Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2316
Passau (Niederbayern)

Die alte Passauer Bischofsresidenz

Südlich des Passauer Domes befindet sich die alte bischöfliche Residenz, zwischen der Zengergasse und der streckenweise unter der Residenz hindurchführenden Innbrückgasse. Die alte Residenz ist Teil eines größeren Residenzkomplexes, denn östlich von ihr folgt zwischen Innbrückgasse und Residenzplatz die neue Residenz. Beide Residenzen werden durch einen Zwischenbau (Saalbau), der schräg zum Domchor gestellt ist und diesem baulich sehr nahe kommt, miteinander verbunden. Die alte Residenz der Passauer Fürstbischöfe überwindet dabei einen erheblichen Geländeanstieg vom Innkainiveau bis zum Niveau der Zengergasse, so daß sie von der Innseite sehr viel höher erscheint als von der Domebene. Der unregelmäßige Komplex schließt einen Innenhof ein. Bereits 1173 wurde an dieser Stelle ein Bischofshof erwähnt, und aus romanischer Zeit existiert noch ein Türgewände von 1180. Der Großteil der inhomogenen Bausubstanz entstammt aufgrund der vielen Brände der Altstadt dem 14. bis 17. Jh. und ist Ergebnis einer stückweisen Erweiterung unter Einbezug einerseits des Innbrücktores und andererseits des angrenzenden Zengerhofes, der 1665 von Fürstbischof Wenzeslaus von Thun in ruinösem Zustand erworben wurde. Der genannte Bischof ließ 1664-1666 die ausgebrannte Residenz in neuer Größe wiederherstellen, und davon zeugen die bauplastischen Wappen, Büsten und Inschriften. In dieser alten Residenz wurde 1683 übrigens Prinz Eugen von Savoyen von Kaiser Leopold I. in Dienst genommen. Dieser Kaiser, der hier bereits 1676 in der Hofkapelle Eleonora von Pfalz-Neuburg geheiratet hatte, war 1683 mit der gesamten Reichsregierung vor den anrückenden Türkenheeren nach Passau geflohen. Als die neue Residenz erbaut wurde und der Landesherr 1750 in diese umzog, wurden die alten Räume für hochstiftliche Behörden genutzt. Nach der Säkularisation 1803 ging die Residenz in Staatsbesitz über. Die königliche Regierung des Unterdonakreises hatte hier 1803-1839 ihren Sitz. Hier hielt 1808 das königlich-bayerische Landgericht Einzug. Im Jahre 1839 kam das königlich-bayerische Appellationsgericht hinzu. Das Königliche Stadtgericht Passau zog 1840/1841 ein, und die Staatsanwaltschaft folgte 1848. Auch das 1879 gebildete Landgericht Passau war hier untergebracht. Heute sind in der alten Residenz das Landgericht Passau und Teile des städtischen Amtsgerichts untergebracht, während andere Teile des Amtsgerichts im Herberstein-Palais in der Schustergasse sind.

 

Die nördliche Fassade zur engen Zengergasse hin weist als einzigen Schmuck ein barockes Prunkportal mit einem eckig gebrochenen Torbogen, flankierendem Säulenpaar auf hohen Spiegelsockeln mit dahinterliegendem Pfeilern, alles in kompositer Ordnung, und gesprengtem, verkröpftem Segmentbogengiebel mit Figurennische auf. Aud den Seitenteilen des Giebels stehen Feuerurnen. Die Büste in der Figurennische stellt Bischof Wenzeslaus von Thun dar, den Bauherrn. Es ist das alte Hauptportal der Residenz. Die auf einem steinernen, gerafften Tuch angebrachte Inschrift über dem Portal lautet: "HANC EPISCOPALEM CVRIAM XXVII (27) APRILIS ANNO MDCLXII (1662) PER IGNEM TOTALITER DEVASTATAM WENCESLAVS EP(ISCOP)VS PASSAVIENSIS ET GVRCENSIS SAC(RI) ROM(ANI) IMPERII PRINCEPS PRAEPOSITVS SALISBVRGENSIS COMES DE THVN AETATIS ANNO XLI (41) REGIMINIS AVTEMVI SIBI ET SVCCESSORIBVS IN FORMAM PRAESENTEM ANTERIORE MVLTO PRAE STANTIOREM REDEGIT ET PERFECIT ANNO MDCLXX (1670)". Damit wird das Portal in Zusammenhang mit der unter Fürstbischof Wenzeslaus von Thun erfolgten Wiederherstellung der beim Stadtbrand des Jahres 1662 beschädigten Gebäudetrakte durch Hofbaumeister Peter Paneckh in der Zeit von 1666 bis 1670 gestellt. Die hölzerne Tür ist rund 100 Jahre jünger, denn sie trägt auf den beiden Türflügeln und auf dem lünettenförmigen Oberfeld Rokoko-Schnitzerei aus der Zeit um 1770.

Das Wappen von Fürstbischof Wenzeslaus Graf von Thun (amtierte 1664-1673) besteht aus zwei einzelnen Kartuschen mit getrennten Inhalten. Die heraldisch rechte Kartusche im optisch linken Zwickel zeigt in Silber einen einwärts gewendeten roten Wolf (Hochstift Passau). Die heraldisch linke Kartusche im optisch rechten Zwickel ist geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Blau ein goldener Schrägbalken (Stammwappen Thun), Feld 2 und 3: gespalten, rechts in Silber ein halber roter Adler am Spalt, links in Schwarz ein silberner Balken (Königsberg a. d. Etsch, Monreale), Herzschild: in Rot ein silberner Balken (Caldes). Über der Kartusche mit dem Familienwappen ist eine Laubkrone angebracht.

 

Auf der Nordseite des Gebäudes befindet sich noch ein älterer Wappenstein aus der Zeit vor dem Stadtbrand (Abb. unten). Die Inschrift im oberen Bereich des Steines lautet: "LEOPOLDVS D(EI) G(RATIA) ARCHIDVX AVSTRIAE ETC. EPISCOPVS ARGENTINEN(SIS) ET PASSAVIEN(SIS)". Durch die Erwähnung des Hochstifts Straßburg (Episcopus Argentinensis) ist dieser Stein mangels Jahreszahl noch nicht eindeutig zuzuordnen, denn sowohl Leopold V. Erzherzog von Österreich (amtierte 1598/1605-1625) als auch sein Nachfolger Leopold Wilhelm Erzherzog von Österreich (amtierte 1625-1662) waren Bischöfe von Straßburg. Die Baugeschichte läßt aber zugunsten des ersteren entscheiden, denn die Residenz wurde schrittweise erweitert: Im Jahr 1580 wurde der angrenzende Zengerhof endgültig von Fürstbischof Urban von Trennbach zwecks Erweiterung der Residenz erworben, und im Jahre 1610 erfolgte die bauliche Verschmelzung beider Gebäude unter Einbezug des hinzuerworbenen Gebäudes. Dieser Wappenstein wurde also anläßlich der baulichen Homogenisierung beider Teile angebracht und kann daher aufgrund des Datums Leopold V. Erzherzog von Österreich zugerechnet werden.

Das Wappen für den Passauer Fürstbischof Leopold V. Erzherzog von Österreich besteht aus zwei einzelnen Schilden mit jeweils eigener Kopfbedeckung. Heraldisch rechts ist das Wappen des Hochstifts Passau zu sehen mit dem roten Wolf in silbernem Feld, hier aus Courtoisie gewendet. Der andere Schild ist ein rein habsburgischer Schild in reduzierter Form mit Hauptschild und Herzschild, wobei der Hauptschild in der oberen Hälfte vier Königreiche und im unteren Bereich fünf habsburgische Kerninhalte zeigt:

Hierbei handelt es sich nur um eine reduzierte Version des Möglichen, denn dies ist bei weitem nicht das aufwendigste Wappen, das der Fürstbischof hätte führen können. Das vollständige Wappen dieses Fürstbischofs hätte folgenden Aufbau: Dreimal ist der Schild gespalten und dreimal geteilt, mit eingepfropfter Spitze und mit drei (1:2) Herzschilden, wobei die Felder 13 und 14 bzw. 15 und 16 jeweils zwischen sich noch Platz geben für je eine weitere eingebogene Spitze, so daß insgesamt drei eingebogene Spitzen nebeneinander stehen, eine übergeordnete und zwei untergeordnete. Zudem umgeben vier einzelne Schilde mit geistlichen Inhalten den Familienwappenschild. Im einzelnen:

Ein dergestalt aufgebautes Wappen für Erzherzog Leopold V. ist auf einer in Säckingen gefundenen, gußeisernen Ofenplatte aus dem Jahr 1620 zu sehen, welches als Abguß im Bad Säckinger Trompeter-Museum ausgestellt ist. Ein anderes Wappen, das nicht ganz so komplex ist, ist in der Ignazkapelle der Jesuitenkirche Molsheim (Bas-Rhin, Frankreich) zu finden.

Die strikte Zweiteilung in ein geistliches Wappen mit Inful auf dem Schild und Krummstab und Vortragekreuz schräggekreuzt hinter dem Schild einerseits und ein dynastisches Wappen mit Herzogshut andererseits spiegelt bereits den Spagat zwischen dem Leben als Kirchenfürsten einerseits und dem als weltlicher Landesherr und Angehöriger einer dynastischen Herrscherfamilie andererseits wider, der je nach Lebensphase anders gewichtet wurde.

Erzherzog Leopold V. (9.10.1586-13.9.1632) wurde in Graz geboren als Sohn von Karl II. Erzherzog von Innerösterreich (3.6.1540-10.7.1590) und dessen Frau Maria Anna von Bayern (21.3.1551-29.4.1608), als 12. von 15 Kindern. Innerösterreich umfaßte damals Steiermark, Kärnten, Krain, Istrien und Triest. Seine Großeltern väterlicherseits waren Kaiser Ferdinand I. (10.3.1503-1564) und Anna von Ungarn und Böhmen (23.7.1503-27.1.1547). Erzherzog Leopold wurde für eine geistliche Laufbahn bestimmt, er studierte in Judenburg und Graz Philosophie und Theologie, bekam 1596 die Tonsur und die niederen Weihen, und dann wurde er in zwei Hochstiften in Wartestellung gebracht: Seit dem 14.11.1597 war er Koadjutor in Passau, und seit 1598 war er auch Koadjutor in Straßburg, also Stellvertreter des amtierenden Fürstbischofs mit dem Recht auf Nachfolge. Das kann man bei einem Kind - zudem ohne höhere Weihen - kaum ernst nehmen; es war vielmehr eine typische Versorgungsposition für Habsburgerprinzen. Als er in Passau dann 1598 zum Fürstbischof gewählt wurde, hatte man in Wahrheit ein 11jähriges Kind in diese Position befördert, die es kaum wirklich ausfüllen konnte. Deshalb erfolgte die Amtseinführung erst am 25.7.1605. Vom 24.11.1607 bis 1625 war Leopold auch Bischof von Straßburg, und 1614-1625 war er Abt von Kloster Murbach und von Luders, nachdem der Fürstabt der vereinigten Abteien im Frühjahr 1614 auf seine Würden verzichtet hatte und Leopold die Verwaltung übertragen worden war. Am 28.11.1619 verlieh ihm Papst Paul V. die Dompropstei des Hochstifts Konstanz.

Die klerikalen Pflichten in seinen Fürstbistümern überließ er gerne anderen Kirchenmännern. Er selber interessierte sich mehr für Krieg und Politik, residierte am kaiserlichen Hofe und war sogar zeitweise als Aspirant für die böhmische und dann für die deutsche Königskrone im Gespräch. Im Auftrag des Kaisers führte er Söldner im Jülich-Klevischen Erbfolgekrieg, nahm 1609 kurzzeitig die Stadt Jülich ein, kämpfte gegen Maximilian III. in Tirol und später für Rudolf II. in Böhmen, das machte ihm mehr Spaß als Messen zu lesen. 1612-1613 machte er sich gar Hoffnungen auf den Moskauer Zarenthron, doch da kamen ihm die Romanow zuvor. Das einzige, was Leopold für Passau getan hat, war, 1611 die Jesuiten zu berufen und 1612 ein Gymnasium in Passau zu gründen, das 1622 mit einer Hochschule kombiniert wurde. Seine wahre Berufung war eine andere, und im Grunde war die kirchliche Laufbahn eine Fehlentscheidung.

Im Jahre 1619 wurde Leopold nach dem im Jahr zuvor erfolgten Tod von Erzherzog Maximilian Statthalter von Tirol und Vorderösterreich, 1623-1630 war er Graf von Tirol, und 1619 wurde er für seinen Bruder Ferdinand II. kaiserlicher Statthalter in Wien. Der Dreißigjährige Krieg zog ihn als Heerführer in seinen Sog. Leopold korrigierte seine Laufbahn wieder ins Weltliche, verzichtete am 19.4.1626 auf seine Fürstbistümer zugunsten seines Vetters Leopold Wilhelm und heiratete nach entsprechendem Dispens durch Papst Urban VIII. die verwitwete Claudia de Medici (4.6.1604-25.12.1648), die Tochter von Ferdinand I. de Medici Großherzog der Toscana (30.7.1549-1609) und Christine von Lothringen (1565-1637), und begründete eine habsburgische Nebenlinie, die jedoch mit seinen Söhnen Ferdinand Karl Erzherzog von Österreich Graf von. Tirol (17.5.1628-1662) und Sigmund Franz Erzherzog von Österreich-Tirol (27.11.1630-25.6.1665) wieder 1665 endete, weil der erste Sohn nur Töchter hatte, und der andere Sohn, nachdem er 1646 Bischof von Augsburg wurde, 1653 Bischof von Gurk und 1659 auch von Trient, 1655 Kardinal wurde, dann weltlich wurde und 1662 als Erzherzog seinem Bruder nachfolgte, aus seiner kurzen, zwar geschlossenen, aber nicht mehr vollzogenen Ehe mit Maria Hedwig Auguste Pfalzgräfin bei Rhein zu Sulzbach (15.4.1650-23.11.1681) aufgrund seines plötzlichen Todes in Schwaz keine Kinder hatte. Für Claudia de Medici war es die zweite Ehe; zuvor hatte sie am 29.4.1621 in Pesaro ihren ersten Mann geheiratet, Federico Ubaldo della Rovere Herzog von Sora, Sinegallia und Urbino (16.5.1605-28.6.1623). Leopold V. wurde in der unter seiner Herrschaft errichteten Jesuitenkirche in Innsbruck beigesetzt.

Weiterhin befinden sich an der alten bischöflichen Residenz noch zwei gemalte Wappen. Auf der Nordseite (Abb. oben) ist das schlechter erhaltene Fresko zu sehen, auf der Südseite zum Innkai hin, an der Wand hoch über dem Innbrückbogen angebracht, das restaurierte, inhaltsgleiche Wappen (Abb. unten). Auch diese Wappen erinnern an eine Wiederherstellung der Residenz. Wenzeslaus Graf von Thun (amtierte 1664-1673) hatte zwar die Residenz nach dem Stadtbrand von 1662 wiederaufbauen lassen, was sein Nachfolger auch fortsetzte, doch mitten in der Wiederaufbauphase schlug erneut das Schicksal zu mit einem zweiten Stadtbrand im Jahre 1680. Er war zwar nicht so katastrophal wie der vorherige, reichte jedoch aus, um einen Teil der bisher geleisteten Wiederaufbauarbeit zunichte zu machen. Deshalb mußte Fürstbischof Sebastian Johann Graf von Pötting-Persing (amtierte 1673-1689) seine Residenz erneut renovieren, was 1680-1683 vom Dombaumeister Carlo Lurago ausgeführt wurde, und bei der Gelegenheit brachte der Fürstbischof sein eigenes Wappen als Fresko an und ließ die Innenräume barock ausschmücken.

Sebastian Johann Graf von Pötting-Persing, Herr zu Aholming (amtierte 1673-1689), lebte 1628-16.3.1689 und war zuvor 1665-1673 Fürstbischof von Lavant. Sein Wappen besteht aus zwei zusammengestellten Kartuschen. Die heraldisch rechte Kartusche zeigt in Silber einen einwärts gewendeten roten Wolf (Hochstift Passau). Die heraldisch linke Kartusche mit dem Familienwappen Pötting-Persing ist geviert, Feld 1 und 4: in Rot ein mit den Stollen nach oben gerichtetes, goldenes, unten in der Mitte in zwei Teile zerbrochenes Hufeisen, zwei schräggekreuzte goldene Objekte mit langem, nadelförmigen Schaft und ring- bzw. löffelförmigem Kopf (Hufnägel?) einschließend (Stammwappen), Feld 2 und 3: in Rot ein aufspringender silberner Hund mit hier schwarzem, beringtem Halsband (Schaul von Engelstein). Über den vereinigten Kartuschen ruht eine Laubkrone, hinter der ein Prozessionskreuz aufragt. Schrägrechts hinter dem Wappen steht der Krummstab, schräglinks das gestürzte Schwert, die beiden Amtsinsignien. Das Wappen wird im Kapitel zum Domchor näher erläutert.

Liste der Fürstbischöfe von Passau (Ausschnitt):
unter Hervorhebung der hier mit ihren Wappen repräsentierten Fürstbischöfe

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@48.5738058,13.4658296,20z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@48.5738058,13.4658296,83m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Liste der Bischöfe von Passau:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bischöfe_von_Passau
Übersicht über die Bischöfe von Passau:
http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dpass.html
Übersicht über die Bischöfe von Passau mit Kurzbiographie:
http://www.bistum-passau.de/bistum/archiv/geschichte/allgemein/reihenfolge-der-bischoefe
Wappen der späten Fürstbischöfe von Passau:
http://www.europeanheraldry.org/germany/ecclesiastical-states-empire/ecclesiastical-bench-1600-1800/furstbistum-passau-1600-1800/
August Leidl: Die Bischöfe von Passau 739-1968 in Kurzbiographien, Neue Veröffentlichungen des Instituts für Ostbairische Heimatforschung Nr. 38, Verlag des Vereins für Ostbairische Heimatforschung, Passau, 2. Auflage 1978.
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, von Clemens Brodkorb, Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner Verlag 2007, ISBN 978-3-7954-1637-9
Wolfgang Kootz, Willi Sauer, Ulrich Strauch et al.: Die Dreiflüssestadt Passau - Stadtführer, Verlag Simon Sauer Verlag & Design Sinsheim, 2015, ISBN 978-3-940391-66-7
Sebastian von Pötting-Persing:
http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bpotp.html - https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_von_Pötting - https://regiowiki.pnp.de/index.php/Sebastian_Johann_Graf_von_Pötting
Pötting und Persing:
http://www.coresno.com/adelslexikon/4449-potting-persing.html
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Gebäude in Passau:
https://regiowiki.pnp.de/index.php/Kategorie:Gebäude_(Passau)
alte bischöfliche Residenz:
https://regiowiki.pnp.de/index.php/Alte_Bischöfliche_Residenz
Leopold V. Erzherzog von Österreich:
http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bostel.html - https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_V._(Österreich-Tirol)
Constantin von Wurzbach: Leopold V. v. Habsburg, in: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, 6. Theil, Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1860, S. 416-418 -
https://de.wikisource.org/wiki/BLKÖ:Habsburg,_Leopold_V. - http://www.literature.at/viewer.alo?objid=11804&page=424&scale=3.33&viewmode=fullscreen
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Harald Huber (Hrsg.): Wappen, ein Spiegel von Geschichte und Politik, gesehen im Wappen eines vorderösterreichischen Regenten (= Leopolds), Badenia, Karlsruhe 1990, ISBN 3-7617-0278-7
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Thun-Hohenstein:
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fürstbischöfliche Residenz:
https://regiowiki.pnp.de/index.php/Fürstbischöfliche_Residenz
neue bischöfliche Residenz:
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Franz Gall: Österreichische Wappenkunde, Böhlau, Wien 1977
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