Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2604
Kirchdorf an der Krems (Kirchdorf an der Krems, Traunviertel, Oberösterreich)

Schloß Alt- und Neupernstein

Das am südlichen Ortsrand von Kirchdorf gelegene Schloß Neupernstein war früher ein Besitz des Klosters Kremsmünster, aber nicht der ursprüngliche Herrschaftssitz. Abt Anton Wolfradt vom Stift Kremsmünster kaufte in seiner Amtszeit mehrere Grundherrschaften, deren Erwerb dem Kloster bei der Konsolidierung der Finanzen half. So erwarb er 1625 Scharnstein, 1627 die Feste und Herrschaft Kremsegg und 1630 die Herrschaft Pernstein. Damals war der Herrensitz Burg Altpernstein, eine mittelalterliche Höhenburg in spektakulärer Lage auf einem an drei Seiten fast senkrecht abfallenden Felsvorsprung 400 m über dem Kremstal gelegen, noch einmal um 200 m vom dahinter liegenden Hausberg überragt. Das tief in der Talaue gelegene spätere Schloß Neupernstein war damals noch ein Meierhof oder eine Hofstelle in Hanfelden (Hanvelden); die Eigentumsverhältnisse von Alt- und Neupernstein verlaufen nicht parallel.

Schloß Altpernstein

Altpernstein wurde schon um 1000 als Befestigung errichtet und 1160 erstmals urkundlich als Burg erwähnt. Nach den von Pernstein (Pillung von Pernstein war Untervogt der steirischen Ottakare über das Stift Kremsmünster) folgten als Besitzer 1222 Heinrich von Grafenstein, danach seine Stiefbrüder, die Herren von Truchsen (Trixen). Sie konnten aus dem Lehen ein Eigengut machen. 1337 kam Altpernstein durch Verkauf an die von Wallsee, 1394 an die von Liechtenstein, 1398 an die Habsburger, die es im selben Jahr an die Wallseer als Pfand vergaben, dann an viele unterschiedliche Pfandnehmer in Folge, schließlich kam Altpernstein 1529 von den Perkheimer an Hilprand Jörger. Unter dieser Familie wurde die Burg 1578-1582 zu der repräsentativen Renaissance-Burg ausgebaut, wie sie sich uns heute präsentiert. Helmhard Jörger,  Erblandhofmeister ob der Enns, Hofkammerpräsident und Bauherr des Umbaus, konnte die Burg 1581 käuflich erwerben und den Zustand der Pfandschaft beenden. Die Jörger waren protestantisch, und Karl Jörger war 1619 einer der Anführer der  Erhebung der größtenteils protestantischen Adeligen. Nach dem Zusammenbruch des Aufstandes mußte Karl Jörger erst nach Venedig und dann nach Württemberg fliehen, wurde gefaßt und in Passau eingekerkert. Nach seinem Tod in Gefangenschaft auf der Passauer Veste Oberhaus im Jahre 1623 und Einziehung seines Vermögens kamen Burg und Herrschaft Pernstein im gleichen Jahr an Adam Graf von Herberstorff (15.4.1585-11.9.1629), Landeshauptmann von Oberösterreich, ein Konvertit und fleißiger Unterdrücker der Protestanten. Nach seinem Tod verkaufte seine Witwe, Maria Salome von Preysing-Kopfsburg, mangels Nachkommen und wegen des Erlöschens der Familie im Mannesstamm die Herrschaft Pernstein 1630 aus wirtschaftlichen Gründen an das Stift Kremsmünster, das den Grundbesitz auch heute noch sein Eigentum nennt. Das Stift ließ die Herrschaft durch einen Pfleger verwalten, der zunächst auf der Burg wohnte, aber nach Abwendung der Türkengefahr ins Tal zog. 1946 verpachtete das Stift die Burg der Diözese Linz, die hier bis 2017 ein Begegnungszentrum der Katholischen Jugend Oberösterreich unterhielt. Danach wurde die Burg wegen fehlender Barrierefreiheit  und unzureichendem Brandschutz zeitweise geschlossen. Das Stift schloß 2018 einen neuen Pachtvertrag mit dem Linzer Institut für Soziale Kompetenz, das hier Jugendfreizeiten organisiert. Bis zum Sommer 2020 wird die Burg generalsaniert.

Schloß Neupernstein von Westen

Als Altpernstein seine beste Zeit schon hinter sich hatte, war das spätere Schloß Neupernstein (gehört zu Kirchdorf an der Krems, Adresse: Pernsteiner Str. 40, 4560 Kirchdorf) immer noch ein Bauernhof im Stil eines landestypischen Vierkanters. Im 13. Jh. war der Hof ein Lehen des Stiftes Spital am Pyhrn. Die Lehensnehmer des 14. Jh. nannten sich nach dem Hof "von Hanvelden". Weitere bekannte Besitzer des Lehens waren Lienhart Haiden, Konrad von Hurnheim und Hanns Hauser. Letzterer erreichte 1645 für den Hof den Status eines Adelssitzes. 1647 kam der Hof an Michael Perger. 1665 kam der Hof durch Verkauf in den Besitz von Georg Christoph Haas, Pfleger von Pernstein im Auftrag vom Stift Kremsmünster. Die Äbte von Kremsmünster benutzten den Hof ihres Untergebenen als Absteigequartier. Schließlich erbte das Stift 1689 den Besitz, der nun als Pfleghof bezeichnet wird, ganz und nutzte ihn als Verwaltungssitz, nachdem die Burg Altpernstein zunehmend unbequem geworden war und die abgewendete Türkengefahr das Wohnen im Tal wieder gefahrlos möglich machte.

Innenhof von Schloß Neupernstein von Südosten

Aus dieser Zeit stammen die Umbauten zum repräsentativen, schloßartigen Sitz. 1682 begann man mit den ersten Baumaßnahmen. Seine heutige Gestalt erhielt Neupernstein aber erst unter Abt Alexander Straßer durch den Stiftsbaumeister Jakob Prandtauer in der Zeit von 1715-1717, und seitdem wird das Anwesen als Schloß angesprochen, und auch der Name Neupernstein kam erst in dieser Zeit auf, Zeichen der Akzeptanz als neuer Herrschaftssitz über die klostereigene Herrschaft Pernstein. Alexander Straßer war ein bedeutender Bauabt, unter dem in Kremsmünster selbst die ganzen nördlichen und westlichen Wirtschaftsgebäude, der Meierhof, der Schmiedhof, das Eichentor, die Fischzucht und das heutige Pfarrheim entstanden. Auch wenn er im wesentlichen für die barocke Umgestaltung zum Schloß Neupernstein als Bauherr verantwortlich war, findet man an den Außenwänden nur die Wappen von zweien seiner Amtsvorgänger, die von älterer Bausubstanz stammen.

 

Wappenstein im Innenhof am Südwestflügel

Ein erster Wappenstein befindet sich im Innenhof am Südwestflügel, datiert auf 1648. Er gehört zu Abt Placidus Buechauer (23.12.1611-27.6.1669), der 1644-1669 als Abt von Kremsmünster amtierte. Er entstand also zu einer Zeit, als der Hof noch nicht dem Stift gehörte, sondern hier Michael Perger wohnte. Eine einzelne große Kartusche wird von einem breiten Barockrahmen mit Rollwerk und Voluten eingefaßt, oben ist ein geflügelter Engelskopf angebracht. Der Schild ist zweimal geteilt, die beiden oberen Plätze sind jeweils gespalten, so daß 5 Felder entstehen, und in der Mitte ist ein Herzschild aufgelegt. Die Inhalte sind folgende: Feld 1: in Grün einwärts der schwarze Eber mit abgebrochenem silbernen Sauspieß, Feld 2: ein wachsender Mann mit Hut, eine Axt mit der Rechten schulternd, die Linke eingestemmt, Feld 3: schräglinksgelegt ein abgeasteter Baumstamm mit drei frisch austreibenden Blättern, Feld 4: in Rot eine silberne aufspringende Bracke mit Halsband, Feld 5: in Silber ein linkshin schreitender roter Ochse, Herzschild: in Gold die schwarze Majuskel "K" für Kremsmünster.

Die Tinkturen der Felder 2 und 3 ergeben sich durch Vergleiche mit anderen Wappendarstellungen: Im Wappenbuch der Verordneten der 4. Obderennsischen Landstände (Kremsmünster, CC Cim. 18: Linz 1716), Nr. 37, werden die entsprechenden Felder vorbehaltlich von Abweichungen in der Gesamtdarstellung wie folgt farbig dargestellt: Entsprechend hier Feld 3: in Silber ein naturfarbener, aus dem unteren Rand schräglinks hervorwachsender Baumstumpf, aus dem drei grüne dreiteilige Blätter sprießen, entsprechend hier Feld 2: in Gold ein aus dem unteren Rand hervorkommender Geharnischter mit roter Mütze, in der ausgestreckten Rechten ein dreiteiliges Blatt haltend, die Linke eingestemmt. Eine weitere Fundstelle für das Wappen dieses Abtes ist die Filialkirche St. Peter und Paul in Oberrohr (Oberösterreich), am Nothelfer-Altar. Die Entsprechung zum hiesigen Feld 3: in Silber ein schrägrechter naturfarbener (brauner) Baumstamm, aus dem linken Untereck hervorwachsend, aus dem vier grüne Blätter sprießen, die Entsprechung zum hiesigen Feld 2: in Gold ein aus einem grünen Boden hervorwachsender Mann in blauem, an Ärmeln und Kragen rot aufgeschlagenen Gewand, mit roten Tressen, mit der Rechten eine silberne Axt mit naturfarbenem (braunem) Stiel schulternd, die Linke eingestemmt, auf dem Kopf eine blaue, rot aufgeschlagene Mütze, die vorne mit drei Straußenfedern besteckt ist, einer roten zwischen zwei silbernen.

Der Lebenslauf von Abt Placidus Buechauer wird im Artikel zum Stift Kremsmünster beschrieben. In der Stiftskirche Kremsmünster befindet sich an der Nordwand des nördlichen Nebenchors sein Epitaph aus schwarzem Schiefer, eine Bildhauerarbeit von Johann Peter Spaz. Die Inschrift berichtet über diesen Abt und seine Verdienste: "D(EO). O(PTIMO). M(AXIMO). / PLACIDO BVECHAVER GENTE BOIO. / QVEM PIETAS, ET PRAECLARA MORVM INDOLES ADHVC IVVENEM RE(LI)G(IO)NI TRANSCRIPSIT, / VIRTVS MAXIMIS MERITIS SVBNIXA, AC DOCTRINAE PRAESTANTIA, / OMNIB(VS) TANTAM SIBI FELICITATEM GRATVLANTIB(VS) AD INFVLAM CREMIFANENSEM EVEXIT, INGENS MORBORVM VIS OMNIB(VS) INVITIS, ET SVAM SORTEM DEPLORANTIB(VS) COELO TRANSMISIT, / POSTQVAM MONASTERIVM INSIGNI RELIGIOSORVM NVMERO AVXISSET, / EGREGIJS AEDIFICIIS EXORNASSET, / DISCIPLINAM, AC LITTERARVM STVDIA INSTAVRASSET, ET PROPAGASSET, / PATRIAE IN ARDVIS SAEPE REBVS PRVDENTISSIME CONSVLVISSET, / PATRI PIISSIMO, AC OPTIME DE SE MERITO, OMNIVM VIRTVTVM LAVDE EXIMIO, / CHARITATE ET PATIENTIA INCOMPARABILI, / ERENBERT(VS) ABBAS CVM MAESTISS(IMIS). FILIIS HOC GRATI ANIMI MONVMENTVM MOERENS POSVIT. / VIXIT ANNOS LVII. PRAEFVIT XXIV. OBIIT XXVII. IVNII M.DC.LXIX." Darin werden seine Herkunft aus Bayern erwähnt, seine Leistungen als Bauabt gewürdigt, ebenso seine Leistungen für die Bibliothek und das Stiftsgymnasium, seine ganzen Vorzüge erwähnt und sein Tod im Alter von 57 Jahren auf den 27.6.1669 datiert, der ihn auf einer Reise nach Bad Gastein ereilte.

 

Wappenstein am Nordwestflügel über der Tordurchfahrt

Ein zweites Wappen befindet sich außen am Nordwestflügel über dem Portal, datiert auf 1688. In diesem Jahr wohnte hier noch Georg Christoph Haas, Pfleger von Pernstein im Auftrag vom Stift Kremsmünster. Auch dieser Wappenstein stammt also von vor dem großen Umbau. Das Wappen gehört zu Abt Erenbert Schrevogl (11.5.1634-11.4.1703), Abt von Kremsmünster 1669-1703. Es ist geviert mit Herzschild, Feld 1: in Grün einwärts ein verletzter schwarzer Eber, den Schaft des abgeknickten silbernen Sauspießes mit den Vorderläufen haltend, Feld 2: in Gold ein schwarzer, auffliegender Vogel (redendes Wappen), Feld 3: in Silber einwärts ein schreitender roter Ochse, Feld 4: in Rot eine aufspringende silberne Bracke mit Halsband, Herzschild: ein goldenes Schildchen mit dem Majuskel-Buchstaben "K". Über dem Wappenschild sehen wir Inful und Abtsstab. Sein Wappen ist auch mehrfach am Stift Kremsmünster zu sehen, im Stiftshof am Westflügel am Portal zum Hof hin, über dem Portal zur Stiftskirche in Stein und noch einmal darunter am Eingang zur Stiftskirche am hölzernen Türrahmen, ferner über einem Eingang im trapezförmigen Klausurhof südlich der Kirche. Bezüglich der Farbangaben kann man sich am Wappenbuch der Verordneten der 4. Obderennsischen Landstände (Kremsmünster, CC Cim. 18: Linz 1716) orientieren, wo das persönliche Feld dieses Abtes als Nr. 45 und 48 wie folgt dargestellt wird: in Gold auf einem roten Zinnenschildfuß (Umdeutung des gestümmelten roten Astes, der an anderen Stellen erscheint) ein schwarzer, auffliegender Vogel (redendes Wappen).

Der Lebenslauf von Abt Erenbert Schrevogl wird im Artikel zum Stift Kremsmünster beschrieben. In der Stiftskirche Kremsmünster befindet sich an der Nordseite des nördlichen Chores ein Epitaph (in Zweitverwendung), dessen Inschrift wie folgt lautet: "ERNBERTUS SCHREVOGL, / SCHONGAV(IENSIS): BOJUS PLACIDI SUCCESSOR HIC QUIESCIT: / VIR PRUDENTIA, ET ACRI IUDICIO DOMI FORISQUE FAMOSUS, / CUIUS LAUDES HODIERNUM SACRA ET SAXA LOQUUNTUR, / QUIBUS VEL AB ALIIS CAEPTA ABSOLVIT / VEL FUNDITUS ERECTA MAGNIFICE ADORNAVIT. / TEMPLA SPLENDORE, ARAS DECORE, / SACRAM SUPPELLECTILEM AURO & ARGENTO, / GEMMIS & UNIONIBUS AD INVIDIAM DITANS ET AUGENS. / CAESARI ET AULAE ACCEPTUS, PATRIAE BONO VIGIL, / SUIS PATER, EXTERIS MECAENAS MUNIFICUS, / POSTQ(VAM). IN ASCETERIO SIBI COMMISSO PENE NOVA FECISSET O(MN)IA, / DEMUM VASA COLLIGERE CAEPIT, ET ABDICATA ULTRA INFULA / POST EXACTOS XXXIV ANNOS REGIMINIS SUI / LUSTRO SEPTIMO REQUIEVIT AB OMNI OPERE, / IN NIDULO SUO DORMIENS, ET AD AETERNA AVOLANS, / XI. APRILIS ANNO D(OMI)NI MDCCIII, AETATIS LXIX. / PROFESSIONIS RELIGIOSAE LI, SACERDOTII XXXXIV. / REQUIESCAT IN SANCTA PACE. AMEN." Die Inschrift würdigt die erreichten Leistungen als Bauherr, das Ausschmücken der Kirchen, das Ansammeln von Kunst und Gerät und datiert seinen Tod auf den 11.4.1703, im 69. Lebensjahr, im 51. Jahr als Mönch, im 44. Jahr seines Priestertums und im 34. Jahr seiner Amtszeit als Abt.

Schloß Neupernstein von Norden, Nordwestflügel

Erst 1771-1774 wurden in Neupernstein die Nebengebäude errichtet. Zeitweise wurde das Schloß Neupernstein an einen Prinzen von Windischgraetz verpachtet, 1920 sogar verkauft, später aber vom Stift Kremsmünster zurückerworben. Heutiger Eigentümer ist die Stadt Kirchdorf an der Krems. Das Schloß bildet heute eine zweigeschossige Vierflügelanlage mit dem Eingang im Nordwestflügel. Drei der alten Flügel sind noch erhalten, und in der Gesamtanlage läßt sich die Herkunft des Schlosses aus einem Vierkanter nicht verleugnen. Im Innenhof steht ein malerischer Brunnen mit achteckigem Becken. Am originalsten sieht noch die Nordwestseite aus. Der Nordostflügel, früher der Stalltrakt, ist völlig verändert durch moderne Umbauten und unglaublich häßliche Anbauten, die 2001-2003 entstanden, als man das Schloß zum "Kulturzentrum Schloß Neupernstein" und zum Sitz der Landesmusikschule Kirchdorf umbaute. Dem Architektenkonsortium dieser monströsen Scheußlichkeit aus Glas, Holzlamellen und Beton kann man angesichts dieser denkmalpflegerischen Sünde vollständigen Mangel an kulturhistorischer Sensibilität attestieren. Innen gibt es noch einige qualitätvolle Stuckdecken und Türen mit Intarsienarbeiten, ansonsten aber keinerlei historische Ausstattung mehr.

Äbteliste von Kremsmünster (Ausschnitt):
unter Hervorhebung der hier mit einem Wappen vertretenen oder erwähnten Äbte mit Wappenfundstellen:

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@47.9030348,14.1314905,18z - https://www.google.de/maps/@47.9030611,14.1313063,143m/data=!3m1!1e3
P. Benno Wintersteller OSB, Elfriede Mejchar: Stift Kremsmünster, Kirchenführer, hrsg. vom Stift Kremsmünster, 3. Auflage, Landesverlag Druckservice Linz
Kremsmünster - 1200 Jahre Benediktinerstift, hrsg. vom Stift Kremsmünster unter der Schriftleitung von Prof. Rudolf Walter Litschel, Oberösterreichischer Landesverlag, 3. Auflage 1977, ISBN 3-85214-169-9
Stiftsgeschichte:
https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAKr/KremsmuensterOSB/fond und Auswertung der dort aufgeführten Urkunden
Liste der Äbte von Kremsmünster (mit Links zu den einzelnen Biographien):
http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Kremsmünster/Äbte
Liste der Äbte von Kremsmünster (mit Links zu den einzelnen Biographien):
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Äbte_von_Kremsmünster
Wappen der Kremsmünsterer Äbte in Neuaufriß:
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Coats_of_arms_of_abbots_of_Kremsmünster
Burg Altpernstein auf Burgen-Austria:
http://www.burgen-austria.com/article-month.php?id=1490
Burg Altpernstein auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Altpernstein
Burg Altpernstein im Austria-Forum:
https://austria-forum.org/af/Heimatlexikon/Altpernstein%2C_Burg
Burg Altpernstein:
https://www.oberoesterreich.at/oesterreich-poi/detail/400143/burg-altpernstein.html
Burg Altpernstein auf den Seiten des ISK:
https://www.lifecamp.at/content/inhalte/lifecamp/standorte/burg_altpernstein/index_ger.html
Schloß Neupernstein auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Neupernstein
Schloß Neupernstein auf Burgen-Austria:
http://www.burgen-austria.com/archive.php?id=672
Schloß Neupernstein im Austria-Forum:
https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Schloss_Neupernstein
Christoph Brandhuber: Lateinische Barockinschriften in Oberösterreich, Dissertation, Universität Salzburg 2013, 314 S.,
http://eplus.uni-salzburg.at/obvusbhs/content/titleinfo/1572103 - http://eplus.uni-salzburg.at/obvusbhs/download/pdf/1572103?originalFilename=true, S. 149-151 und S. 152-154

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