Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2937
Arnstein (Landkreis Main-Spessart, Unterfranken)

Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim, Epitaph für Konrad von Hutten (-1502),
Grabplatten für Anna von Rechberg (-1471) und Elisabeth von Sickingen (-1479)

Dieses an der nördlichen Langhauswand aufgestellte Epitaph für den Würzburger Hofmeister und Arnsteiner Amtmann Konrad von Hutten (-17.3.1502) besteht aus zwei Teilen, aus einem Hauptteil mit einer lebensgroßen, sehr plastischen Darstellung des Ritters, der in der Rechten eine Turnierlanze mit kurzer Spitze und herabhängendem und um den Schaft geschlungenen Tuchstreifen hält. Er trägt eine komplette, körperbetonte Rüstung mit rosettenartigen Schulterkacheln; das Visier des Helmes hat er hochgeklappt. Der Rüsthaken zum Einlegen der Turnierlanze ist auf der rechten Brust angebracht. Eine Turnierteilnahme Konrads ist 1469 belegt anläßlich der Vermählung von Wilhelm von Henneberg mit Margaretha von Braunschweig-Wolfenbüttel. 1479 war er selbst im Festausschuß, als 1479 ein Turnier in Würzburg organisiert wurde. Die Linke ruht an der Hüfte, der linke Arm umschließt den Griff eines langen, bis zur Mitte des Oberarms reichenden Schwertes. Zu Füßen kauert ein Löwe. Diese Hauptplatte trägt vier Wappenschilde, die beiden oberen liegen in der Ebene, die beiden unteren sind ca. 45° nach außen gedreht.

Darüber ist eine separat gearbeitete zweite Platte angebracht, die das Vollwappen der von Hutten trägt, in Rot zwei goldene Schrägbalken, hier schräglinks, auf dem ungekrönten Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsender, rot gekleideter und bärtiger Mannesrumpf, auf dem Kopf eine rote, golden gestulpte Mütze mit mehreren schwarzen Hahnenfederbüscheln im Stulp und einem weiteren, besonders großen auf der Hutspitze. Um dieses Wappen herum ist die Inschrift angeordnet, mit vier horizontalen und zwei vertikalen Abschnitten: "Anno d(o)m(ini) mo ccccco und ii / ia(h)r uff S(anct) gerdrud tag / verschiede d(er) gestre(n)ge un(d) / e(h)r(e)nfest h(e)r(r) conrad / vom hutte(n) ritt(er) etwan hof/meist(er) zu w(ür)tzbb(ur)g de(m) got(t) g(nade) a(men)". Der Todestag der hl. Gertrud von Nivelles ist der 17. März 659. Von Konrad von Hutten ist bekannt, daß er in seinem Testament vonm 9.12.1500 festlegte, daß er in Maria Sondheim begraben werden solle. Außerdem legte er eine Stiftung von 20 fl. pro Jahr fest, mit der ein Priester sich um sein Seelenheil kümmern sollte. Außerdem gab es noch eine Kirchenstiftung für die Marienkapelle der Stadt Arnstein.

 

Konrad von Hutten wurde auf der Tiberbrücke in Rom zusammen mit Graf Wilhelm III. von Henneberg zum Ritter geschlagen, als er König Friedrich zu dessen Kaiserkrönung 1452 nach Rom begleitet hatte. Nicht nur Ort und Anlaß waren etwas Besonderes, sondern auch das Schwert: Es war das Zeremonienschwert Karls des Großen. Nach den kaiserlichen Diensten folgten Positionen am Hof des Würzburger Fürstbischofs. 1459 war er Richter am Hofgericht. 1466 ist er als Amtmann des Amtes Trimberg belegt. Durch mehrere Vermittlungsdienste und diplomatische Missionen erwarb er sich ein hohes Ansehen. 1481 übernahm er das Amt des Hofmeisters im Hochstift Würzburg und blieb es bis 1488, dann erneut bis 1491. Und er vertrat den Fürstbischof als Vorsitzender des Hofgerichts, was ihm große Macht gab und ihn de facto die Staatsgeschäfte führen ließ. Konrad zählt zu den bedeutendsten Männern des Hochstifts Würzburg zu jener Zeit. Gemeinsam mit Fürstbischof Rudolf von Scherenberg erreichte er die wirtschaftliche Sanierung des Landes, und von den verpfändeten Gütern konnten etliche wieder zurückgewonnen werden, so daß deren Einnahmen jetzt wieder in die Würzburger Staatskasse flossen. Die Familie war durch das vom Hochstift an sie verpfändete Amt Arnstein recht wohlhabend, so daß er selber nicht nur anderen Adeligen, sondern auch dem Fürstbischof und der Stadt Würzburg große Summen leihen konnte. Und wie das immer bei solchen Geldgeschäften ist, beim Verleihen flogen ihm die Sympathien zu, beim Eintreiben 1488 gab es Streß mit Fürstbischof Rudolf von Scherenberg. Dann folgte der Wechsel in hessische Dienste. Die Annäherung an die Landgrafen von Hessen begann 1482 und 1485 mit der anteiligen Verpfändung der Pfandschaft Brückenau (Stadt und Gericht, der Landgraf hatte es seinerseits als Pfand von Fulda) und Burg Schildeck. Als Folge dieser engeren Bindung wurde Konrad von Hutten 1488-1501 hessischer Amtmann in Schmalkalden, 1490-1492 war er einer von vier Statthaltern in Kassel. Der Einsatz wurde 1493 mit der Ernennung zum landgräflichen Rat belohnt. Für Landgraf Wilhelm war Konrad von Hutten vor allem als Geldquelle interessant, am Ende schuldete er ihm beträchtliche Summen, die erst Konrads Sohn Ludwig wiedersah.

 

Die vier Ahnenwappenschilde des Hauptsteines bilden eine Ahnenprobe auf Großelternebene. Konrads Eltern waren Konrad von Hutten (1407-21.10.1447), Amtmann zu Arnstein und Begründer des Stammes Oberhutten, und dessen dritte Frau, Anna von Frankenstein. Zuvor war der Vater erst mit Katharina von Bibra und dann mit Anna von Thüngen verheiratet gewesen, ehe er dann 1422 die Mutter dieses Konrads hier heiratete. Die Großeltern väterlicherseits waren Friedrich von Hutten, Burggraf zu Starkenburg, und dessen zweite Frau, Anna von Wenkheim. Zuvor war er mit einer Frau von Frankenstein verheiratet gewesen. Die Großeltern mütterlicherseits waren lt. Biedermann Conrad von Frankenstein und Anna von Helmstatt.

 

Entsprechend sehen wir die vier Schilde von Hutten (heraldisch rechts oben, wie Hauptwappen), von Frankenstein (links oben, in Gold ein schräggestelltes rotes Axteisen (Beileisen) mit quergestellter Stielöffnung, aber ohne Stiel), von Wenkheim (rechts unten, in Gold ein rechts schwarzer, links roter Adlerflug) und von Helmstatt (links unten, in Silber ein schwarzer Rabe). Bei den beiden unteren Schilden ist die vertikale Linie nicht heraldisch signifikant, sondern ein zur verwendeten Schildform gehörender Mittelgrat.

 

Konrad von Hutten war zweimal verheiratet, und für beide Ehefrauen gibt es jeweils ein weiteres Epitaph in Maria Sondheim. In erster Ehe heiratete er Anna von Rechberg, die Tochter von Wilhelm von Rechberg und Jolantha von Hirschhorn. In zweiter Ehe heiratete er am 4.10.1472 Elisabeth von Sickingen aus der swickerischen Linie, die Tochter von Reinhard VIII. von Sickingen (-8.12.1472) zu Ebernburg und seiner Frau, Schonetta von Sien (-1483). Für beide Ehefrauen gibt es Grabplatten, die auch an den Wänden der Kirche Maria Sondheim aufgestellt sind.

An seine erste Frau, Anna von Rechberg (-1471), erinnert diese Grabplatte aus gelbgrauem Sandstein, die während der Restaurierung der Kirche Ende des 19. Jh. stark überarbeitet wurde. Ein komplettes Viereck mit dem Gesicht und großen Teilen der Haube wurde dabei komplett ausgetauscht. Auch das optisch untere linke Wappen wirkt sehr neu, und auch bei der rechten unteren Ecke gibt es eine Naht, wo ein komplettes Teil angesetzt wurde. Als Inschrift lesen wir heute: "A(nno) (do)m(ini) m cccc 41 im ia(h)r uff son(n)tag nach san(k)t jacob tag starb die / edel fraw anna / vom hutte(n) szu trimpperg gebor(e)n(e) vo(n) rechperg d(e)r got(t) gn(ade) a(men)". Diese Inschrift ist bei der Renovierung falsch nachgehauen worden, bereits die Formulierung " m cccc 41 im ia(h)r uff son(n)tag" macht stutzig; korrekt müßte es lauten: "m cccc lxxi ia(h)r uff son(n)tag", denn sie starb 1471, nicht 1441. Dieses fehlrestaurierte Datum führt in die Irre und zu falschen Zuordnungen. Zur Datumsangabe: Der Jakobstag ist der 25. Juli. Im Jahre 1471 fiel dieser auf einen Donnerstag, Sonntag nach St. Jacobus ist also der 28.7.1471.

 

Anna von Rechberg war die Tochter von Wilhelm II. von Rechberg (-1453), Herr zu Weißenstein, 1429 Vicedom zu Amberg, 1430 kaiserlicher Rat, 1435 Landrichter zu Nürnberg, und Jolantha (Jolanthe, Yland) von Hirschhorn. Die Großeltern väterlicherseits waren Heinrich von Rechberg (-1437), Herr zu Weißenstein, und Agnes (Nesa) von Helfenstein. Ihre Urgroßeltern in väterlicher Linie waren Wilhelm von Rechberg und Sophie von Veringen sowie Ulrich VII. Graf von Helfenstein und Anna Gräfin von Oettingen. Die Großeltern mütterlicherseits waren Hans V. von Hirschhorn (-1426) und Jolanthe (Yland) Wild- und Rheingräfin von Dhaun. Die Urgroßeltern mütterlicherseits waren Engelhard von Hirschhorn und Margareta von Erbach sowie Johann II. Wild- und Rheingraf von Dhaun und Jutta von Leiningen-Dagsburg.

Bei einer Ahnenprobe würde man die folgenden vier Wappen erwarten: von Rechberg, von Hirschhorn, von Helfenstein, Wild- und Rheingrafen von Dhaun. Tatsächlich sehen wir in der Mitte oben das Wappen der von Hutten mit schräglinken Balken für ihre Ehe, heraldisch rechts oben eine Wiederholung des Hutten-Wappens, aber mit schrägrechten Balken, wobei die Duplizität keinen rechten Sinn ergeben will, links oben das Wappen der von Rechberg (in Gold zwei Löwen Rücken an Rücken mit verschlungenen Schwänzen, Linie Hohenrechberg), rechts unten das unschön nachgearbeitete Wappen der Grafen von Helfenstein (in Rot ein silberner Elefant, hier einwärts gewendet, normalerweise noch auf einem Dreiberg stehend, der hier weggelassen wurde) und links unten einen Schild mit einem Viereck, das gar nicht in die oben aufgezeigte Genealogie paßt und nicht erklärbar ist, vielleicht ein Produkt der Restaurierung und eine Verwechslung, so wie man sich auch bei der Jahreszahl vertan hat.

 

Die beiden Abbildungen unten zeigen die rotsandsteinerne Grabplatte für Elisabeth von Sickingen (-1479), die zweite Ehefrau von Konrad von Hutten (-17.3.1502). Die Beiden hatten am 4.10.1472 geheiratet. Ihre Grabplatte stellt die Verstorbene mit Haube und faltenreichem Gewand im Zentralfeld dar, die Hände zum Gebet vor der Brust zusammengelegt, und ein Rosenkranz fällt aus ihnen herab. Als Ende des 19. Jh. die Kirche Maria Sondheim komplett restauriert wurde, wurde auch ihr Grabdenkmal kräftig bearbeitet: Sie bekam ein neues Gesicht eingesetzt, das durch seine große Plastizität mit dem Rest der Platte kontrastiert, und die Inschrift wurde wieder lesbar gemacht, nur leider falsch. Heute lesen wir: "(A)nno d(o)m(ini) m cccc li / ia(h)r an der mit(t)woche(n) vor dem c(h)rist(t)ag starb die e(h)rbere fraw / Elsze vo(n) hutte(n) gebo(rene) / vo(n) sickyn(g)en der got(t) gen(a)edig sey amen" (Lesung bei Hanna unpräzise). Die Datumsangabe ist jedoch falsch, Elisabeth starb nicht 1451, sondern 1479, also müßte es heißen "m cccc lxxix". Im Jahr, das auf der Platte zu lesen ist, hatte sie noch nicht einmal Konrad geheiratet. Leider war man 1892/1893 recht großzügig beim Restaurieren, aus heutiger denkmalpflegerischer Sicht sogar abenteuerlich großzügig: Gesichter wurden, wo unschön oder abgetreten, herausgeschlagen und neu eingesetzt, abgetretene Wappen wurden nach Gutdünken neu herausgearbeitet, und Inschriften wurden wieder "lesbar" gemacht. Zur Datumsangabe: Christtag ist der 25. Dezember, das war im Jahr 1479 ein Samstag. Der Mittwoch davor war der 22.12.1479.

 

Elisabeth stammte aus der swickerischen Linie und war die Tochter von Reinhard VIII. von Sickingen (-8.12.1472) zu Ebernburg und seiner Frau, Schonetta von Sien (-1483). Biedermann schreibt unrichtig "von Siere". Ihre Großeltern waren väterlicherseits Swicker von Sickingen (-14.10.1459) und dessen Frau Elisabeth Landschad von Steinach (-8.6.1469) sowie mütterlicherseits Trabodo von Sien und Margareta von Nackenheim. Elisabeth von Sickingen war die Witwe von Hartmut XI. von Cronberg (-1472), den sie in erster Ehe 1463 geheiratet hatte. Aus erster Ehe hatte sie einen Sohn, Johann von Cronberg (-1506), kurpfälzischer Amtmann in Oppenheim, später Mainzer Amtmann in Höchst, zuletzt Viztum in Aschaffenburg.

Vier Wappenschilde befinden sich in den Ecken der Platte und unterbrechen die Inschrift. Heraldisch oben rechts ist nach erstem Anschein der Schild der von Hutten zu sehen, das wären in Rot zwei goldene Schrägbalken. Gegenüber sehen wir unzweifelhaft und unverwechselbar den Schild der von Sickingen, in Schwarz fünf (2:1:2) silberne Kugeln. Die beiden unteren Wappen gilt es nun zu klären, und dafür gibt es zwei Ansätze. Die erste Theorie nimmt den ersten Anschein und ordnet die beiden oberen Schilde den von Hutten und den von Sickingen zu, also Ehemann und Ehefrau. Das heißt, wir erwarten unten die Wappen der Mütter beider Ehepartner, rechts Frankenstein, links Sien. Beides ist nicht der Fall, beides kann man nicht in das Vorhandene hineinsehen. Unten rechts ist nichts mehr richtig zu erkennen, irgendein kreisförmiges Objekt, unten links eine Spaltung und zwei Zwillingsleisten. Theorie 1 trifft also nicht zu und stimmt nicht mit den vorhandenen Spuren im Stein überein.

Der zweite Ansatz geht davon aus, was wir sehen müßten, wenn es allein Elisabeths Ahnenprobe wäre: Oben rechts von Sickingen, oben links von Sien, unten rechts Landschad von Steinach, unten links von Nackenheim. Und so wird auf einmal der untere Bereich plausibel: Unten rechts könnte der Umriß der Harfe der Landschad von Steinach gewesen sein, unten rechts die zwei Zwillingsbalken sind ein Wappen, das u. a. bei den diversen Herren von Nackenheim vorkommt und durch Siegel belegt ist. Dann müßte das Wappen oben rechts allerdings nicht das der von Hutten, sondern das der von Sien sein - was sich ohne Farben nur durch die Blättchen zwischen und neben den Schrägbalken unterscheidet. Und somit stellt sich die Frage, ob das ganze Problem nicht ebenfalls eine Folge der Restaurierung ist: Der Schild oben rechts ist unzweifelhaft nachgearbeitet worden, so sauber sind die Kanten. Wenn man damals die Blättchen nicht erkannt hat und aus dem Sien-Wappen ein Hutten-Wappen restauriert hat? Was bei dieser zweiten Theorie nicht paßt, ist die ausgetauschte Position der Schilde Sien und Sickingen. Dennoch hätten wir alle vier Schilde der Ahnenprobe zugeordnet und cum grano salis in Übereinstimmung mit dem Befund, vor dem Hintergrund einer gut gemeinten Restaurierung, wobei gut gemeint bekanntlich das Gegenteil von gut ist. Es bleiben also reichlich offene Fragen bei dieser Platte, von der eindeutig eigentlich nur das Wappen der Herren von Sickingen identifiziert werden kann - hilfreiche Überlegungen stets willkommen.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.9733188,9.9627368,19z - https://www.google.de/maps/@49.9733188,9.9627368,162m/data=!3m1!1e3
Pfarreien-Gemeinschaft "Um Maria Sondheim":
https://www.pg-um-maria-sondheim.de/ - https://www.pg-um-maria-sondheim.de/gemeinden/arnstein
Wallfahrtskirche Maria Sondheim:
https://wallfahrt.bistum-wuerzburg.de/wallfahrtsorte/region-main-spessart/maria-sondheim/
Verwendung der Innenaufnahmen mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Christian Ammersbach vom 23.5.2022, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Genealogie von Hutten: Johann Gottfried Biedermann, Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Baunach
http://books.google.de/books?id=ayZRAAAAcAAJ ab Tafel 72 ff.
von Hutten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hutten_(Adelsgeschlecht)
Georg-Wilhelm Hanna: Die Ritteradeligen von Hutten, ihre soziale Stellung in Kirche und Staat bis zum Ende des Alten Reiches, Dissertation, Fakultät für Geschichts- und Geowissenschaften, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2006,
https://fis.uni-bamberg.de/handle/uniba/105 - Download: https://fis.uni-bamberg.de/bitstream/uniba/105/1/Dokument_1.pdf - S. 413-414
von Frankenstein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frankenstein_(oberrheinisches_Adelsgeschlecht)
von Wenkheim:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wenkheim_(Adelsgeschlecht)
von Helmstatt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmstatt
von Rechberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechberg_(Adelsgeschlecht)
von Helfenstein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Helfenstein_(Adelsgeschlecht)
von Sickingen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sickingen_(Adelsgeschlecht)

Pfarrkirche Maria Sondheim: Grabdenkmäler außen - Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim, Hans von Hutten (-1515) - Catharina Zobel von Giebelstadt (-1533) - Wolff von Hutten (-1517) - Anna von Rosenberg (-1528) - Agapitus von Hutten (-1520) - Ludwig von Hutten d. Ä. (-1517) - Ludwig von Hutten d. J. (-1548) und Agatha von Liebenstein (-1547) - Bernhard von Hutten (-1539) und Gertraud von Ebersberg gen. Weyhers (-1544) - Philipp von Hutten (-1546) - Wilhelm von Hutten (-1546), Eva von Heßberg (-1541) und Anna von Selbitz (-1599) - Bartholomäus von Hutten d. J. (-1495) - Stephan Zobel von Giebelstadt (-1597) und Cordula Echter von Mespelbrunn (-1599) - Johann Julius Zobel von Giebelstadt (-1585) - Konrad von Hutten (-1556) - Jobst von Hutten (-1483) - Amalia von Berlichingen (-1570) - Bartholomäus von Hutten d. Ä. (-1452) und Elisabeth (Else) von Thüngen (-1458) - Konrad von Hutten (-1447) - weitere Wappendarstellungen

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