Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2751
Tettnang (Bodenseekreis)

Neues Schloß Tettnang und Schloßkirche

Das Neue Schloß Tettnang befindet sich am westlichen Ende der Altstadt auf einem Hügelsporn. Es wurde unter Anton III. Graf von Montfort (1670-1733) und unter Ernst Maximilian Joseph Graf von Montfort (1700-1758) ab 1713 erbaut und nach einem verheerenden Brand unter Franz Xaver Graf von Montfort (1722-1780) ab 1754 wiederhergestellt. Die vorher an dieser Stelle befindliche Burg war im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden. Den Auftrag zur Planung des neuen Schlosses erhielt der Benediktinerbruder Johann Christoph Gessinger aus Isny, der kurz vorher die Meersburger Residenz erbaut hatte. Es handelt sich bei dem Neuen Schloß Tettnang um eine riesige Vierflügelanlage auf quadratischem Grundriß mit architektonisch interessanter Gliederung: Jeder Flügel ist mit einem Mittelrisalit versehen, derjenige der Südwestseite ist breiter angelegt als die anderen drei, weil sich hier der wichtigste Saal befindet. An die vier Ecken der Anlage sind außen vier erkerartige Ecktürme in diagonaler Ausrichtung angesetzt. Innen sind in den vier Ecken des Innenhofs vier Pavillons eingefügt, in denen die vier Treppenhäuser untergebracht sind. Von dort erreicht man die um den Innenhof laufenden Korridore; die Prunkräume sind alle mit ihren Fenstern nach außen gerichtet. Dieses Konzept weckt eine interessante Assoziation, denn Gian Lorenzo Bernini hatte 1666 einen solchen Entwurf für den Pariser Louvre angefertigt, den muß der Architekt Johann Christoph Gessinger gekannt haben und mit den Ecktürmen des deutschen Schloßbaus vom Kastelltyp kombiniert haben. Auch das Aschaffenburger Schloß folgt diesem Konzept. Damit ist dieser Bautyp etwas anachronistisch, weil schon länger die Ehrenhofkonzepte und Dreiflügelanlagen en vogue waren. Hier griff man konzeptionell hingegen etwas weiter zurück. Die schrägen Ecktürme erinnern an die Benediktinerresidenzen in Ochsenhausen und in Kempten. An die Meersburger Residenz erinnern die Fassaden mit ihrer Gliederung durch Kolossalpilaster. Das Schloß wurde zunächst nicht fertiggestellt, 1728 war Baustop aus Geldmangel, nur der Sohn des Initiators baute 1731 die Schloßkirche fertig. Deshalb waren die Arbeiten 1731 beendet, auch wenn das Schloß beileibe nicht als fertig bezeichnet werden konnte. Der Hauptzugang in das Schloß erfolgt aus nordöstlicher Richtung, dort flankieren zwei Kavaliersbauten die Zufahrt aus Richtung Altstadt.

Die Schloßkapelle ist im Mittelteil des nordwestlichen Flügels untergebracht und springt dort mit ihrem Chor halbrund nach außen vor. Dieses Ehewappen im Inneren der Schloßkirche steht für Franz Xaver Graf von Montfort (3.11.1722-24.3.1780) und seine zweite Frau, Sophia Theresia Maximiliana Friederike Gräfin von Limburg-Styrum (1740-15.11.1769). Das Wappen der Grafen von Montfort zeigt in Silber eine rote, dreilätzige Kirchenfahne, oben mit drei Ringen. Hier ist die Kirchenfahne im Rahmen der künstlerischen Freiheit mit goldenen Fransen und ebensolchen Ringen versehen und mit einem silbernen, mit goldenem Schräggitter belegten Rechteckfeld belegt, das ebenfalls eine darstellerische Variante und kein heraldisch signifikanter Inhalt ist. Als Helmzier wird eine nicht heraldisch tingierte, sondern weiß-golden gefaßte Inful mit Verzierungen geführt. Eine Helmdecke, die rot-silbern sein müßte, fehlt komplett. Hinter der Rocaille-Kartusche ragt ein nach rechts abwehendes Fähnchen schräglinks empor, welches mit dem Schildbild belegt ist, hier aber ebenfalls nicht in heraldischen Farben tingiert, sondern weiß-golden gefaßt ist.

Franz Xaver von Montfort, Graf von Montfort, Herr von Tettnang und Argen, war der Sohn von Maximilian Joseph Ernst Graf von Montfort-Tettnang (20.1.1700-17.3.1759) und Maria Antonia Eusebia von Waldburg zu Trauchburg (27.1.1691-3.4.1767). Er wuchs im Neuen Schloß auf, besuchte in Konstanz das Jesuitengymnasium und studierte 1738-1742 an der Benediktineruniversität Salzburg, wo er seinen Abschluß mit dem Dr. iur. utr. machte. Er wurde Kammerrichter, Hof- und Regierungsrat beim Kurfürsten von Mainz unter dem Großhofmeister Friedrich Graf von Stadion. An Titeln hatte er außerdem noch den eines kurfürstlich-bayrischen Geheimrates und den eines königlich-kaiserlichen Wirklichen Kämmerers. Außerdem war er Mitglied im herzoglich-württembergischen Jagdorden. Das Jahr 1753 wurde für ihn zum Schicksalsjahr: Seine Schwester Maria Adelheid starb, seine erste Frau starb nach nur einem Ehejahr, und das Neue Schloß brannte ab. Er übernahm 1755 die Herrschaft, noch zu Lebzeiten seines Vaters.

Das große, ungelöste Problem war die Finanzlage der Grafschaft. Seit dem 16. Jh. war es wirtschaftlich bergab gegangen, man war hoch verschuldet. Der Bau des Neuen Schlosses hatte weitere Schulden angehäuft. Man versuchte, durch entsprechende Ausweitung der Münzprägung und durch die Produktion qualitativ hundsmiserabler Kreuzer-Münzen im Millionenmaßstab, also durch Inflation, das Problem zu lösen, doch das führte schon 1726 zum Quasi-Zusammenbruch des Geldverkehrs in der Region. Und man betrieb in Langenargen Geldfälschung mit dem Konstanzer Ratschilling (vgl. Kipper und Wipper). Und der Brand 1753 war vollends die finanzielle Katastrophe. Die Rettung nahte in Gestalt von Österreich: Das Habsburgerland gewährte ein Darlehen von 500000 fl. zur Schuldensanierung und für den Wiederaufbau der zerstörten Schlosses. Der Preis war der Fuß in der Tür: Österreich sicherte sich im Gegenzug die Anwartschaft auf die Grafschaft. Außerdem wollte Österreich nur Verträge mit dem Sohn und nicht mit dem Vater schließen, deshalb auch die vorzeitige Regierungsübernahme durch ersteren. Dieser Verzicht des Vaters zugunsten seines Sohnes war Bedingung für den Geldfluß.

Franz Xaver, der bis 1756 längere Zeit in Wien war, konnte jetzt mit dem Wiederaufbau des Schlosses beginnen. Der Schussenrieder Baumeister Jakob Emele (1701-1780) bekam den Auftrag, und bis zu des Grafen zweiter Heirat waren die Arbeiten bereits so weit fortgeschritten, daß in den Appartements des ersten Obergeschosses schon der Stuck angebracht war. Auf Emele geht der halbrund vorspringende Chor der Kapelle zurück, ansonsten wurde alles in den alten Formen übernommen. Sonst wurden nur noch die Schloßgräben verfüllt und der Gartenbereich verändert. Der frische Elan kam aber nach 1765 wieder zum Erliegen: Baustop aus Geldmangel. Franz Xaver hatte schon 1764 das Hochgericht und die forstliche Obrigkeit der Herrschaft Liebenau für 36000 Gulden an das Kloster Weingarten verkauft. Neue Verhandlungen mit Österreich machten neue Mittel locker und trieben den Grafen in noch tiefere Abhängigkeit. Jetzt wurden weitere Räume ausgebaut, die besten Künstler Süddeutschlands wurden verpflichtet. Der Versuch, zwischenzeitlich auch die Herrschaft Argen zu verkaufen, diesmal an Bayern, scheiterte, denn das verhinderte Österreich. Bis 1772 konnten die Ausstattungen der Räume im 1. Obergeschoß vollendet werden. Die Räume im 2. Obergeschoß wurden nicht mehr vollendet; die Finanzen waren völlig ausgeblutet.

Den Stuck in der Kirche fertigte Johann Caspar Gigl (1737-1783) 1769 an, darunter die Propheten Habakuk (erkennbar an dem aufgeschlagenen Buch) und König David (erkennbar an der Harfe) und die beiden Figuren, die je eine Uhr in Form einer Sonne und eines Mondes tragen. Das große Fresko in der Kirche malte Andreas Brugger (1732-1812) aus Langenargen im Jahre 1770; es stellt den Tempelritter Jean de Montfort, Teilnehmer des sechsten Kreuzzuges 1248 unter König Ludwig IX. von Frankreich nach Ägypten, als siegreichen Anführer dar, wie er die "Türken" (historisch wären das die Ayyubiden, eine sunnitische Dynastie kurdischer Herkunft, die 1171-1252 in Ägypten herrschte) mit dem Halbmond als Feldzeichen siegreich in die Flucht schlägt. Dabei handelt es sich eine historisch unzulässige Vereinnahmung, denn der hier zum "Hausheiligen" erhobene Jean de Montfort entstammt einem französischen Adelsgeschlecht und hat genealogisch nichts mit den schwäbischen Grafen von Montfort, die sich von den Pfalzgrafen von Tübingen herleiten, zu tun. Die Aneignung für die eigene Familienlegende geht so weit, daß Jean de Montfort, mit dem Kreuzsymbol auf dem Umhang, in der Ecke der Satteldecke seines Pferdes mit dem Montfort-Wappen mit der Kirchenfahne ausgestattet wird (Abb. unten links). Und vor ihm liegen zwei Kesselpauken und Waffen vor einem drapierten Tuch, das ebenfalls mit dem Kirchenfahnenwappen gekennzeichnet ist (Abb. unten rechts). Der echte Jean de Montfort, der während der Überwinterung des Heeres auf Zypern im Frühjahr 1249 starb, war ein Sohn von Amalrich VII. de Montfort und Beatrix de Viennois, und sein Wappen wäre in rotem Feld ein silberner Löwe gewesen. Das Wappen wird auf einem 1231 gefertigten Kirchenfenster der Kathedrale von Chartres in einer Darstellung des Vaters Amalrich dargestellt. Die Herrschaft und spätere Grafschaft Montfort-l'Amaury lag im Gebiet des heutigen Départements Yvelines in der Region Île-de-France und kam durch Erbschaft an die Herzöge der Bretagne aus einer Seitenlinie der Kapetinger.

 

Auch nach der dritten Ehe von Franz Xaver Graf von Montfort-Tettnang war noch kein Stammhalter und Nachfolger in Sicht. Dafür hatten die Schulden eine Rekordhöhe von über einer Million Gulden erreicht, das entsprach etwa dem zehnfachen Jahreseinkommen einer Herrschaft dieser Größe. Das Ende der Geschichte war der endgültige Verkauf der Herrschaft Tettnang mit allen Besitzungen, des Schlosses inclusive selbst des Mobiliars im Jahre 1779 an Österreich, das war die endgültige Bankrotterklärung. Im Gegenzug tilgte Österreich alle Schulden und gab dem Grafen, der 1772 den böhmischen Fürstenstand erhalten hatte, und seiner Frau eine Apanage. Franz Xaver lebte die letzten Jahre seines Lebens im Kaplaneihaus von Mariabrunn (Eriskirch) und starb dort im Alter von 58 Jahren. Der letzte Montfort war sein Bruder Anton, der 1787 kinderlos starb und das Grafengeschlecht damit zum Erlöschen brachte. Tettnang wurde ein vorderösterreichisches Oberamt und blieb es bis 1805.

Des Grafen zweite Ehefrau Sophia Theresia Maximiliana Friederike Gräfin von Limburg-Styrum war die Tochter von Christian Otto Graf von Limburg-Styrum (25.3.1694-24.2.1749) zu Styrum, Wisch und Borculo (Borkelo), und Carolina Juliana Sophia zu Hohenlohe-Waldenburg (1706-31.8.1758). Im Tafelzimmer des Neuen Schlosses hängt jeweils ein Portrait von ihr und ihrem Ehemann, 1759 im Jahr ihrer Hochzeit gemalt von Angelika Kauffmann.

Der Vater, Sohn von Moritz Hermann Graf von Limburg-Styrum (3.9.1664-9.10.1703) und Elisabeth Dorothea Wilhelmine von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg (11.6.1665-17229), war dreimal verheiratet, in erster Ehe mit Luise Prinzessin von Hessen-Rheinfels-Wanfried (20.10.1690-13.6.1724), 5 Kinder, in zweiter Ehe mit Maria Ludovika Kager von Globen, 2 Kinder, und erst in dritter Ehe mit der hier relevanten Hohenloherin, mit der er 7 Kinder hatte, darunter die hier mit ihrem Wappen repräsentierte Sophia Theresia Maximiliana Friederike.

Sie führt den Schild geviert mit eingebogener Spitze und mit Herzschild, Feld 1: Grafschaft Limburg, in Silber ein golden bewehrter, golden gekrönter, roter Löwe, Feld 2: Grafschaft Bronkhorst, in Rot ein golden bewehrter, gezungter und gekrönter silberner Löwe, Feld 3: Herrschaft Wisch, in Gold zwei schreitende rote Löwen übereinander, Feld 4: Herrschaft Borkelo, in Rot 3 (2:1) goldene Kugeln, Feld 5 (eingebogene Spitze): Herrschaft Gehmen/Gemen, in Silber ein roter Balken, belegt mit drei goldenen Pfählen, Herzschild: in Gold eine rote Rose, evtl. Hinweis auf Altena, das alte Wappen der von Limburg. Auf der Rocaille-Kartusche ruht schräg ein Fürstenhut, mit ungewöhnlich weißer Fütterung und mit vergoldetem Aufschlag (eigentlich wäre ein rote Füllung und ein Hermelin-Aufschlag angebracht).

Die ältere Schwester von Ehefrau Sophia Theresia Maximiliana Friederike, Friderica Polyxena Benedikta Josepha Philippina Antonia Gräfin von Limburg-Styrum (28.10.1738-26.2.1798), hatte übrigens Ludwig Carl Franz Leopold Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein (15.11.1731-14.6.1799) geheiratet, und ihr Wappen (etwas anders aufgebaut als hier) ist an Schloß Bartenstein angebracht.

Franz Xaver Fürst von Montfort hatte in erster Ehe am 27.8.1752 Maria Josepha von Königsegg und Aulendorf (10.7.1730-24.7.1753) geheiratet. Mit ihr hatte er eine Tochter, Maria Josepha Rosalia Ernestina Gräfin von Montfort (24.7.1753-19.4.1773, die aber nur 19 Jahre alt wurde. Mit seiner zweiten Frau, die er 1759 geheiratet hatte, zeugte er einen Sohn, der aber schon als Kleinkind verstarb, Hugo von Montfort (27.12.1760-3.5.1761). Und in seiner dritten Verbindung am 18.10.1772 mit der fast 30 Jahre jüngeren Augusta Elisabeth Gräfin Schall von Bell, einer Enkelin des kurmainzischen Großhofmeisters Friedrich Graf von Stadion, gab es gar keine Kinder; es wurde eine unglückliche Ehe, und am Schluß lebten beide Ehepartner getrennt.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@47.6699129,9.5853143,18z - https://www.google.de/maps/@47.6699924,9.5851641,177m/data=!3m1!1e3
Neues Schloß Tettnang:
https://www.schloss-tettnang.de/start - Schloßkapelle: https://www.schloss-tettnang.de/erlebnis-schloss-garten/schloss-garten/gebaeude/schlosskapelle - Gebäude: https://www.schloss-tettnang.de/erlebnis-schloss-garten/schloss-garten/gebaeude
Neues Schloß auf den Seiten der Stadt:
https://www.tettnang.de/de/besuchen/sehenswuerdigkeiten/neues-schloss/
Neues Schloß Tettnang auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neues_Schloss_(Tettnang)
Franz Xaver Graf von Montfort auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Xaver_von_Montfort
Pius Bieri: Franz Xaver Graf von Montfort (1722-1780), 2011 - online:
https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Bauherr/s-z/Tettnang_FranzXaver.html
Pius Bieri: Neues Schloß Tettnang, 2010 - online:
https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/s-z/Tettnang.html
Pius Bieri: Architekt Gessinger:
https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Meister/a-g/GessingerOSB.html
Michael Wenger, Angelika Barth: Tettnang, Neues Schloß und Stadt, 72 S., Kunstführer, Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 2004, ISBN-10: 3422030972, ISBN-13: 978-3422030978
Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort, Geschichte, Recht, Kultur, Festgabe zum 60. Geburtstag, hrsg. von Alois Niederstätter, Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs, Neue Folge 2, Konstanz 1996
Alois Niederstätter: Grafen von Montfort, in: Historisches Lexikon Bayerns, 2015 - online:
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Montfort,_Grafen_von
Johann Nepomuk von Vanotti: Geschichte der Grafen von Montfort und von Werdenberg, ein Beitrag zur Geschichte Schwabens, Graubündens, der Schweiz und Voralbergs, Belle-Vue bei Konstanz 1845, unveränderter Nachdruck mit Vorwort und Bibliographie von Karl Heinz Burmeister, Bregenz 1988 -
https://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10428583.html - https://download.digitale-sammlungen.de/BOOKS/pdf_download.pl?id=bsb10428583
Genealogie:
https://gw.geneanet.org/hwember1?lang=en&n=von+montfort&oc=0&p=franz+xaver
Genealogie:
http://worldhistory.de/wnf/navbar/wnf.php?oid=11091&sid=
Territorialgeschichte: Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder - die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag München 7. Auflage 2007, ISBN 978-3-406-54986-1
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Jean de Montfort:
https://fr.wikipedia.org/wiki/Jean_Ier_de_Montfort und sein Vater: https://de.wikipedia.org/wiki/Amalrich_VII._von_Montfort - https://fr.wikipedia.org/wiki/Amaury_VI_de_Montfort
Grafschaft Montfort in Frankreich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Montfort-l%E2%80%99Amaury
Wolfgang Willig, Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, eine kulturhistorische Spurensuche, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-9813887-0-1, S. 521
Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg:
www.schloesser-und-gaerten.de
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus der Kirche mit freundlicher Genehmigung von Herrn Joachim Moll, Leiter Klosterverwaltung Wiblingen/Schussenried, vom 18.3.2021, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei.

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