Bernhard Peter, Gernot Ramsauer und Alex Hoffmann
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1387
Nürnberg (Mittelfranken)

St. Sebald in Nürnberg, Glasfenster (1)
Rundscheiben im Muffel-Fenster

Das sog. Muffel-Fenster ist das westlichste Fenster der Nordwand des nördlichen Seitenschiffes. Hier sind vereinzelte Wappenscheiben aus dem 16. und 17. Jh. in die ansonsten mit farblosen runden Butzenscheiben verglasten Fenster eingelassen.

Die Umschrift lautet zwar "Caspar...Fuerer .....(A)nno 1530 Herr u. Margaretha Huebnerin A(nno)....", gehört aber nicht zu den zentralen Wappenschilden. Es handelt sich um Fragmente, die hier zusammengestellt wurden, ohne daß ein inhaltlicher Zusammenhang bestünde. Denn die Wappen sind die der Familie Stromer (Stromer von Reichenbach) heraldisch rechts, in Rot ein gestürztes silbernes Dreieck, an den Spitzen mit halben silbernen Lilien besteckt (Siebmacher Band: Bay Seite: 59 Tafel: 63), sowie heraldisch links das der Harsdörffer (Harsdörffer von Enderndorf), in Rot auf einem goldenen Dreiberg ein silberner Zinnenturm mit Fenstern und zwei Erkern, alles spitzbedacht (Siebmacher Band: Bay Seite: 39 Tafel: 36). Die Oberwappen fehlen, beide Schilde werden vor einem blauen, mit floralen Motiven damaszierten Hintergrund durch schwarze Schnallenriemen verbunden.

Die zweite hier vorgestellte Wappenscheibe ist ebenfalls ein Ehewappen, des Typs, daß die Schilde beider Eheleute unter der mittig angeordneten Helmzier des Ehemannes zusammengestellt werden. Das Wappen ist ohne Datierung oder namentliche Zuordnung; ein grüner Lorbeerkranz umgibt die zentrale Komposition. Das Wappen des Ehemannes (optisch linker Schild und mittig angeordnete Helmzier) ist das der Koler (Koler von Neunhof), in Rot ein silberner Ring, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein roter Ring, der ringsum außen mit silbernen Straußenfedern besteckt ist (Siebmacher Band: BayA1 Seite: 77 Tafel: 77), das der Ehefrau ist das der Familie Köler, geteilt, oben in Silber ein aus der Teilungslinie wachsender schwarzer Adler, unten in Schwarz ein silbernes, sechsspeichiges Wagenrad (Schöler S. 65, Tafel 63, nicht im Siebmacher). Die Köler sind keine Nürnberger Ratsfamilie. Die Koler von Neunhof sind es hingegen; sie starben 1688 aus.

Eine einzelne Scheibe mit einem Schild, dessen äußerer Umriß im Stile der Renaissance aus sich abwechselnden konkaven und konvexen Abschnitten besteht und dessen Rand oben in der Mitte nach vorne und an den Ecken nach hinten umgerollt ist, ist mit "Esaias und Georg Gwandtschneider A(nn)o 1645" bezeichnet. Das Wappen, in schwarz-golden schräglinksgeteiltem Schild ein aufspringender Hirsch (Rehbock) in verwechselten Farben, ist das der Nürnberger Familie Gewandschneider (Siebmacher Band: BayA1 Seite: 39 Tafel: 38, Band: Bg1 Seite: 36 Tafel: 47). Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre auf einem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender goldener Hirsch (Rehbock) zwischen zwei schwarz-golden (oder golden-schwarz je nach Quelle) geteilten Büffelhörnern. Ursprünglich hieß die Familie nur Schneider. Die Brüder Hans und Sebald erhielten am 7.6.1525 von Kaiser Karl V. einen Wappenbrief. Ihr Adelsbrief datiert 70 Jahre später und wurde von Kaiser Rudolf II im Jahre 1595 ausgestellt. Die Familie, die in Nürnberg nicht zum Rat gehörte, erlosch 1707 im Mannesstamm mit Johann Paul Gewandschneider.

Diese Wappenscheibe ohne zuweisende Umschrift vereinigt drei Wappenschilde, den der Welser (Welser von Neunhof) oben in der Mitte, in silbern-rot gespaltenem Schild eine Lilie in verwechselten Farben (Siebmacher Band: Bay Seite: 63 Tafel: 67). Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre ein Flug, jeweils mit dem Schildbild belegt. Die Welser sind ein bedeutendes Patrizier- und Ratsgeschlecht nicht nur in Nürnberg, sondern auch in Augsburg gewesen. 1567 wurde die ältere Linie, die in Nürnberg, in den Freiherrenstand erhoben. Das namengebende Gut Neunhof bei Lauf kam 1660 in den Besitz der Familie. Die Familie hatte allerhöchste Familienverbindungen, so heiratete 1550 eine Philippine Welser aus der Augsburger Linie (ca. 1527 - 24.4.1580) den Erzherzog Ferdinand von Österreich (14.6.1529 - 24.1.1595). Aber nicht von dieser Ehe soll hier die Rede sein, sondern von den beiden unteren Wappen, heraldisch rechts das der Mannlich, geteilt, oben in Schwarz ein aus der Teilungslinie wachsender goldener Löwe, unten ein unterhalbes Mühlrad (Kammrad) an der Teilungslinie. Die zugehörige, hier nicht abgebildete Helmzier wäre auf einem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein wachsender goldener Löwe. Die am 20.12.1538 geadelten Mannlich sind eine Augsburger Familie (Siebmacher Band: Bay Seite: 95 Tafel: 113, Band: BayA2 Seite: 130 Tafel: 81), die 1866 mit Hauptmann Max v. Mannlich erloschen ist. Über seine Schwester und deren 1864 geadelten Mann lebte der Namen als v. Mannlich-Lehmann fort. Der dritte Wappenschild optisch rechts unten zeigt das Wappen Weiß, in rot-silbern geteiltem Schild ein aufspringender natürlicher Leopard (Siebmacher Band: BayA1 Seite: 61 Tafel: 61). Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender natürlicher Leopard zwischen zwei Büffelhörnern, rechts rot, links silbern. Auch diese Familie stammt aus Augsburg mit einem Ableger in Nürnberg. Den ersten Wappenbrief bekam die Familie 1496 von Kaiser Maximilian für Andreas Weiß, und 1561 kam es zu einer Wappenvermehrung um das Wappen Volz (mütterlicherseits, ausgestorben). 1701 erlosch die Familie mit Leonhart Weiß im Mannesstamm. Diese Wappenkombination läßt sich konkret zuordnen: Hans Welser, geb. 1534, gest. 1601, heiratete in erster Ehe 1560 Regina Mannlich und in zweiter Ehe 1583 Jakobina Weiß.

Der betreffende Hans Welser wurde schon früh, nämlich mit 27 Jahren, als jüngerer Bürgermeister in ein Nürnberger Ratsamt gewählt. Allerdings war er zumeist vorwiegend in das Welsersche Handelsgeschäft eingespannt, sodaß er später bei Ratswahlen zu höheren Ämtern übergangen wurde. Erst im Alter von 67 Jahren, nachdem ihm vom Rat eingehend nahegelegt wurde, das Geschäft seinen Söhnen zu übergeben, wurde er zweiter Losunger. Hans Welsers erste Frau Regina Mannlich entstammte einem reichen Augsburger Handelsgeschlecht und brachte stattliche 4000 Gulden als Mitgift in die Ehe. Die Firma ihres Vaters machte allerdings schon vier Jahre später Bankrott mit Schulden von über 100.000 Gulden. Die Ehe erwies sich als sehr fruchtbar; Regina gebar 15 Kinder, von denen 8 überlebten. Nach ihrem Tod heiratete Hans Welser die 30 Jahre jüngere Jakobina Weiß, ebenfalls aus Augsburg. Hierbei schien aber vor allem auch eine Rolle gespielt haben, dass Jakobina als Vollwaise gut unter die Haube gebracht und versorgt sein musste. Nichtsdestotrotz entsprangen auch dieser Ehe zehn Kinder. Obwohl Hans Welser sein Hauptaugenmerk auf sein Handelsgeschäft warf und sich wenig um Politik und Verwaltung kümmerte, ist doch in seiner Lebenszeit ein merklicher Niedergang des Welserschen Handelshauses in Nürnberg zu konstatieren. Bei seinem Tod waren die Verbindlichkeiten schließlich ebenso groß wie die Vermögenswerte und seine Erben sahen sich gezwungen, die Immobilien in Nürnberg zu verkaufen, einschließlich des repräsentativen Welserhofes.

Hier haben wir eine aus Fragmenten zusammengesetzte Wappenscheibe, wo die Umschrift "Sabina W. J. Stromerin" nicht zum Inhalt des Wappenschildes paßt, wo also später vom Layout her "passende" Teile vereinigt wurden. Der Wappenschild ist eine interessante Kombination aus verschiedenen Techniken. Feld 1 und 4 sind farblos in Grisaille-Technik und kontrastieren mit den satten Farben der Felder 2 und 3. Es handelt sich um das Wappen Scheurl (Scheurl von Defersdorf), geviert, Feld 1 und 4: das Stammwappen, in Rot ein aufspringender silberner Panther (Pantier), Feld 2 und 3 in Blau ein goldener Schrägbalken. Auch wenn hier keine "Flammen" aus Mund, Ohren und After kommen, erkennt man das Pantier an der Mischung aus Hinterläufen mit Hufen, Adlerklauen als Vorderbeine, Löwenmähne, Stierhörner etc. als ein Fabelwesen, das alle Tiersorten in sich vereinigt, ein wahres Pan-Tier. Der hier nicht dargestellte Stammhelm wäre auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender silberner Panther (Pantier). Als das Wappen 1540 von König Ferdinand und 1541 von Kaiser Karl V. verbessert und vermehrt wurde, wurde auch die Helmzier "aufgepeppt": Danach - und damit zu dem hier abgebildeten gevierten Wappen passend - war es ein wachsender silberner Panther (Pantier) zwischen einem Paar blauer Büffelhörner mit schrägen goldenen Spangen, die Mündungen mit Pfauenfedern besteckt, hinter dem Panther (Pantier) schräggekreuzt zwei rote, mit silbernem Balken versehene Fähnchen. Die Decken des vermehrten Wappens sind rechts rot-silbern, links blau-golden (Siebmacher Band: Bay Seite: 110 Tafel: 134).

Diese nur in Fragmenten erhaltene und mit monochromem blauem Glas oben ergänzte Wappenscheibe besteht aus zwei bereits oben vorgestellten Wappen, heraldisch rechts sieht man das der Welser (Welser von Neunhof), in silbern-rot gespaltenem Schild eine Lilie in verwechselten Farben (Siebmacher Band: Bay Seite: 63 Tafel: 67), heraldisch links sieht man in Rot ein gestürztes silbernes Dreieck, an den Spitzen mit halben silbernen Lilien besteckt, ein Wappenbild, das sowohl für die Nützel als auch für die Stromer (Stromer von Reichenbach) zutrifft. Sebastian Welser (1500-1566) beispielsweise hatte 1528 eine Barbara Nützel geheiratet, eventuell wäre das eine passende Verbindung.

Diese Scheibe kann anhand der Umschrift namentlich zugeordnet werden: "Se(ba)ldt Welser - Anna Catharina Holzschuherin - Anno 1634". Das Wappen des Ehemannes heraldisch rechts zeigt in silbern-rot gespaltenem Schild eine Lilie in verwechselten Farben (Welser, Siebmacher Band: Bay Seite: 63 Tafel: 67). Das Wappen der Ehefrau zeigt in Gold einen schwarzen Holzschuh mit silberner Einfassung (Holzschuher von Harrlach, Siebmacher Band: Bay Seite: 40 Tafel: 38, Band: ThüA Seite: 59 Tafel: 46, Band: Erg Seite: 31 Tafel: 14, Band: Erg Seite: 36 Tafel: 16, Band: Pr Seite: 46 Tafel: 59). Sebald III Welser, geb. 1609, gest. 1660, hatte 1630 Anna Catharina Holzschuher, geb. 1607, gest. 1686, geehelicht. Sebald III ist der erste Welser von Neunhof, denn der hatte im Laufer Vergleich den Markt Neunhof mit zugehöriger Hochgerichtsbarkeit von den Geuder übernommen und in den Familienbesitz (später Fideikommis) überführt.

Bei dieser Scheibe ist wiederum deutlich, daß sie aus Fragmenten zusammengesetzt wurde, und daß die Umschriftenteile nicht notwendigerweise zusammen und zum Inhalt der Wappen passen: "....(S)cheuerlin (A)nno 1585". Tatsächlich sehen wir heraldisch rechts das Wappen der Familie Stromer (Stromer von Reichenbach), in Rot ein gestürztes silbernes Dreieck, an den Spitzen mit halben silbernen Lilien besteckt (Siebmacher Band: Bay Seite: 59 Tafel: 63), sowie heraldisch links das Stammwappen der Familie Scheurl (Scheurl von Defersdorf), in Rot ein aufspringender silberner Panther (Pantier), das gleiche Wappen, das weiter oben in monochromer Ausführung Feld 1 und 4 einer gevierten Variante bildete. Zwischen den Stromer und den Scheuerl gab es mehrere Eheverbindungen, so z. B. 1.) Wolf Jakob I. (1589 - 1614), Ratsbaumeister 1589 - 1614, verheiratet 1584 mit Sabina Scheurl (stilistisch und zeitlich hier möglich) und 2.) Jakob Christoph Stromer (1686 - 1736), verheiratet 1709 mit Anna Maria Scheurl, und 3.) Christoph Friedrich I. Stromer (1712 - 1794), verheiratet 1736 in erster Ehe mit Helena Katharina Scheurl.

Nun in größere Höhen: Ganz oben im Fenster, an der höchsten Stelle, bereits in dem Maßwerk-Vierpaß, befindet sich ein Welser-Wappen, in silbern-rot gespaltenem Schild eine Lilie in verwechselten Farben, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein Flug, beiderseits mit dem Schildbild belegt. Hier ist die Helmzier in einer nicht spiegelsymmetrischen Variante dargestellt, jeder Flügel entspricht exakt dem Schildbild.

Im oberen Teil des Fensters, über den oben vorgestellten großen Wappenmedaillons in der vierten Reihe von unten, befindet sich eine Reihe kleinerer Rundscheiben, die jeweils in Dreiergruppen zusammengestellt sind. Zwei dieser Dreiergruppen bestehen nur aus Pfinzing- (eigentlich Geuschmid-) Wappen mit golden-schwarz geteilten Schilden, einer ist auf 1528 datiert. Insgesamt sind das alles Allianzwappen der Familie Pfinzing, die Männer- und die Frauenwappen werden in separaten Gruppen zusammengefaßt.

In der linken Abbildung ist ein Verbund aus je einem Schild der Waldstromer (in Rot zwei zweizinkige, silberne, schräggekreuzte Streugabeln), der Melber (in Silber ein blauer Balken, belegt mit einer goldenen, silbern bebutzten Rose, Schöler Tafel 50, Siebmacher Band: BayA1 Seite: 104 Tafel: 103, aus Bamberg nach Nürnberg gekommenes ehrbares Geschlecht, Helmzier wäre zu blau-silbernen Decken ein wachsender Mannesrumpf, eine Reuthaue über die Schulter gelegt) und der von Ploben (in Blau über goldenem Dreiberg zwei schräggekreuzte silberne, goldengestielte Heuriffeln, Schöler Tafel 142, Siebmacher Band: BayA3 Seite: 15 Tafel: 9, ein gerichtsfähiges Geschlecht in Nürnberg, Helmzier wäre zu blau-goldenen Decken ein blauer, beiderseits mit den schräggekreuzten Heuriffeln belegter Flug). Sebald IV. Pfinzing hatte 1510 Katharina von Ploben geheiratet. Für das Waldstromer-Wappen kommen mehrere Mitglieder der Familie Pfinzing in Frage, so hatte z. B. Ludwig Pfinzing 1432 Ursula Waldstromer geheiratet, aber das war nicht die einzige Verbindung zwischen beiden Familien. In der rechten Abbildung ist ein Verbund aus einem Wappen Welser (in silbern-rot gespaltenem Schild eine Lilie in verwechselten Farben) und zwei komplexeren Wappen. Das erste ist geviert, Feld 1: Groland (in Schwarz eine fünfblättrige rote Rose, aus der deichselförmig - im Dreipaß - drei silberne Sensenklingen hervorgehen) Feld 2: Löffelholz (in Rot ein schreitendes silbernes Lamm), Feld 3: Haller (in Rot ein eigentlich schwarz gefüllter, schräger, linker, silberner, Sturzsparren), Feld 4: Schürstab (in Silber zwei schräggekreuzte, eigentlich rot brennende, gestümmelte schwarze Äste). Diese Kombination stellt die vier Frauen des Sebald II. Pfinzing dar (vgl. Erläuterungen zum Stromer-Fenster). Das zweite besteht nur aus zwei Komponenten, es ist geviert mit dem Wappenbild der Stromer (in Rot ein gestürztes silbernes Dreieck, an den Spitzen mit halben silbernen Lilien besteckt) in den Feldern 1 und 4 und der Groß (in Silber auf einem goldenen Dreiberg ein aus einem roten Kreuz hervorwachsender grüner Lindenbaum) in den Feldern 2 und 3. Berthold VIII. Pfinzing, gest. 1405, hatte 1366 Agnes Stromer und um 1390 Margarete Groß geheiratet.

Literatur, Links und Quellen:
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus St. Sebald mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Dr. Axel Töllner und Herrn Pfarrer Gerhard Schorr vom 12.7.2010, wofür ihnen an dieser Stelle ganz herzlich gedankt sei.
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere der Band Bayern
Eugen Schöler, Historische Familienwappen in Franken, Verlag Degener / Bauer Raspe, Neustadt an der Aisch, 3. Aufl. 1999, Nachdruck 2002, ISBN 3-87947-112-6

Peter Fleischmann, Rat und Patriziat in Nürnberg. Nürnberger Forschungen, Einzelarbeiten zur Nürnberger Geschichte, herausgegeben vom Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg. Bände 31/1, 31/2, 21/3 (Stammbäume) und 31/4. VDS Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt an der Aisch. ISBN 978-3-87191-333-4.
Hartmut Scholz, St. Sebald in Nürnberg, Meisterwerke der Glasmalerei, Band 3, Verlag Schnell Steiner GmbH Regensburg 2007, ISBN 978-3-7954-1846-5
Nürnberger Patriziat im Historischen Lexikon Bayerns: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45240
St. Sebald:
http://www.sebalduskirche.de/
3D-Panorama St. Sebald:
http://www.sebalduskirche.de/fileadmin/Bildmaterial/Atuelles/Sebalduskirche_02c.mov
Baugeschichte St. Sebald:
http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=17 - http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=68 - http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=69 - http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=70 - http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=71 - http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=72 etc.
Virtueller Rundgang St. Sebald:
http://www.sebalduskirche.de/index.php?id=16
Hartmut Scholz: Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland Bd. X, 2, die mittelalterlichen Glasmalereien in Nürnberg, St. Sebalder Stadtseite, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2013, 712 S., ISBN 978-3-87157-236-4, S. 297 ff,
http://www.corpusvitrearum.de/projekt/publikationen/cvma-x-2.html, pdf: http://www.corpusvitrearum.de/fileadmin/user_upload/PDF/CVMA_X_2_Nuerrnberg_Sebalder_Stadtseite.pdf

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