscheidung 7 Spaltungen. Da gibt es zwar sehr viel Toleranz bei historischen Darstellungen, aber ganz klar zugunsten der Schwarzenberger kann der Fall beim Blick auf die sonstigen Details entschieden werden: Nur diese und nicht die Herren von Seinsheim duften den Fürstenhut führen, und Mitglieder des Ordens vom Goldenen Vlies gab es nicht bei den Herren und Grafen von Seinsheim, wohl aber bei den Fürsten von Schwarzenberg (Aufnahmen nach Abschaffung der Monarchie sind unberücksichtigt):

Das Stammhaus beider Familien lag im Nachbarort Seinsheim, und beide Familien spielten eine wichtige Rolle für Hüttenheim und die umliegenden Ortschaften. Graf Johann der Jüngere von Schwarzenberg hatte 1583 einem anderen Willanzheimer Ortsteil, dem Markt Herrnsheim, das Marktrecht verliehen. In Hüttenheim waren zunächst die Seinsheimer wichtiger, seit 1680 jedoch die Schwarzenberger vorherrschend. Da das Langhaus der Kirche 1691-1694 entstand, kann diesem Wappenstein der 2. Fürst zugeordnet werden.

Diese Geschichte spiegelt sich auch im Willanzheimer Kommunalwappen: Das am 11.4.1985 beschlossene und am 21.4.1986 genehmigte Wappen der 1978 aus den ehemals selbständigen Gemeinden Herrnsheim, Hüttenheim und Willanzheim verschmolzenen Gemeinde ist unter rot-silbern mit drei Spitzen geteiltem Schildhaupt siebenmal silbern-blau gespalten, belegt mit einem silbernen Schildchen mit einem durchgehenden schwarzen Tatzenkreuz. Dabei steht das Schildhaupt für das Hochstift Würzburg, das 1628-1803 die Territorialhoheit über den Ortsteil Willanzheim innehatte. Die sieben Spaltungen erinnern an die Schwarzenberger und ihre Herrschaft über Markt Herrnsheim (Erkinger von Schwarzenberg erwarb 1435 Herrnsheim) und in Hüttenheim (1680 Kauf der Anteile vom Deutschen Orden). Der Herzschild erinnert an den Deutschen Orden und seine Rolle in Hüttenheim, die vom 11.12.1213 (Erlaubnis vom Würzburger Fürstbischof zur Gründung einer Deutschorden-Niederlassung im Ort) bis 1680 (Verkauf des Vogteiamtes Hüttenheim mit allen Zugehörungen an die Fürsten von Schwarzenberg für 50000 fl.) währte.

Eine etwas inhaltsreichere Darstellung des Schwarzenberger Wappens ist am Haus Marktplatz Nr. 8 über der Tür des aus dem 18./19. Jh. stammenden, zweigeschossigen Halbwalmdachbaus zu finden, im obigen Bild oberhalb des Straßenwegweisers zu lokalisieren. Das Haus ist das ehemalige Gasthaus "Zum goldenen Löwen". Das fürstliche Wappen ist zwar grob und kunstlos, doch enthält es die ab 1688 vorgenommenen Änderungen, die auf der Ehe zwischen Ferdinand Wilhelm Eusebius Fürst zu Schwarzenberg (1652-1703) und Maria Anna Gräfin von Sulz Landgräfin im Klettgau (-18.7.1698) beruhen. Da letztere die Erbtochter von Johann Ludwig II. Graf zu Sulz Landgraf im Klettgau (23.10.1626-21.8.1687) war, brachte sie die gefürstete Grafschaft Klettgau (zwischen Schaffhausen und Waldshut) nach dem Aussterben der Landgrafen im Mannesstamm 1698 samt dem Titel eines Grafen von Sulz und eines Landgrafen von Klettgau an die von Schwarzenberg, was sich in der vorliegenden Form des Wappens widerspiegelt.

Das Wappen der Fürsten von Schwarzenberg nach dem Diplom vom 8.2.1688 ist geviert mit Herzschild, Feld 1: siebenmal silbern-blau gespalten (Seinsheim in der Variante Schwarzenberg), Feld 2: silbern-rot mit drei Spitzen (im Spitzenschnitt) geteilt (Grafen von Sulz, cave: umgekehrt wie beim fränkischen Rechen!), Feld 3: in Silber ein schrägrechts gelegter, schwarzer, am oberen Ende rot brennender Ast (Brand) (von Brandis, war Bestandteil des vermehrten Wappens der Grafen von Sulz), Feld 4: in Gold ein abgetrennter Türkenkopf mit schwarzem Haarschopf und ebensolchem Schnurrbart, an dessen linkem Auge ein schwarzer Rabe mit goldenem Halsband kratzt (Wappenbesserung nach Türkensieg bei Raab), Herzschild gespalten, rechts in Rot auf schwarzem Dreiberg ein silberner Zinnenturm (Herrschaft Schwarzenberg), links in Blau drei (2:1) goldene Getreidegarben (Landgrafschaft Klettgau). Dazu wird ein Fürstenhut geführt.

Das Wappen und seine Entwicklung werden beschrieben im Siebmacher Band: Bö Seite: 204 Tafel: 88-89, Band: FstA Seite: 246 Tafel: 322, Band: Nö2 Seite: 98 Tafel: 45-47, Band: Salz Seite: 61 Tafel: 25, Band: FstM Seite: 24-25 Tafel: 52-56, Band: Sibü Seite: 81-83 Tafel: 34, Band: He Seite: 26 Tafel: 29, Band: Un Seite: 571 Tafel: 407.

Das Kloster Ebrach war ebenfalls ein anteiliger Herr des Ganerbendorfes Hüttenheim. Der ehemalige Ebracher Schultheißenhof (Hüttenheim 58) ist ein zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoß, welches die Jahreszahl 1778 trägt. Etwas früher entstand das mit Vasenaufsätzen geschmückte spätbarocke Hoftor, das inschriftlich auf dem Pfeiler ganz rechts auf das Jahr 1774 datiert wird. Der zweite Pfeiler von rechts trägt ein Wappen des Zisterzienserklosters Ebrach. Bei dieser Konstruktion verschwimmen Inhalte und Feldgrenzen: Durch einen in zwei Reihen geschachten Schrägbalken, überkreuzt von einem schräglinks gelegten Krummstab (Abtsstab), wird die ovale Kartusche in vier Felder schräggeviert. Normalerweise erhält das allgemeine Wappen der Zisterzienser, der in zwei Reihen silbern-rot geschachte Schrägbalken, ein eigenes, schwarzgrundiges Feld. Nicht so hier, denn hier wird der Balken unter Auflösung der Einheit von Feld und Inhalt als Trennlinie benutzt. Von den vier so erhaltenen Feldern ist oben ein Doppeladler zu sehen, der schwarz auf goldenem Grund geführt wurde. Die Reichsunmittelbarkeit des Klosters Ebrach war Diskussionsgegenstand; interessanterweise bekam Ebrach im Reichsdeputationshauptschluß auch offiziell den Rang als Reichsabtei - aber nur, um es 1803 leichter aufheben zu können. Das zweite Feld zeigt eine Lilie, Tinkturen unbekannt. Das dritte Feld zeigt in goldenem Feld einen schwarzen Greifen. Das vierte Feld ganz unten zeigt das eigentliche redende Klosterwappen, in Rot (so mehrfach innerhalb der Klosterkirche Ebrach, manchmal auch Grün, so am Schwabacher Rathaus) ein schwarzer Eber, rückwärtsgewendet, im Maul einen Krummstab (Abtsstab) haltend, der hier in der Schildmitte zu einem ornamentalen Buchstaben E für Eberbach ausgezogen wurde. Dieses vierte und letzte Feld symbolisiert die Ebracher Gründungslegende, wonach das Kloster dort gegründet worden sei, wohin ein Eber den Krummstab geschleppt habe. Hinter dem ovalen Schild ist ein beiderseits hochgeraffter Wappenmantel zu sehen, auf dem Helm die Mitra. Das Klosterwappen selbst ist mannigfachen Variationen unterworfen, und persönliche Felder der Äbte sind nicht immer zu erwarten. Die Kombination von Inhalten unterliegt einer relativ großen Willkür der jeweiligen Äbte.

Als dieses Hoftor 1774 entstand, war Wilhelm Roßhirt Abt von Kloster Ebrach, der vorletzte Abt vor der Aufhebung des Klosters. Zur Übersicht ein Ausschnitt aus der Ebracher Äbteliste mit den dazugehörigen Wappen:

 

Es gibt in Hüttenheim noch einen vierten sehenswerten Wappenstein (ohne Abb.), nämlich am ehemaligen Schwarzenberger Amtshaus (Hüttenheim 5). Dieses heute leerstehende Haus, ein barocker, zweigeschossiger Mansarddachbau, diente lange Zeit als Gasthaus "Zur goldenen Krone". Über dem Portal befindet sich ein eigentlich hochwertiger Wappenstein mit den gleichen Inhalten wie für das ehemalige Gasthaus "Zum goldenen Löwen" beschrieben sowie die Jahreszahl 1752. Zum Zeitpunkt des Besuchs befand sich das Haus in heruntergekommenem Zustand mit verbretterten bzw. vermauerten Fenstern, herabfallendem Verputz und schweren Bauschäden. Der Wappenstein war zur Sicherung gegen herabfallende Teile in ein Plastiknetz und blaue Folie gehüllt. Das dringendst sanierungsbedürftige Anwesen steht nach letzten Informationen immer noch zum Verkauf, vermittelt über das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege. Wollen wir hoffen, daß sich jemand mit dem nötigen vielen "Kleingeld" zur Renovierung der Immobilie von der Werbung "Leben wie ein Fürst?" verlocken läßt, obwohl der äußere Zustand des Gemäuers mehr als desolat ist und man sehr viel Phantasie braucht, um die Brücke zum fürstlichen Leben zu schlagen. Aber das Beispiel der Kirchenburg zeigt ja, daß mit dem nötigen Willen so manches noch zu retten ist und wieder zu einem Schmuckstück gemacht werden kann.

Literatur, Quellen und Links:
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Hinweistafeln vor Ort
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken. München und Berlin 1999.
Liste der Baudenkmäler:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Willanzheim
Kirchenburg Hüttenheim:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenburg_Hüttenheim
Kirchenburg Hüttenheim:
http://www.willanzheim.de/kultur-geschichte/kirchenburgen/articles/die-huettenheimer-kirchenburg.html
Karl Kolb: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken, Würzburg 1977.
Willanzheim:
https://de.wikipedia.org/wiki/Willanzheim#Baudenkm.C3.A4ler
Willanzheimer Wappen:
http://www.hdbg.eu/gemeinden/web/index.php/detail?rschl=9675179
Willanzheimer Wappen:
http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/db/wappen/wappen/index.php?kreis=kt&gemeinde=Willanzheim
Hüttenheimer Geschichte:
http://www.willanzheim.de/kultur-geschichte/historisches/articles/geschichte-huettenheim.html
Kulturpfad Schwarzenberg:
http://www.willanzheim.de/kultur-geschichte/kulturpfade.html?file=files/willanzheim/artikel/kultur-geschichte/kulturpfade/kulturpfad-schwarzenberg_karte.pdf
Hüttenheim:
http://www.kulturpfad-grafen-castell.de/html/huettenheim.html
Grundriß der Kirchenburg:
http://www.burgenwelt.org/deutschland/huettenheim_kb/gr.htm
Ursula Pfistermeister: Wehrhaftes Franken. Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern, Bd 2., um Würzburg, Nürnberg 2001.
Amtshaus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenberger_Amtshaus_(Hüttenheim_in_Franken)
Historische Wappen in Willanzheim:
http://www.willanzheim.de/kultur-geschichte/wappen.html
Kloster Ebrach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Ebrach
Äbte von Ebrach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Äbte_von_Ebrach
Ebrach – vom Garten der Zisterzienser zur Justizvollzugsanstalt
http://www.hdbg.eu/kloster/web/index.php/detail/geschichte?id=KS0083
Wappen des letzten Ebracher Abtes:
http://fraenkische-wappenrolle.kleeberg.biz/e/e071.html
Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ritter_des_Ordens_vom_Goldenen_Vlies
Hans Bauer: Landkreis Kitzingen - ein Kunst- und Kulturführer, Marktbreit 1993.
Maklerexposé:
http://www.immowelt.de/expose/2XLXB38
Einzelne Äbte von Ebrach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alberich_Degen - https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Ludwig - https://de.wikipedia.org/wiki/Kandidus_Pfister - https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_II._Baumann - https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._Sölner - https://de.wikipedia.org/wiki/Hieronymus_II._Held - https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._Roßhirt - https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Montag

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