Bernhard
Peter
Galerie:
Photos schöner alter Wappen Nr. 3082
Tollet
(Bezirk Grieskirchen, Oberösterreich)
Das Schloß Tollet
Heutiges
Erscheinungsbild
Schloß Tollet steht an einem bewaldeten Hang über dem
Trattnachtal, ca. 2,3 km westnordwestlich von Grieskirchen
(Adresse: Tollet 1, 4710 Tollet). Es ist ein geschlossener
Baukörper mit Innenhof, Zugang von Osten und einem hohen Turm
über dem Eingang. Nord- und Südflügel weichen von Westen nach
Osten gesehen trapezförmig auseinander; der Ostflügel knickt am
Turm zweimal stumpf ab, so daß sich ganz grob ein fünfeckiger
Grundriß ergibt. Alle Flügel sind über hohem Sockel
zweistöckig und tragen ein Mansarddach. Die Zugangsbrücke
überspannt den ehemaligen Schloßgraben. Im Innenhof gibt es
einen hübschen Brunnen mit schmiedeeisernem Aufsatz, der
allerdings modern ist. Der auf Konsolen vorkragende Hofumgang
trägt ein aus 48 Feldern mit wechselnden Schmuckmotiven
bestehendes Schmiedeeisengitter aus dem Jahr 1607. Reste der
Vorburg sind im Osten an der Straße zu finden. Im in den letzten
Jahren umfassend renovierten Schloß sind das Gemeindeamt Tollet
untergebracht, weiterhin Veranstaltungsräume und das
"Kulturama" des Bezirksheimatvereins. Der Rest der
Immobilie besteht aus acht Wohnungen im ersten Obergeschoß.
Von der
Burg der Tolleter bis zum Schloß der Jörger
Schon im 12. Jh. gab es in Tollet einen wehrhaften Sitz,
vermutlich einen hölzernen Wohnturm, geschützt durch Palisaden
und Gebück, auf halber Höhe des Berges. Um 1170 wird ein Ortolf
von Tollet als Bewohner erwähnt; die Tolleter waren ein
Ministerialengeschlecht der im Chiemgau und in Steier
herrschenden Grafenfamilie der Otakare. Tollet war ein Lehen der
Herrschaft Ort (am Traunsee). 1273 erlosch die Familie der
Tolleter, und das Lehen fiel heim und wurde neu vergeben. Dietmar
der Lerbichler (Lerbühler, von Lerbühl) baute um 1330 Tollet
zur aus Stein gemauerten Burg aus. Immer noch war es ein Lehen
der Herrschaft Ort, wo inzwischen auch die Familie mehrfach
gewechselt hatte. Um 1337 heiratete Diemut von Lerbichl
(Lerbühler) Helmhard IV. Jörger zu St. Georgen und brachte so
Tollet an die Jörger, fortan Jörger von Tollet. Mittlerweile
war Tollet ein landesfürstliches Lehen geworden. Zu Beginn des
15. Jh. entstanden die Nebengebäude als Erweiterung, und ein neu
gezogener Graben schloß nicht nur die Hauptburg, sondern auch
die Vorburg ein. Sebastian Jörger gab 1566 den ca. 40 m tiefen
Brunnen in Auftrag. Hans V. Jörger (1558-1627) ließ
schließlich 1601-1611 den fast 300 Jahre alten Baubestand
abreißen und den von Wehranlagen umgebenen Vierkanthof bauen.
Aus der Burg wurde ein Renaissance-Schloß, und von der Burg
blieb eigentlich nichts mehr übrig. Die Jörger von Tollet waren
ein protestantisches Adelsgeschlecht, und als in Österreich die
Gegenreformation massiv vorangetrieben wurde, verlor die Familie
die meisten Besitzungen, so auch Tollet. Hans Jörger von Tollet
mußte 1620 Schloß Tollet verlassen, nachdem er sich offen gegen
die durch Kaiser Ferdinand veranlaßte Rekatholisierung
Österreichs positioniert hatte und ihm die Huldigung verweigert
hatte sowie zu Widerstand aufwiegelte. Deswegen wurde er sogar
wegen Hochverrats angeklagt, er konnte zwar sein Leben retten,
nicht aber seinen Besitz. Er starb verarmt auf einem Schloß der
Familie seiner Frau. Ein Zweig der Jörger konvertierte später
zum Katholizismus und stieg noch einmal auf, wurde sogar in den
Grafenstand erhoben. Doch da war das 1623 konfiszierte Tollet
längst verloren und in anderen Händen. Die Jörger erloschen im
Mannesstamm mit Quirin III. am 3.11.1772. Die Stuckdecke aus dem
Jahr 1609 im ehemaligen Speisesaal hält mit dem Wappen die
Erinnerung an Hans Jörger von Tollet wach.
Von der
Vertreibung der Jörger bis zu den Grafen Revertera
Graf Adam von Herberstorff (15.4.1585-11.9.1629), einer der
engagiertesten Feinde der österreichischen Protestanten, erwarb
1628 das eingezogene Tollet zu einem äußerst günstigen Preis,
nachdem er zuvor schon Ort am Traunsee auf ähnliche Weise
bekommen hatte. Die Witwe, Maria Salome geborene Freiin von
Preysing-Kopfsburg (-1648), verkaufte Tollet am 17.3.1637 an
Wenzel Reichard Graf von Sprinzenstein und Neuhaus
(1597-1651). 1678 kam Tollet an Franz Ignaz von Sprinzenstein.
Franz Ferdinand von Sprinzenstein ließ 1710-1722 das Schloß
umbauen und erweitern. 1727 erhöhte man den Turm und versah ihn
mit einem Turmgang und einer Kuppel. Franz Josef von
Sprinzenstein verschönerte 1739 den äußeren Hof der Burg durch
Bau der Pferdeställe, an denen außen paarweise Pferdeköpfe
angebracht sind. Franz II. von Sprinzenstein verkaufte Tollet
1771 für 150000 fl. an Philibert Graf Fieger von Hirschberg.
Diese Familie behielt das Schloß bis 1809, dann kamen die
Stiebar, die Peckenzell, die Bocella, dann die Stremayr. Der
äußere Burggraben wurde um 1840 größtenteils aufgefüllt.
Schließlich wurde Tollet 1845 an Anton Mathias Maria Revertera
von Salandra (8.12.1785-25.6.1867) verkauft, einem k. k. Major.
Er war der Sohn von Jacob Venantius Graf Revertera von Salandra
(14.3.1750-2.3.1797), kaiserlicher Oberst, und Katharina Pachner
(17.12.1762-20.6.1837), und er heiratete Anna Maria von Hartmann
(29.10.1800-17.7.1881), die Tochter von Friedrich Ludwig von
Hartmann (-1844), großherzoglich-würzburgischer Hofrat, dann
österreichischer Beamter in Salzburg bzw. Linz.
Friedrich
Graf Revertera von Salandra
Friedrich Carl Maria Anton Graf Revertera von Salandra (21.1.1827-28.4.1904),
der nächste Besitzer von Tollet und Sohn des Erwerbers, begann
1868 mit dem nächsten tiefgreifenden Umbau im Stil des
Historismus. Dabei wurde der Turm aufgestockt und bekam eine
welsche Haube. Das Dach wurde anders gestaltet, nun mit Knick und
mit Schiefer eingedeckt. Die Schloßkapelle wurde umgestaltet und
bekam den Marienaltar aus weißem Marmor anstelle des barocken
Altars. Über dem Brunnen wurde ein neues Gestänge angebracht.
1869 baute man den heute noch erhaltene Laufpferdestall nach
englischem Vorbild. Graf Friedrich Revertera von Salandra, der
als Jurist in den diplomatischen Dienst eintrat, 1859-1863
Legationsrat in Sankt Petersburg und seit 1864 Botschafter in
Sankt Petersburg war, heiratete am 20.4.1863 in St. Petersburg
Elisabeta Nikolajewna Buturlina (20.4.1843-6.1.1899), die Tochter
von Nikolaj Alexejewitsch von Buturlin (-1867), russischer
Generalleutnant und Mitglied des Kriegsrats des Zaren, und dessen
Frau Elisabeth Sergejewna Fürstin Schtscherbatoff. Graf
Friedrich Revertera, seit 1856 k. k. Kämmerer und seit 1868 k.
k. Geheimer Rat, beendete seinen Job am russischen Hof 1868
aufgrund von Differenzen mit dem österreichischen Außenminister
und zog sich auf seine Güter zurück; neben Tollet gehörte ihm
auch das Gut in Erlach (Kallham). Fortan war er in der
Innenpolitik tätig: Als Vertreter der Großgrundbesitzer wurde
er 1869 Abgeordneter im Niederösterreichischen Landtag, und 1885
wurde er Mitglied im Herrenhaus. 1888 wurde er noch einmal
Botschafter im Vatikan; erst 1901 zog er sich erneut auf seine
Güter zurück. Er war Großkreuzträger und Kanzler des
Leopold-Ordens, Großkreuzträger des königlich-ungarischen
Stephans-Ordens und des päpstlichen Ordens des hl. Gregor und er
war Ehrenritter des souveränen Malteser-Ordens.
Das Wappen in der Hauptachse über dem Eingang gehört der Familie der Grafen Revertera von Salandra und zeigt in Silber zwei rote Balken, die von drei (1:1:1) blauen, pfahlweise angeordneten Kugeln begleitet werden. Das Stammwappen der Familie bestand nur aus den roten Balken, die blauen Kugeln wurden im Laufe des 14. Jh. dem Wappen der de Castro entlehnt und mit dem Stammschildbild kombiniert. Auf dem oberen Schildrand ruht eine Rangkrone, die mit ihren 9 vorne sichtbaren Zacken und Perlen gräflichem Rang entspricht, die beiden seitlichen ganz hinten nicht mitgezählt. Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken wird ein wachsender goldener Löwe geführt, hier heraldisch unschön zum Helm um 90° verdreht. Zwei Löwen dienen als Schildhalter. Als Devise führt die Familie übrigens "EX PULVERE REVERTERIS" - aus Staub wirst du wiedererstehen, eine interessante Umkehr des bekannteren Spruchs "Memento homo, quia es ex pulvere et in pulverem reverteris". Die Familie Revertera stammt ursprünglich aus Katalonien, kam von da im 16. Jh. unter Karl V. nach Süditalien, insbesondere ins Königreich Neapel, wo sie Salandra in der Region Basilikata besaß, und von da wanderte die Familie nach Österreich ein. Hauptsächlich lebt die Familie auf Schloß Helfenberg im Mühlviertel. Am 24.11.1905 stellte Graf Nikolaus Revertera, Legationsrat, ein Gesuch um Fortführung des Grafentitels als einen österreichischen Titel für sich und seine Geschwister, und diesem Akt ist eine farbige Wappenzeichnung mit rotem, hermelingefüttertem Wappenmantel um Schild und Schildhalter und oben über der Krone positioniertem Oberwappen mit frontal auf den Betrachter gerichteten Löwen im Kleinod beigefügt (österreichisches Staatsarchiv AT-OeStA/AVA Adel HAA AR 790.39).
Graf Friedrich Revertera von Salandra hatte
folgende Kinder:
1) Maria Theresia Elisabeth Antoinette Revertera von Salandra
(15.10.1864-1933)
2.) Nikolaus Gregor Friedrich Maria Graf Revertera von Salandra
(13.2.1866-22.5.1951), diplomatische Laufbahn, vermählt am
4.11.1891 in Frascati bei Rom mit Principessa Olimpia Maria Adela
Friderica Francesca Giuseppa Anna Agata Sebastiana Leonarda
Aldobrandini (3.12.1868-12.12.1928), Nachkommen: a) Peter
Friedrich Nikolaus Maria Graf Revertera von Salandra
(18.3.1893-19.4.1966), b) Karl Anton Peter Friedrich Maria Graf
Revertera von Salandra (26.6.1895-31.12.1986), c) Johann Jacob
Maria Graf Revertera von Salandra (7.8.1899-)
3.) Anna Maria Elisabeth Petronella Revertera von Salandra
(1.8.1867-4.7.1937)
4.) Paula Dominika Maria Mathilde Gräfin Revertera von Salandra
(12.10.1869-5.12.1939)
5.) Carl Anton Maria Nikolaus Revertera von Salandra
(26.4.1876-19.8.1916), gefallen in Litwinow, Galizien
6.) Franz Valentin Felix Maria Graf Revertera von Salandra
(30.7.1879-22.1.1959), vermählt am 6.11.1909 in Johannesburg,
Südafrika, mit Anna Adolphs van Assen-Delft
(8.10.1882-15.7.1923), Nachkommen: Dominik Johann der Täufer
Otto Maria Graf Revertera von Salandra (19.8.1912-7.6.1944),
gefallen bei Monte Cassino, Italien.
Umbau,
Verfall und Revitalisierung
1888 bereinigte man den Baubestand und riß alles nicht mehr
Benötigte ab, darunter alle Nebengebäude. Darunter war auch
historischer Baubestand, der noch aus der Zeit um 1420 stammte.
Auch die Türmchen der Ringmauer ließ man abreißen und dort den
Freundschaftsplatz mit Bänken anlegen. Das Schloß selbst hatte
bis zum Ende des 19. Jh. noch seinen Charakter als Renaissancebau
weitgehend behalten, doch nun wurde es im Geschmack der Zeit
völlig umgestaltet. Um 1905 baute man das Schloß noch einmal
um, indem man die hofseitigen Räume von einem innen
entlanglaufenden Gang zugänglich machte, wodurch diese Räume
den direkten Zugang zum Hof verloren. An der Südseite des
Schlosses wurde eine Vorlaube angebaut. Dann folgte mit der
Beschlagnahmung durch die deutsche Regierung der Niedergang: erst
Schule für Arbeitsführerinnen, dann mit dem Ausbruch des
Zweiten Weltkrieges Lazarett, dann Flüchtlingsunterkunft,
schließlich eine amerikanische Kaserne. 1947 bekam die Familie
Revertera das Schloß zurück; sie verpachtete es bis 1976 an die
Oberösterreichische Landwirtschaftskammer, die hier eine Schule
für den Agrarbereich unterhielt. In den 1980er Jahren folgten
drei Jahrzehnte Leerstand und Verfall.
2002 erwarb die AREV Immobilien GmbH das Schloß zu zwei Dritteln (in der Schloß Tollet-Immobilien-GmbH hatte die AREV 80 %, Graf Revertera 20 % der Anteile). Zu einem Drittel (400 m2) wurde die Gemeinde Tollet Eigentümerin. Das Schloß wurde 2003-2009 generalsaniert und wurde für die Landesausstellung 2010 in Bestform gebracht. Die Sanierung kostete rund drei Millionen Euro. 2009 zog das Gemeindeamt ins Schloß, außerdem nutzt die Gemeinde einen Saal für Veranstaltungen und Ausstellungen. Die AREV verkaufte ihre Anteile 2011 an Graf Dominik Revertera, Helfenberger Schloßherr (die Besitzerfamilie hat ein Vorkaufsrecht), und an den Juristen, Bauträger und Unternehmer Dr. Georg Graf von Spiegelfeld-Schneeburg (1.6.1957-), der mit Leidenschaft für Denkmalpflege mehrere historische Gebäude und alte Anwesen saniert und vermarktet. Seitdem ist die Schloß Tollet-Immobilien-GmbH wie folgt aufgeteilt: Graf Dominik Revertera 80 %, Graf Georg von Spiegelfeld 20 % der Anteile. Die Verwaltung der gemischt genutzten Immobilie wird weiterhin von der AREV geleistet. Das Schloß erhielt 2015 noch eine Renovierung des Dachs. Spiegelfeld-Schneeburg'sche Vermögensverwaltungs GmbH hat die Wohnungen zunächst vermietet; inzwischen sind es Eigentumswohnungen.
Kommunalwappen
Vor dem Schloß ist im Bereich der ehemaligen Vorburg eine
Kommunalflagge der Gemeinde Tollet aufgehängt.
Auf rot-golden-rot gestreiftem Tuch wird das Kommunalwappen
abgebildet, schrägrechtsgeteilt, oben in Gold ein schwarzer, rot
bewehrter Hahn mit rotem Kamm und ebensolchem Kinnlappen, unten
in Rot ein goldenes Rad mit sechs Pflugmessern (Sech) als
Speichen. Die Verwendung der Pflugmesser als Speichen ist eine
Erinnerung an die Jörger von Tollet, die zwei
solche Pflugmesser im Stammwappen führten (silbern-schwarz
gespalten mit zwei aufrecht stehenden, mit den Schneiden
auswärts gekehrten Sensenblättern, Sech bzw. Pflugmessern in
verwechselten Farben). Das Rad selbst ist ein Hinweis darauf,
daß es hier das einzige Wagnereimuseum Österreichs gibt. Der
Hahn ist eine Erinnerung an den Linzer Bischof Franz
Salesius Zauner (1904-1994, amtierte 1956-1980 als
Bischof), der in Tollet geboren wurde, und dessen Wappen das
Motiv entnommen wurde (Schild geviert, Feld 1: in Blau ein aus
dem unteren Rand hervorwachsendes goldenes Kleeblattkreuz, Feld
2: in Rot auf grünem Boden eine schwarzbedachte silberne Kirche,
der Turm links, für Grieskirchen, Feld 3: in Rot zwei silberne
Pfähle, 1 und 3 sind das Bistum Linz, Feld 4: in Gold ein
schwarzer Hahn mit rotem Kamm und ebensolchem Kehllappen,
Wappentier des Linzer Priesterseminars (und Symbol für den
Gründer Joseph Anton Gall, gallus = Hahn), wo Zauner früher
Regens war, dazu hinter dem Schild das goldene Kleeblattkreuz und
grüner Galero mit 2 x 6 grünen Fiocchi, Devise: OMNIA CHRISTO).
Hahn und Rad zusammen symbolisieren weiterhin die eher
landwirtschaftliche Prägung der Gemeinde. Das Gemeindewappen
wurde in dieser Form von Herbert Erich Baumert (1920-2002)
entworfen und 1989 verliehen.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.2447245,13.798151,19.62z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@48.2447481,13.7985275,115m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Schloß Tollet auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Tollet
Schloß Tollet auf Burgen-Austria: http://www.burgen-austria.com/archive.php
Ilse Schöndorfer: Burgen und
Schlösser in Oberösterreich, NP, St. Pölten 2001, ISBN
3-85326-189-2, S. 150-151.
Oskar Hille: Burgen und Schlösser von Oberösterreich,
Ennsthaler Verlag, Steyr, 1992, ISBN 3-85068-323-0, S. 191-192.
Schloß Tollet auf Burgenkunde-AT: https://www.burgenkunde.at/oberoesterreich/tollet/tollet.htm
Hinweistafel "Standpunkte" am Schloß
Jörgr von Tollet: https://de.wikipedia.org/wiki/Jörger_von_Tollet
Grafen Revertera: https://de.wikipedia.org/wiki/Revertera-Salandra
Constantin von Wurzbach: Revertera von Salandra, die Grafen,
Genealogie. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums
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Graf Friedrich Revertera von Salandra: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Revertera_von_Salandra
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Peter Urbanitsch: Friedrich Carl Maria Anton Graf Revertera von
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Humblot, Berlin 2003, ISBN 3-428-11202-4, S. 478-479, https://www.deutsche-biographie.de/gnd139112200.html#ndbcontent - https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016339/images/index.html?seite=492
Georg Graf von Spiegelfeld-Schneeburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Spiegelfeld-Schneeburg
M. Krenn-Aichinger: Zwei Schloßherren erweitern ihr Reich,
Artikel in den OÖNachrichten vom 8.11.2011 https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Zwei-Schlossherren-erweitern-ihr-Reich;art67,755035
Monika Würthinger: Franz Salesius Zauner - ein Bürger der
Gemeinde Tollet, Bilddokumente aus dem Privatleben des Bischofs,
Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereins, 162, S. 365-385
- https://www.zobodat.at/pdf/JOM_162_0365-0385.pdf
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