Bernhard Peter
Felder, Komponenten und ihre Geschichte

Die Bärentatzen-Beute und ihre Darstellung:
ein differenzierter Blick auf die Welfen, Hoya und Bruchhausen

Hoya und Bruchhausen in den Welfen-Wappen
Am geläufigsten ist uns heute Hoya als eine Komponente im vielfeldrigen Wappen der Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel etc. Das Feld für die Grafschaft Hoya erweitert den Welfenzoo mit seinen ganzen Löwen (Braunschweig, Lüneburg, Everstein, Homburg, Diepholz, Lauterberg), Adlern (Diepholz) und Hirschen (Klettenberg) oder Hirschteilen (Blankenburg, Regenstein) um ein weiteres Tier bzw. ein Teil von einem solchen: Das Wappen der Grafschaft Hoya zeigt in Gold zwei aufgerichtete, abgerissene, schwarze Bärentatzen mit roter Bewehrung, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken wiederholt sich das Schildbild. Als die beiden Bärentatzen in das Wappen der Welfen aufgenommen wurden, hatten sie etwas in den Krallen, das man gleich mit aufnahm: Bruchhausen, differenziert in Alt-Bruchhausen (silbern-blaue Ständerung zu acht Plätzen) und Neu-Bruchhausen (drei rot-silberne Teilungen). Gemeinsam bereicherten sie nun das herzoglich-braunschweigische Wappen.

 
 

Abb. links: Wappen für Christian Ludwig Herzog von Braunschweig-Lüneburg-Celle (25.2.1622-1665) am Uhrturmportal von Schloß Herzberg. Abb. oben rechts: Detailausschnitt mit den Komponenten für Hoya und Bruchhausen (dabei wurde im Beispiel eine Teilung weggelassen). Abb. unten rechts: Ausschnitt mit den selbigen Komponenten aus dem Wappen für August Wilhelm Herzog v. Braunschweig-Wolfenbüttel (8.3.1662-23.3.1731) über dem Portal des Wolfenbütteler Schlosses (mit korrekter Anzahl Teilungen).

Doch gibt es hier eine interessante Vorgeschichte, die zeigt, daß diese Symbole für Bruchhausen unter den Vorbesitzern anders aussahen und erst später die heute geläufige Gestalt annahmen.

Die Grafen von Hoya: Die Bärenpranken greifen nach Bruchhausen
Regional liegt die Grafschaft Hoya westlich der Mittelweser. Keimzelle ist die Burg Hoya auf einer Weserinsel, erbaut von aus Friesland Zugewanderten, und von da aus dehnten die Edelherren ihr Territorium insbesondere nach Süden zur Grafschaft aus. 1215 kauften sie Freigrafschaft Nienburg, 1338 die Grafschaft Altenbruchhausen, 1384 Neuenbruchhausen. Die benachbarten Gebiete befinden sich ca. 70 km nord-westlich von Hannover und ca. 30 km südlich von Bremen. Beide liegen im Landkreis Diepholz. Altenbruchhausen ist heute in Bruchhausen-Vilsen aufgegangen. Neuenbruchhausen ist heute ein Ortsteil von Bassum. Einst herrschten hier im 12. Jh. Grafen von Bruchhausen, die ca. um 1220 ausstarben. Das Lehen des Erzstifts Bremen kam danach an die Grafen von Oldenburg, die hier nach einer 1259 erfolgten Teilung zwei verschiedene Linien etablierten, die Grafen von Altenbruchhausen und die 1259 erstmals erwähnten Grafen von Neuenbruchhausen. Eine Erbtochter dieser oldenburgischen Linie hatte 1326 Altenbruchhausen an die Grafen von Tecklenburg gebracht. Graf Nikolaus von Tecklenburg verkaufte 1338 Altenbruchhausen an die Grafen Gerhard und Johann von Hoya. Graf Gerhard zu Bruchhausen verkaufte 1384 Neuenbruchhausen an seinen Onkel für 2000 Mark, und damit waren beide Teile im Besitz der Grafen von Hoya. Auf dem Höhepunkt ihrer territorialen Ausdehnung reichte die Grafschaft Hoya von den Grenzen Bremens bis zu denen des Hochstifts Minden. Im Osten lag die Weser, und im Westen stieß die Grafschaft an zwei weitere Grafschaften, Diepholz und Oldenburg. Politisch gehörte die Grafschaft Hoya zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

Die Grafschaft Hoya und ihre Spaltung
Das gräfliche Haus Hoya, bis dahin ältere Linie genannt, spaltete sich 1345 in zwei neue Linien, wobei die auf Gerhard III. v. Hoya, gest. 1383, zurückgehende Linie die Niedergrafschaft bekam (Hoyaer Linie), die auf dessen Bruder Johann zurückgehende Linie hingegen die Obergrafschaft (Nienburger Linie). Die Herren der Obergrafschaft nannten sich fortan "Grafen von Hoya" und die Herren der Niedergrafschaft "Grafen von Hoya und Bruchhausen", weil ihnen das Bruchhausener Gebiet zugeschlagen worden war.

Die Hoyaer Linie (Niedergrafschaft)
Nach dem Erwerb von Alten-Bruchhausen 1338 begannen die Grafen von Hoya in beiden Linien, das Wappen der Grafen von Bruchhausen, einer Linie der Grafen von Oldenburg, aufzunehmen, den rot-silbern dreimal geteilten Schild, mal in Form zweier zusammengestellter Schilde, wie auf Siegeln von Graf Gerhard III. zu sehen ist, mal als kleinen Schild zwischen den Bärentatzen, wie auf Siegeln von Graf Johann II. zu sehen ist. Graf Otto III., der Sohn von Gerhard III., führte drei zusammengestellte Schilde, Hoya (Schild 1), und für Bruchhausen einmal die Teilungen (Schild 2) und einmal die Ständerung (Schild 3) für die Familie, die vor den Grafen von Oldenburg Bruchhausen besaß. Diese beiden Komponenten sind also Erinnerungswappen an frühere Besitzer der Grafschaft.

Die Hoyaer Linie benutzte sogar noch eine dritte Komponente: 1384 ff. kamen unter Graf Otto III. drei (2:1) Rosen ins Spiel: Siegel aus der Zeit zeigen drei Schilde, Hoya, die Teilungen und die drei Rosen, oder alles in einem einzigen Schild zusammengezogen. Solche Siegel begegnen uns bei Graf Otto VII. zwischen 1452 und 1494 sowie bei Graf Friedrich II. von 1494 bis 1502. Die drei Rosen gehören wieder zu den Oldenburgern, sie stellen das Stammwappen der Wildeshauser Linie dar, und sie stehen hier von den Indizien her als Symbol für die Grafschaft Neuen-Bruchhausen, denn sie tauchen nach deren Erwerb auf. Man muß bedenken, daß diese unterschiedlichen Oldenburger Wappen aus der formativen Periode der Heraldik stammen, als die Führung und Weitergabe noch nicht den späteren Richtlinien unterlag (Siebmacher, Band Landesfürsten Teil 2, S. 36-38, Tafel 40-42). So wird eine Herkunft der Rosen der Wildeshauser Linie von den Grafen von Hallermund angenommen, denn Graf Heinrich II. von Oldenburg hatte Beatrix von Hallermund geheiratet. Graf Heinrich III. von Oldenburg siegelte 1219 z. B. mit dem Rosenschild, aber 1233-1234 mit den drei Teilungen. Eben jener Graf Heinrich ist über seine Söhne Stammvater der beiden Linien zu Neuen- und zu Alten-Bruchhausen. Die alten Grafen von Bruchhausen waren um 1220 ausgestorben. Die Aufteilung erfolgte 1259. Beide oldenburgisch-bruchhausener Linien führten die drei Teilungen im Schild. Erst im 13. Jh. bildeten sich die beiden roten Oldenburger Balken in goldenem Feld heraus, die fortan das Wappen der Oldenburger blieben.

Abb.: Wappen am Abteigebäude in Gandersheim, auf der optisch linken Schmalseite des Erkers (vgl. Heraldik am Stift Gandersheim, Kleeblatt 2/2012, S. 36-49). Das Wappen ist Bestandteil einer Ahnenprobe von Äbtissin Anna Erika von Waldeck (17.9.1551-15.10.1611) und steht für ihre Großmutter Adelheid v. Hoya (-11.4.1513) bzw. ihren Urgroßvater Otto VII. Graf v. Hoya (-21.12.1494). Das Wappen ist halbgespalten und geteilt, Feld 1: in Gold zwei aufgerichtete, abgerissene, schwarze Bärentatzen mit roter Bewehrung (Stammwappen Hoya), Feld 2: rot-silbern dreimal geteilt (altes oldenburgisches Wappen, für Bruchhausen), Feld 3: in Rot drei (2:1) silberne Rosen (altes oldenburgisches Wappen der Wildeshauser Linie, für Bruchhausen), auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken die zwei schwarzen, ausgerissenen (man beachte hier die heraushängenden anatomischen Details!), rotbewehrten Bärentatzen wie in Feld 1 (Grafschaft Hoya, Stammkleinod).

Diese bald nach dem Erwerb von Bruchhausen erfolgte Aufnahme der zusätzlichen Felder gilt nur für die Gerhardische Linie, deren letzte Männer Graf Otto VII. und Graf Friedrich II. waren. Die Komponente mit den Rosen wird nicht von den Welfen übernommen, wohl aber werden es die beiden anderen Motive.

Die Nienburger Linie (Obergrafschaft)
Während die Hoyaer Linie schon bald nach Erwerb von Bruchhausen diese Elemente in das vermehrte Wappen aufnahm, führte die Nienburger Linie der Grafen von Hoya hingegen lange Zeit lediglich den Bärentatzenschild, und auch bei der Wiedervereinigung beider Teilterritorien nach Erlöschen der Hoyaer Linie blieb man dabei.

Erst 1568 erscheint unter Graf Otto VIII., der noch 1563 und 1567 konventionell siegelte, ein erstes vermehrtes Wappen, in dem die oldenburgische dreimalige Teilung für Neuen-Bruchhausen steht, und das geständerte Feld für die voroldenburgischen Besitzer von Bruchhausen. Die von der Hoyaer Linie aufgenommenen Rosen wurden nicht übernommen. Im Detail ist das nun vermehrte Wappen halbgespalten und geteilt, Feld 1: Hoya, Feld 2: Teilungen, Feld 3: Ständerung. Die Helmzier ist eine Kombination aller drei Elemente, Bärentatzen, Büffelhörner und Fähnchen. Nur wenige Jahre später folgt Graf Otto VIII. (1530 - 25.2.1582), Sohn von Jobst II. Graf v. Hoya (1493-25.4.1545) und Anna Magdalena v. Gleichen-Blankenhain (-12.10.1545) und der Letzte seines Geschlechts, 1575 der Mode der Quadrierung: Geviert, Feld 1 und 4: Hoya, Feld 2 und 3: jeweils geteilt, oben die Teilungen, unten die Ständerung. Dazu werden drei Helme geführt, zentral Hoya, rechts die Fähnchen für Oldenburg, links die übereck geteilten Büffelhörner. Eine dritte Variante findet sich im sog. Hofmannschen Ehrenkleinod: Geviert, 1 und 4: Ständerung, 2 und 3: Teilungen, Herzschild: Hoya. Dazu werden drei Helme geführt, zentral Hoya, rechts die übereck geteilten Büffelhörner, links die Fähnchen für Oldenburg, also wie oben, nur mit vertauschten äußeren Positionen, was auch bei dem vorigen Wappen vorkommen kann. Ein wegen Rietberg, Esens und Wittmund noch weiter differenzierteres Wappen führte Ottos Bruder, Graf Erich V. (1535 - 12.3.1575). Bei seinem Wappen werden alle drei Kleinode, die Bärentatzen für Hoya, die Fähnchen für Oldenburg - Neu-Bruchhausen und die Büffelhörner für Alt-Bruchhausen, zu einem einzigen kombiniert, weil man die beiden anderen Helme für Rietberg (rechts) bzw. Esens-Wittmund (links) benötigte.

Zu der Ständerung wurde nachträglich eine Helmzier nach dem einfachsten Prinzip eines Standard-Kleinods geschaffen, auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein Paar silbern-blau übereck geteilter Büffelhörner, eine Helmzier, die mangels verbindlicher Vorbilder in den Welfen-Wappen zahlreichen Modifikationen unterlag. Die für die oldenburgischen Teilungen adaptierte Helmzier mit den Fähnchen basiert auf den alten Fahnenkleinoden der Oldenburger, wie sie uns auf Siegeln begegnen (Graf Johann I., Graf Christian d. Ä., dessen Sohn Otto). Unter dem Letztgenannten änderte sich das Kleinod zu einem Paar wie der Schild bez. Büffelhörnern, und so etablierte es sich fortan und wurde bindend für Oldenburg, während die alten Fähnchen im Welfenwappen überlebten, mit einer rot-silbernen Teilung, in variabler Anzahl.

Alles wird nun Beute der Welfen
Wie kam Hoya nun eigentlich an die Welfen? Eigentlich fiel ja der Besitz der Hoyaer Linie mit deren Aussterben an die Nienburger Linie (am 19.11.1459 kam es unter Johann V. Graf v. Hoya (-10.4.1466) zu einem Vereinigungsvertrag mit der Niedergrafschaft). Die Gerhardische (Hoyaer) Linie war mit Friedrich Graf von Hoya (gest. 1503) akut vom Aussterben bedroht, und Herzog Heinrich d. J. von Braunschweig-Lüneburg ließ sich 1501 von Maximilian mit Hoya für den Fall des Heimfalls mit der Grafschaft insgesamt belehnen, eine politische Ungeheuerlichkeit, die nur dem Recht des Stärkeren entsprang, denn die politisch schwachen Herzöge von Sachsen-Lauenburg, die ja die Landesherren für Hoya waren, wurden einfach übergangen. Und die Herzöge machten es gleich wasserdicht, denn Graf Jobst I. von Hoya (gest. 1507), in Nienburg, 1503 auch zu Hoya, mußte 1504 seine Herrschaft vom Herzog von Braunschweig-Lüneburg zu Lehen nehmen, desgleichen 1512 Graf Jobst II. von Hoya (1493-25.4.1545). Zeitweise wurde die Grafschaft sogar militärisch besetzt, um seine Stellung als Landesherr durchzusetzen. Am 30.3.1512 kam es zu einem Eroberungsvertrag der Braunschweiger Herzöge, am 9.7.1512 wurde die Grafschaft tatsächlich erobert, 1512-1519 weilte Jobst II. im Exil in Ostfriesland, 1519 kam es zu einem Vergleich unter Zahlung von 36000 Goldgulden, 1527 konnte der Graf in sein Schloß und in seine Grafschaft zurückkehrten.

Der letzte Graf von Hoya war Otto VIII (1530-25.2.1582), vermählt mit Agnes von Bentheim und Steinfurt. Er schlug erst eine kirchliche Laufbahn ein, war 1545 Domherr zu Köln und Verden, bis 1559 Canonicus zu St. Gereon in Köln, resignierte dann, teilte 1568 mit den Brüdern, herrschte ab 1575 zu Hoya. Nach dessen Ableben konnten die Welfen (Braunschweig-Lüneburg) zuschlagen und die nun an sie selbst heimgefallene Grafschaft Hoya als Reichslehen unter ihren verschiedenen Linien Calenberg, Wolfenbüttel (obere Grafschaft, Ehrenburg, Steierberg, Diepenau, Stolzenau, Bassum, Siedenburg, Harpstedt, Syke) und Celle (untere Grafschaft, Nienburg, Liebenau, Bruchhausen, Thedinghausen, Westen) aufteilen. Aufgrund der Eigendynamik der welfischen Linien fielen die Gebiete 1584 sämtlich an Wolfenbüttel und 1634 an Celle. Nach Aussterben der Linien Calenberg und Wolfenbüttel war Celle, später Hannover im Besitz der gesamten ehemaligen Grafschaft Hoya. Wappenbild und Helmzier fanden als Ganzes Eingang in das Welfen-Wappen, und die Helmzier wurde nicht mit anderen Elementen vereinigt.

Die Braunschweiger Herzöge nahmen die Ständerung unter dem Namen "Alt-Bruchhausen" auf und die Teilungen unter dem Namen "Neu-Bruchhausen", wobei hier "Alt" und "Neu" eigentlich zeitlich und nicht territorial zu verstehen sein sollte. Seitdem steht ein dreimal rot-silbern geteiltes Feld für das ehemals oldenburgische, dann neuere Bruchhausener Wappen, und ein achtfach silbern-blau geständertes Feld für das ältere Bruchhausener Wappen. Die beiden möglichen Kleinode für die beiden Komponenten fanden umgestaltet als Kombinationshelmzier in zahlreichen Varianten Eingang in das Welfenwappen, z. B.: zwei übereck von Silber und Blau geteilte Büffelhörner, dazwischen zwölf rot-silbern geteilte Fähnchen an goldenen Lanzen, oder: zwischen zwei silbern-rot gestückten Büffelhörnern vier rot-silbern geteilte Fähnchen an roten Lanzen, oder: zwei übereck von Silber und Blau geteilte Büffelhörner, dazwischen rot-silbern gespaltene Fähnchen, oder eine weitere Variante.

Zusammenfassung
Vor der Aufnahme der Felder Hoya und Bruchhausen in die Welfenwappen war die Geschichte ihrer heraldischen Darstellung erheblich komplexer. Am Abtei-Gebäude von Gandersheim befindet sich ein seltenes bauplastisches Zeugnis für die Verwendung von zwei frühen Formen oldenburgischer Wappen als Felder für die einst von den Oldenburgern besessenen Herrschaften Alten- bzw. Neuen-Bruchhausen. Beide sind wiederum nicht identisch mit dem späteren Oldenburger Wappen, welches sich verbindlich durchsetzte. Nur die Teilungen wurden nach dem Aussterben der diese beiden Felder führenden Hoyaer Linie von der Nienburger Linie übernommen, und das auch sehr spät. Die Rosen fielen weg, und die Ständerung kam als neues Symbol hinzu, um an die Bruchhausener Herren in voroldenburgischer Zeit zu erinnern. Die Welfen übernahmen die Teilungen und die Ständerung zusammen mit den Bärentatzen von Hoya.

Literatur, Links und Quellen:
Hoya und Bruchhausen: Siebmacher, Band Landesfürsten, Teil 2, S. 115-117, Tafel 117-119
Oldenburg: Siebmacher, Band Landesfürsten, Teil 2, S. 36-38, Tafel 40-42
Braunschweig: Siebmacher, Band Landesfürsten, Teil 1, S. 26-30, Tafel 45-54
Genealogien:
Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Grafen von Oldenburg, Genealogie:
http://www.neundorfer-ulf.de/stedingen/oldenburger-grafen.html
Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder - die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag München 7. Auflage 2007, ISBN 978-3-406-54986-1
Die Grafschaften Bruchhausen, Diepholz, Hoya und Wölpe, ein Streifzug durch die Geschichte, Schriften des Museums Nienburg, Weser 18. Museumsverein für die Grafschaften Hoya, Diepholz und Wölpe, Nienburg 2000, ISBN 3-9802844-7-6.
G. Sello, das oldenburgische Wappen, Jahrbuch für Geschichte des Herzogthums Oldenburg I., 1892, S. 56 ff.
Friedhelm Biermann, die Adelsherrschaften an Ober- und Mittelweser des 13. und 14. Jh. im Kräftespiel zwischen einer neu formierten welfischen Hausmacht und expandierenden geistlichen Territorien, Dissertation 2005, online:
http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3113/diss_biermann.pdf
Gernot Erler, Das spätmittelalterliche Territorium Grafschaft Hoya (1202-1582), Dissertation 1972, Universität Göttingen.
Hoya und Bruchhausen um 1400:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hoya_1400.png
historische Karten Diepholz und Hoya:
http://www.hoya-diepholzsche-landschaft.de/images/Karte1580gr.gif (Jahr 1580), http://www.hoya-diepholzsche-landschaft.de/images/Karte1863gr.gif (Jahr 1863) und http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/84/Reilly_289.jpg
Hoya und Diepholz:
http://www.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=6997&article_id=19773&_psmand=1000
Grafschaft Hoya:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Hoya

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