Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2492
Tann (Rhön, Landkreis Fulda)

Schloß der Herren von der Tann, Rotes Schloß

Die südlichen drei Viertel der Ostseite der Gesamtanlage der Tanner Schlösser bildet das Rote Schloß. Die Fensterumrahmungen sind entsprechend rot angestrichen, ebenso das Fachwerk des Turmes, während der Putz selbst weiß ist. Es ist von der Grundfläche her der zweitgrößte Abschnitt der Vierflügelanlage. Das Rote Schloß besteht aus einem einzigen langen Flügel mit zwei angesetzten Türmen aus dem 16. Jh., einer stadtseitig mit polygonalem Grundriß außen an der Südostecke, mit auf profilierten Gesimsen vorkragenden Obergeschossen aus Fachwerk, und einer aus Stein mit rundem Querschnitt im Innenhofeck, der als Treppenturm dient und den Haupteingang bildet.

Das in zwei Bauabschnitten 1558 erbaute und 1591 erweiterte Rote Schloß stößt mit seiner nördlichen Schmalseite an das Blaue Schloß. Im Westen stößt es nicht direkt an das Gelbe Schloß, sondern hier befindet sich eine kleine Baulücke, die mit einem unauffälligen und niedrigen modernen Garagenbau geschlossen wurde. Das Rote Schloß hat stadtseitig eine unregelmäßige Fensteraufteilung mit zehn Fenstern im ersten Obergeschoß und neun Fenstern im zweiten Obergeschoß, alle aus der Zeit der Renaissance, teils einzeln, teils gekoppelt. Im Erdgeschoß befinden sich einzelne Fenster, die der Barockzeit zuzuordnen sind, ebenso wie ein segmentbogiges Portal in der Gebäudemitte auf der Stadtseite. Das Rote Schloß endet rechts der Tordurchfahrt zum Innenhof. Es wurde von zwei im frühen 17. Jh. wieder erloschenen Seitenlinien errichtet, dazu unten mehr. Das Schloß ging danach wieder an die jüngere Hauptlinie und ist nach wie vor in Privatbesitz der Familie.

Wappen aus der Renaissance-Zeit befinden sich am innenhofständigen Treppenturm mit linksläufiger Spindeltreppe. Der Turm von rundem Querschnitt ist der höchste des Schlosses und überragt das Gebäude um ein Geschoß. Vom Innenhof aus führt ein rechteckiges Portal mit gestäbtem Gewände in den Turm hinein. Der Sturz befindet sich an architektonisch schwieriger Stelle, weil er in die Turmrundung überleitet und segmentbogig vorspringt. Auf ihm befindet sich ein geschwungenes Schriftband in spätgotischer Form, das aber bis auf die in zwei Ziffernpaare aufgeteilte Jahreszahl ohne Inhalt ist, und seitlich befinden sich die beiden Wappenschilde von der Tann (in Rot eine silberne, aufwärtsgekrümmte Forelle, gewendet) und Schenk zu Schweinsberg (geteilt, oben in Blau ein schreitender goldener rotgezungter Löwe, unten in Silber vier (3:1) rote Rauten, die aneinander und an den Rand anstoßen).

Darüber kragt etwas nach links versetzt ein rechteckiger Wappenstein vor, der auf einer vierfach abgestuften Konsole ruht, die den Zwickel der Turmrundung ausgleicht. Das Wappenfeld wird von zwei Säulen mit Kanneluren gerahmt. Dieses mit der Beschriftung "EBERHART VON VND ZV DER THAN" und "ANNA GEBORENE SCHENCK ZU SCHWEINSBERCK" zugeordnete und auf das Jahr 1558 datierte Doppelwappen ist gleichen Inhalts wie die zuvor erwähnten Schilde, aber jeweils als Vollwappen ausgearbeitet. Über der Wappenzone befindet sich als oberer Abschluß ein ornamentierter Halbkreisaufsatz mit einer flach reliefierten Figur.

Eberhard von der Tann (1495-9.6.1574) war der Sohn von Melchior von der Tann (1458-1524) und Margareta von Mansbach (-1541). Eberhard war damit der Bruder von Christoph von der Tann (1514-1575) aus der älteren Hauptlinie, der den Turm des Blauen Schlosses um drei Stockwerke erhöhte und die in dieser Form einzigartige Ahnenprobe von sich und seiner Frau außen anbrachte. Eberhard war erst hochfürstlich-hennebergischer Rat, danach kursächsischer Rat und Gesandter, Oberamtmann zu Eisenach und auf der Wartburg, Statthalter zu Coburg. Eberhard von der Tann gründete die wieder erloschene Eberhardische Nebenlinie.

Der gewendete Wappenschild der von der Tann zeigt in Rot eine rechts gewendete, nach oben gekrümmte, silberne Forelle, auf dem Helm zu rot-silbernen Decken ein roter Schaft belegt mit einer nach oben gekrümmten, mit Kopf und Schwanz abwärts gebogenen, silbernen Forelle und oben besteckt mit drei Straußenfedern (Siebmacher Band: He Seite: 27 Tafel: 31, Band: Bay Seite: 60 Tafel: 63, Band: Bay Seite: 119 Tafel: 146, Band: Sa Seite: 17 Tafel: 16, Band: Bad Seite: 25 Tafel: 16; Schöler, Familienwappen: S. 104-105, Tafel 57; Rahrbach S. 261-264).

Maria Anna Schenk von Schweinsberg (-8.8.1567) war die Tochter von Hermann Schenk zu Schweinsberg (-1522), Sohn von Guntram Schenk zu Schweinsberg (-1463) und Else Wais von Fauerbach, und von Katharine Schenk zu Schweinsberg (-1511). Das bereits weiter oben erwähnte Wappen der Schenk von Schweinsberg wird hier mit zwei Kleinoden dargestellt, Helm 1 (rechts): auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Wolfsrumpf, in dessen Ohren zwei Federn stecken, silbern und rot (Stammkleinod), Helm 2 (links): auf dem Helm mit blau-goldenen Decken ein beiderseits mit einer wie der Schild bez. Scheibe belegter, schwarzer Flug. Der Flug ohne Schildchen wurde 1568 nach dem Absterben der Vogt von Fronhausen angenommen, die Scheiben, die auch die Form von Schildchen haben können, wurden später draufgelegt.

Abb.: Genealogie zum Portal des Roten Schlosses

Das Rote Schloß wurde in zwei Bauabschnitten errichtet. Im seitlich an den Treppenturm anschließenden Gebäudeteil durchzieht neben einer einzelnen Fensterachse eine Baunaht das Gebäude, und hier ist ein weiterer Wappenstein (ohne Abb.) zwischen Erdgeschoß und erstem Obergeschoß eingemauert. Er zeigt die Wappen von der Tann, Riedesel von Eisenbach (in Gold ein schwarzer Eselskopf mit drei grünen Riedgrasblättern im Maul) und noch einmal von der Tann. Die Inschriften lauten einerseits "A V D (T U ) R Z E" = Ehepaar Alexander von der Tann und Ursula Riedesel zu Eisenbach (sie heirateten am 24.6.1589 in Eisenbach; Ursula ist als Kind auf einem Epitaph in der Stadtkirche Lauterbach dargestellt) und andererseits "HANS HEINRICH VND ALEXANDER VON DER THAN GEBRVDER ANNO 1591".

Hans Heinrich und Alexander von der Tann waren Brüder, aber nur Alexander war vermählt, nicht Heinrich. Deshalb sind es auch nur drei Wappenschilde. Beide waren die Neffen von Christoph von der Tann (Blaues Schloß) und ebenfalls Neffen von Eberhard von der Tann (Treppenturm), denn sie waren die Söhne von Alexander d. Ä. von der Tann, Bruder von Christoph und Eberhard. An der Tafel am Turm des Blauen Schlosses (siehe dort) wird Alexander d. Ä. als Nr. 9 unter Melchiors Kindern genannt, Christoph als Nr.17 und Eberhard als Nr. 3. Alexander d. Ä. war der Stammherr der wieder erloschenen Alexandrinischen Nebenlinie. Zuerst begann er seinen Lebensweg als Domherr in Würzburg, resignierte aber wieder und wurde Oberamtmann in Darmstadt in Diensten von Hessen-Darmstadt. Er heiratete Justine Schenk zu Schweinsberg (deren 2. Ehe), die Tochter von Wolf Schenk zu Schweinsberg (1498-31.8.1532) und Anna Wais von Fauerbach. Der Sohn Hans Heinrich vermählte sich nicht. Einzig Alexander d. J., welcher Kammerjunker in Diensten von Hessen-Darmstadt war, hatte mit seiner Frau, Ursula Riedesel, Kinder, aber schon in der nächsten Generation erlosch auch die Alexandrinische Nebenlinie.

Damit lassen sich beide Abschnitte des Roten Schlosses klar zwei verschiedenen Bauabschnitten und Nebenlinien zuordnen: Der Abschnitt mit dem Treppenturm und der anschließenden Fensterachse mit dem einen Vorhangbogenfenster entspricht der Bauphase von 1558 und ist der Eberhardischen Nebenlinie zuzurechnen; der angrenzende Abschnitt entspricht derjenigen von 1591 und ist der Alexandrinischen Nebenlinie zuzurechnen. Beide Linien erloschen wieder. Einzelne Veränderungen erfolgten noch in barocker Zeit um 1680.

 

Davon kündet ein Familienwappen von der Tann ohne Komponenten einer Ehefrau, das sich über dem äußeren, stadtseitigen Bogen der Tordurchfahrt befindet, die rechteckig mit Flachrustika gerahmt ist. Die Legende zu diesem Wappenstein lautet auf dem oben aufgespannten Schriftband "HEINRICH VON VND ZV DER TANN"; die Datierung seitlich neben dem Schild lautet "1689". Besagter Eigentümer des Roten Schlosses gehörte zur jüngeren Linie der Herren von und zu Tann. Die unterschiedlichen Linien werden auch Christophische und Konradische Linie genannt. Dabei zerfällt die Christophische Linie in die Zweige Blaues und Rotes Schloß, während die Konradische Linie auch Linie Gelbes Schloß heißt. Die Christophische Linie führt nach wie vor das Stammwappen ohne Vermehrung.

 

Im Durchgang zum Innenhof sind seitlich weitere Wappensteine vermauert. Auf der Südwand (beim Betreten des Schlosses linkerhand) befindet sich ein undatierter Wappenstein in spätgotischem Stil (Abb. oben links) mit im Vergleich zum Schild völlig überdimensionierten Oberwappen, statt 3 : 2 : 3 finden wir hier Proportionen von 3 : 3,5 : 6 für das Verhältnis Schild : Helm : Helmzier. Auf der Nordwand (beim Betreten des Schlosses rechterhand) befindet sich der wesentlich spätere, auf das Jahr 1714 datierte Wappenstein, der einen vermehrten Schild, drei Helme mit Kleinoden, zwei wilde Menschen mit Ast als Schildbegleiter innerhalb eines Lorbeerkranzes darstellt. Das Schriftband oben trägt die Initialen "H. F. V. V. Z. D. T. 1714".

Das vermehrte Wappen der von der Tann ist im einzelnen wie folgt aufgebaut: Geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Silber ein grüner Tannenbaum auf grünem Boden (Rasen), Feld 2 und 3: in Gold ein blauer, gekrönter doppelschwänziger Löwe, Herzschild: in Rot eine silberne, mit dem Rücken nach oben gekrümmte Forelle (Stammwappen). Dazu werden drei Helme geführt: Helm 1 (Mitte): auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken eine golden gekrönte rote Säule, davor quer die silberne, nach oben gekrümmte Forelle, die Säule oben besteckt mit drei Straußenfedern, silbern-rot-silbern, Helm 2 (rechts): auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken eine wachsende rot gekleidete Jungfrau, auf dem Kopf einen blauen Reichsapfel mit goldenem oder silbernem Kreuz tragend und eine silberne, golden gestielte Sichel haltend, die auf der äußeren Biegung mit fünf Straußenfedern besteckt ist, Helm 3 (links): auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken wachsend ein Geharnischter, auf dem Helm mit offenem Visier drei Straußenfedern, je nach Quelle eine rote zwischen zwei silbernen oder eine blaue zwischen zwei goldenen, in der Rechten ein silbernes Schwert emporhaltend, die Linke eingestemmt. Das vermehrte Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: PrGfN Seite: 24 Tafel: 18, Band: Bad Seite: 25 Tafel: 16, Band: Bay Seite: 60 Tafel: 63 und Band: SchlA3 Seite: 60 Tafel: 36.

Diese Vermehrung betraf nur die Konradische Linie (Gelbes Schloß), die am 7.6.1704 einen entsprechenden Freiherrenbrief erhielt. Dabei sind die vier neuen Felder, also zwei neuen Inhalte und die beiden neuen Helme keine ererbten, bei der Rangerhöhung berücksichtigten Geschlechterwappen wie bei anderen historisch vermehrten Wappen, sondern eine bloße willkürliche Zugabe aus Anlaß des Freiherrendiploms, wobei man in Feld 1 und 4 noch das Bemühen erkennen kann, ein redendes Element dem Wappen hinzuzufügen. Die neuen Felder und Helme haben schlicht keine inhaltliche Bedeutung außer der Vermehrung um der Vermehrung willen. Man nahm das Aneinanderstoßen von Silber und Gold als Feldfarbe, das bei historisch gewachsenen Wappen unvermeidbar ist, denn man kann sich sein Erbe nicht aussuchen, seitens der kaiserlichen Kanzlei billigend in Kauf genommen, obwohl es bei einer solchen Neuschöpfung ohne Hintergrund wirklich vermeidbar gewesen wäre. Der durch das Diplom selbst und mit seinen Nachkommen Begünstigte war Heinrich von und zu der Tann (21.5.1650-8.7.1714), fürstlich-fuldaischer Geheimrat, Obersthofmarschall und Ritterhauptmann des Ritterkantons Rhön und Werra, für den die Abkürzung wie folgt ergänzt werden kann: "H(EINRICH) F(REIHERR) V(ON) V(ND) Z(V) D(ER) T(ANN) 1714".

Er war der Sohn von Friedrich von der Tann (26.6.1610-24.3.1667), Herr auf Römershag und Geroda, kaiserlicher Oberstleutnant, und Susanna Barbara Heußlein von Eussenheim (4.1.1614-17.9.1681). Er heiratete am 24.1.1696 in Tann Amalia Josine von Streitberg (6.8.1675-8.11.1746), die Tochter von Christoph Sigmund von Streitberg, Herr zu Veilbronn, Ober- und Unter-Gattendorf, Ebneth und Hartmannsreuth, und dessen Frau, Marie Eleonore von Künßberg. Ihrer beider Sohn war Christoph Friedrich Freiherr von der Tann (6.11.1697-13.5.1784), der Helene Elisabeth von Venningen (17.2.1714-2.5.1777) ehelichte. Ein Nachfahr von diesem führte später die Wappenvereinigung mit den von Rathsamhausen herbei.

 

Gleich linkerhand nach Durchschreiten der Tordurchfahrt ist innenhofseitig dieser Wappenstein eingemauert (Abb. oben, mit Detail-Ausschnitt). Der Stein ist stark verwittert, aber immer noch besser erhalten als bei dem inhaltsgleichen Ehewappen am Blauen Schloß. Heraldisch rechts sehen wir das einwärts gewendete Wappen der von der Tann wie zuvor beschrieben. Heraldisch links ist das Wappen der ursprünglich thüringischen von Witzleben zu sehen, in Silber zwei gestürzte rote Sparren. Dazu werden zwei Helme geführt: Helm 1 (rechts, hier in der Mitte): auf dem Helm mit rot-silbernen Decken auf einem gestulpten Hut zwei goldene (alternativ schwarze) Stäbe (Schäfte, Ratteln, das sind Schäfte mit beweglich durchgesteckten Querstäben), beide an der Seite mit je 4x 2 Kleeblättchen, Kugeln oder Schellen besteckt und oben jeweils mit 3 roten und silbernen Straußenfedern besteckt. Helm 2 (links): auf dem Helm mit rot-silbernen Decken wachsend Hals und Kopf eines Geiers mit goldenem, beringtem Halsband zwischen rechts zwei, links drei silbern-rot geteilten Fähnchen. Das ist eine auch alternativ bei einigen Linien vorkommende Helmzier, typisch für die Liebensteiner (jetzt Oldenburger) Linie. Der Stein stammt aus dem Anfang des 18. Jh., als die Schlösser barockisiert wurden.

Das Wappen ist der Christophischen Linie zuzurechnen, denn diese Kombination auf dem Wappenstein steht für Christoph Caspar von der Tann (16.4.1673-7.9.1742) und seine Ehefrau, Johanna von Witzleben (1678-9.4.1758). Christoph Caspar von der Tann war der Sohn von Georg Christoph von der Tann (30.7.1638-2.8.1690), Herr auf Ketten, und Juliane von Buttlar (19.9.1641-2.6.1701). Seine Großeltern väterlicherseits waren Caspar Adolf von der Tann (1597-1659), Herr auf Ketten, und Agnes von Schwalbach (1615-10.8.1641). Die Urgroßeltern waren väterlicherseits Georg Friedrich von der Tann (1557-1630), Herr auf Ketten, und Maria von Lichtenstein, und noch eine Generation weiter zurück kommt man zu Christoph von der Tann (1514-1575), dem Erbauer des beim Blauen Schloß beschriebenen Turmes und dem Begründer der Christophischen Linie. Johanna von Witzleben war die Tochter von Johann Adam von Witzleben, Herr auf Liebenstein und Gräfenau, markgräflich-brandenburgischer Generalwachtmeister, Obrist und Geheimer Kriegsrat, und Sophia Eleonore von Polenz. Christoph Caspar und Johanna hatten am 10.4.1694 in Ketten geheiratet.

Nicht direkt zum Roten Schloß gehört ein heraldisches Element, das hier dennoch Aufnahme finden soll, weil es sich unmittelbar davor an der Straße zur Stadt befindet: Den barocken Brunnen aus dem Jahr 1686 mit einem großen Hauptbecken und einem seitlichen kleinen Trog für Tiere zieren insgesamt vier bronzene Wasserspeier an der zentralen Brunnensäule in Form des Wappentieres der von der Tann, der gekrümmten, springenden Forelle. Es ist ein liebenswertes Detail, das den Brunnen hervorragend in das Gesamtensemble heraldisch einbindet.

Ausschnitt aus der Genealogie der Herren von der Tann, Genealogie zum Roten Schloß, fett sind für dieses Kapitel relevante Personen, fett und burgunderrot sind die Besitzer der hier beschriebenen Wappensteine, rot sind andere Fundstellen, fett und blau sind die einzelnen Linien:

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@50.641966,10.0216002,18.5z - https://www.google.de/maps/@50.642088,10.021067,161m/data=!3m1!1e3
Schloß Tann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Tann
Schloß Tann: Ulrich Großmann: Hessische Renaissance-Schlösser
http://schloesser.gnm.de/wiki/Tann,_Schloss
Ahnen von Johanna von Witzleben:
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&n=von+witzleben&oc=0&p=johanna
-
https://www.geni.com/people/Johanna-von-Witzleben/6000000074704595879 und abhängige Seiten
Ahnen von Christoph Caspar von der Tann:
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=christoph+caspar&n=von+der+tann - https://www.geni.com/people/Christoph-Caspar-von-und-zu-der-Tann/6000000074704239153 und abhängige Seiten
Genealogie Eberhard von der Tann:
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&n=von+der+tann&oc=0&p=eberhard
Genealogie Maria Anna Schenk von Schweinsberg:
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=maria+anna&n=schenk+zu+schweinsberg
Genealogie Heinrich Freiherr von der Tann:
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&n=von+der+tann&oc=0&p=heinrich
Schloß Tann:
http://www.tann-rhoen.de/smap---1168--tann-.html
Schloß Tann:
https://www.rhoenfuehrer.de/ausflugsziele/sehenswuerdigkeiten/burgen-schloesser/schloss-tann/574
Schloß Tann:
https://www.rhoentravel.de/freizeitangebot/schlossanlage-tann/
Sehenswürdigkeiten in Tann:
http://tanner-netz.de/stadtfuehrung-sehenswuerdigkeiten-tann-rhoen/
Franz Menges: von und zu Tann, in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 781-782
https://www.deutsche-biographie.de/pnd119530031.html#ndbcontent http://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00085894/images/index.html?fip=193.174.98.30 ff.
Epitaph des Melchior von der Tann 1608 und seiner Frau, in: Grabdenkmäler
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/gdm/id/767
Germania Sacra NF 40 - Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 6. Die Benediktinerabtei und das Adelige Säkularkanonikerstift St. Burkard in Würzburg, S. 219, S. 267-268
Germania Sacra NF 26 - Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Würzburg 4. Das Stift Neumünster in Würzburg, S. 554-556
Genealogische Datenbank des Christoph Graf von Polier, z. B.
https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=eberhardt&n=von+der+tann - https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=fritz&n=von+der+tann - https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=conrad&n=von+der+tann&oc=1 - https://gw.geneanet.org/cvpolier?lang=en&iz=0&p=christoph&n=von+der+tann und jeweils abhängige Seiten
Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, 1855, Fünfter Jahrgang, Freiherrliche Häuser:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8416837 - http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/8398771 ff.
Biedermann, Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Rhön und Werra
http://books.google.de/books?id=j9JDAAAAcAAJ, 1749, Tf. 182-185 (CLXXXII-CLXXXV) - völlig erratisch und irreführend, da darf man bei dieser Familie nichts für bare Münze nehmen, das ist schlicht NICHTS verläßlich.

Schloß der Herren von der Tann, Blaues Schloß - Gelbes Schloß - Schloßstraße 1 (Neuer Bau) und Schloßstraße 2 - Denkmal auf dem Marktplatz - Knottenmühle, Hospital, Samtbau etc.

Wappen der Herren und Freiherren von der Tann

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