Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1802
Rheinfelden (Landkreis Lörrach)

Schloß Beuggen (1): Wappensteine des 15. Jh.

Schloß Beuggen liegt direkt am westlichen Rheinufer etwas nördlich der Stadt Rheinfelden, etwas versteckt zwischen Bundesstraße und Eisenbahntrasse im Westen und dem Fluß mit der Grenze zur Schweiz im Osten. Die heutige Abgelegenheit zwischen Feldern im Norden und Kieswerk und Industriegebiet im Süden steht in keinerlei Relation zur einstigen geschichtlichen Bedeutung des Schlosses als Deutschordenssitz. Mehrere Gebäudegruppen bilden das Ensemble: Ein breiter Wassergraben bildete einst einen zum Rhein offenen Halbkreis, von diesem ist aber nur noch ca. ein Drittel erhalten, der Rest verfüllt und eingeebnet. Diesem Halbrund folgen die meisten Gebäude, wovon die meisten an der alten Ringmauer standen, von der sich im Westen noch Teile erhalten haben. Insgesamt bilden die Gebäude die zugleich älteste und die am besten und am geschlossensten erhaltene Ordensanlage in Südwestdeutschland.

Abb.: Schloß Beuggen von Westen, von links: Gästehaus, Schloßkirche, Treppenturm, ehem. Tor, Oberes Tor, Torhaus.

Im Uhrzeigersinn finden wir an diesem äußeren Halbkreis im Süden beginnend einen mittelalterlichen Torturm (Storchenturm), dann ein ganz modernes Schulgebäude, die ehemalige Remise, dann ein sehr altes Ensemble mit Resten von der Ringmauer und von Rundtürmen, anschließend das westliche Tor mit einem Torhaus. Weiter nach Norden läßt sich der Verlauf des Grabens und der Mauer weniger gut nachvollziehen; drei freistehende Gebäude schließen hier das Halbrund: das Gästehaus, die Scheune und ein ehemaliger Speicher. Die zentrale Baugruppe steht im Herzen dieses Halbkreises, das eigentliche Schloß, das aus einem alten und einem neuen Teil besteht und an das sich rückwärtig rechtwinklig angesetzt die Kirche befindet. Auf der Rheinuferseite wird die Randbebauung des Geländes durch ein Waschhaus im Norden und Firmarie (Krankenstation) und Mühle vervollständigt. Die dritte Baugruppe befindet sich außerhalb des Halbkreises und außerhalb der einst wehrfähigen Anlage im Süden und umfaßt einen Bauernhof mit Nebengebäuden.

Das Schloß Beuggen, das bis 2016 als Tagungs- und Begegnungsstätte der Evangelischen Landeskirche in Baden genutzt wurde und neuerdings ein Hotel ist, diente dem Deutschen Orden fünfeinhalb Jahrhunderte als Sitz. Die Deutschordensgeschichte begann hier mit einer Schenkung im Jahre 1246 durch den thurgauischen Ritter Ulrich von Liebenberg, Burgvogt auf einer Burg auf einer Insel im Rhein bei Rheinfelden. Dieser hatte seinerseits die Herrschaft mit Burg und Kirche vom hochverschuldeten Vorbesitzer Mangold von Buchheim oder auch Mangold von Beuggen käuflich erworben, und er gab es nun in seiner Schenkung an den Deutschen Orden. Ein Fronhof war auch bei der Schenkung dabei. Die Ritter von Buchheim hatten übrigens nach der Züricher Wappenrolle einen rot-silbern gespaltenen Schild geführt, später links mit einer roten Rose, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken einen ebenso gespaltenen Federschopf. Die in der Schenkung genannte Burg Bukein, Buchhein oder Bukhein ist kein Vorgänger von Schloß Beuggen, sondern es handelt sich um eine abgegangene Höhenburg auf einer Anhöhe weiter weg vom Rheinufer, auf dem Bergrücken oberhalb von Karsau, ebenso handelt es sich bei der Kirche in der Schenkung noch nicht um die Schloßkirche, sondern um die Pfarrkirche St. Michael der landeinwärts benachbarten Gemeinde Karsau.

Mangold von Buchheim (Bukhein etc.) war "not amused" über die Schenkung, vielleicht hatte er auf eine Rückerwerbsmöglichkeit spekuliert, aber mit leeren Taschen kann man schlecht verhandeln, und 1248 wurde der Eigentumsstreit beigelegt, mit einem kleinen Taschengeld als Ausgleichzahlung, 50 Mark Silber genügten - und Mangold verzichtete endgültig auf alle Rechte. Graf Rudolf von Habsburg war übrigens der Schlichter. Diese Liebenberg'sche Schenkung wurde übrigens ein Jahr nach der ersten Schenkung, 1247, ergänzt durch eine weitere Schenkung, diesmal von Ita von Klingen, geborene von Tegerfelden, einer Verwandten des ersten Stifters.

Bei der Bewertung dieser Stiftungen muß man sich vergegenwärtigen, wie jung dieser Orden damals war, welche Präsenz noch die Begeisterung für die Belange im Heiligen Land bei der Bevölkerung hatte - erst am 6.2.1191 war die offizielle Anerkennung des frisch gegründeten Hospitals durch Papst Clemens III. erfolgt, das war damals gerade mal wenig mehr als 50 Jahre her, daß der Deutsche Orden als Hospitalbruderschaft gegründet worden war, und seit 1198 bestand er als geistlicher Ritterorden, das war also alles noch total frisch, und so ist der Enthusiasmus zu verstehen, mit dem deutsche Adelige den Orden mit einer wirtschaftlichen Grundlage ausstatten halfen.

Abb.: ehem. Ringmauer mit randständiger Bebauung, Turmstumpf und Wassergraben

Im Jahre 1268 wurde die Deutschordensburg fertiggestellt. Beuggen gewann schnell an Bedeutung und wurde Landkommende (Sitz einer übergeordneten Verwaltungsstruktur), also Sitz eines Landkomturs und damit zuständig für die gesamte Ballei Elsaß-Burgund. In dieser Funktion ersetzte Beuggen gegen Ende des 13. Jh. die Kommende Rufach (Rouffach) im Elsaß. Beuggen blieb ca. zwei Jahrhunderte lang führender Deutschordenssitz im äußersten Südwestdeutschland, bis diese Funktion an Altshausen abgegeben wurde, erst im Wechsel mit Beuggen, später (1444) ständig. Die Ballei Elsaß-Schwaben-Burgund, eine der reichsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Balleien, später Kammerballei des Deutschen Ordens, deckte den Bereich Schwaben-Elsaß-Bodenseeraum-Schweiz ab. Unterstellte Kommenden gab es neben der bereits genannten in Altshausen in Straßburg, Andlau, Weißenburg (Elsaß), Kaisersberg, Rufach-Gebweiler, Rixheim-Mülhausen, Könitz, Fräschels, Basel, Bern, Sumiswald, Mainau, Hitzkirch, Rohr und Waldstetten sowie Freiburg.

Abb. links: links Neues Schloß, rechts Altes Schloß. Abb. rechts: Eingang zum Alten Schloß. Es sieht von außen so aus, als wäre die "Altersgrenze" am Dachversatz zu lokalisieren: rechts alter Teil, links neuer Teil. Dem ist nicht so, denn der älteste Teil ist zwar der hell verputzte Wohnturm rechts des Dachversatzes, doch die drei links davon gelegenen Fensterachsen gehören ebenfalls zu einem Bau aus dem 13. Jh., der ganz kurz nach dem Wohnturm rechts errichtet wurde. Durch die später durchgeführte Vereinheitlichung der Fassaden erkennt man das nicht mehr. Die tatsächliche "Altersgrenze" der Bausubstanz wird also etwa durch das Regenwasserfallrohr rechts des Hauptportals markiert.

Wegen dieser herausgehobenen Stellung finden wir in der gesamten Anlage viele Wappendarstellungen. Da im Laufe der Jahrhunderte das Ensemble immer wieder ausgebaut, verstärkt, erneuert und verschönert wurde, finden wir Wappen aus allen Zeiten, vom Hochmittelalter bis zum Barock. Folgende Übersicht zeigt die Verteilung der Wappenvorkommen in der Anlage:

Wegen der Vielzahl der vorkommenden Wappen werden die Fundstellen im folgenden nicht nach Fundorten, sondern nach Epochen zusammengefaßt. In diesem Abschnitt beginnen wir mit den aus dem 15. Jh. erhaltenen Wappensteinen.

Eingangs wurde die Gründung des Deutschordenshauses beschrieben. In der Anfangszeit bestand die Kommende aus einem wehrhaften Wohnturm am Rheinufer und wenigen Nebengebäuden. Dieser älteste Teil hat sich als östliche Partie des zentralen Schloßgebäudes erhalten und wird Altes Schloß oder Ritterhaus genannt. Dieser Teil wurde spätestens 1268 fertiggestellt und enthielt auf drei Ebenen Küche, Kapitelsaal, Speisesaal (Refektorium), Schlafsaal (Dormitorium) und untendrunter noch einen Keller. Zur Rheinseite hat das Gebäude einen malerischen Staffelgiebel und einen aus dem 16. Jh. stammenden Erker. Zur Bauzeit muß man sich das etwas anders vorstellen, kein Schmuckerker, dafür aber ein jedes Stockwerk erfassender Aborterker; der Rhein war die Wasserspülung. An diesem Alten Schloß befindet sich über dem aus dicken Buckelquadern gemauerten Eingangsbogen ein aus dem 15. Jh. stammender Wappenstein, der drei im Profil dargestellte Vollwappen nebeneinander zeigt. Die Inschrift im oberen Teil des in drei Teile zerbrochenen und wieder zusammengesetzten Sandsteines enthält die Datierung: "an(no) do(mini) m cccc xx viii" = 1428. Von den Personen her ist das jedoch ein Jahrzehnt zu früh, so daß es eigentlich 1438 heißen müßte.

Wappen am Alten Schloß

Heraldisch ganz rechts sehen wir das Wappen des Deutschen Ordens, in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz, auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein silberner Flug, beiderseits belegt mit einem durchgehenden schwarzen Kreuz. Dieses Ordenswappen wurde von den Landkomturen erst zusätzlich geführt, ehe die Komponenten in einem gevierten Schild wie in späteren Zeiten üblich vereinigt wurden.

In der Mitte befindet sich das Wappen der von Landsee. Das Wappen ist rot-silbern geviert, in jedem der vier Plätze eine Lilie in verwechselten Farben, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein beiderseits mit dem Schildbild belegter Flug. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Wü Seite: 9 Tafel: 11, im Rietstap und im Alberti S. 435. Es gibt zwei Familien dieses Namens, eine württembergisch-schwäbische und eine thurgauisch-schweizerische. Die thurgauische Familie von Landsee und zu Berg führte das soeben beschriebene Wappen, erlosch aber. Die schwäbische Familie stammt von einem Konstanzer Geschlecht ab, das als Stammwappen in Rot einen aus grünem Dreiberg wachsenden Mann in gold-blau gespaltener Gewandung führte, in jeder Hand einen Diebsschlüssel oder Dietrich haltend. Helmzier der Mann wie im Schild, aber nur mit einem Dietrich. Diese Familie erhielt 1622 die Erlaubnis, das Wappen des erloschenen thurgauischen Geschlechts mit dem seinigen zu vereinigen. Das Wappen ist nun geviert: Feld 1 und 4: das beschriebene Stammwappen, Feld 2 und 3: rot-silbern geviert, in jedem der vier Plätze eine Lilie in verwechselten Farben. Zwei Helme, Helm 1 wie Stammwappen, Helm 2: Ein Flug mit dem Schildinhalt der Felder 2 und 3. Helmdecken rot-silbern. Hier steht das Wappen für den 1437-1443 amtierenden Landkomtur Ludwig von Landsee, Nachfolger des 1411-1436 amtierenden Marquard von Königsegg und Vorgänger von Burkard von Schellenberg.

Deutscher Orden von Landsee von Schellenberg

Heraldisch links sehen wir das Wappen der von Schellenberg, dreimal schwarz-golden geteilt, auf dem Helm ein Paar Hörner. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: WüA Seite: 212 Tafel: 116, Band: WüA Seite: 255, Band: FstM Seite: 70 Tafel: 159 und im Alberti S. 682. Hinsichtlich der Tingierung geben die Quellen unterschiedliche Werte: Die Züricher Wappenrolle zeigt zwei Hifthörner, vorne silbern mit rotem Band, hinten rot mit silbernem Band. Das Donaueschinger Wappenbuch zeigt ein silbernes und ein rotes Büffelhorn. Der Cotta'sche Codex zeigt die umgekehrte Farbreihenfolge. Das Scheiblersche Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek Cod. icon. 312 c), Folio 34, zeigt auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein Paar Büffelhörner, rechts silbern, links rot. Das oberschwäbische Geschlecht hat seinen Stammsitz im Fürstentum Liechtenstein. 1545 wurde das Wappen um das der ausgestorbenen Herren von Kislegg (in Gold ein schwarzer Panther/Pantier) vermehrt. Decken schwarz-gold/rot-silbern. Hier steht das Wappen für Burkard von Schellenberg, den Nachfolger des zuvor genannten Landkomturs Ludwig von Landsee. Hier tritt Burkard von Schellenberg jedoch nicht als Landkomtur, der er 1443-1457 war, auf, sondern als örtlicher Komtur zu Beuggen, der er zuvor war, nach Pantaleon von Heidegg und vor Hans von Neuhausen, der ihm in Beuggen nachfolgte, als Burkard von Schellenberg auf die Position des Landkomturs aufstieg. Beide Wappen, das des Ludwig von Landsee und das des Burkard von Schellenberg, finden sich übrigens auf der großen Wappentafel im Chor der Schloßkirche zu Altshausen.

Position des oben beschriebenen Wappensteines im Grundrißplan.

Im Innern des Alten Schlosses sind viele weitere Wappendarstellungen zu sehen, vor allem im schönen Erker und an den Wänden ("Rittersaal" und "Raum am Rhein"), darunter hochwertige Darstellungen aus dem 16. Jh. mit den Wappen für Österreich, Landkomtur Johann Werner von Reischach, Komtur Friedrich von Homburg und zusätzlich noch Sigmund von Hornstein als Komtur der Mainau.

Einen zweiten Wappenstein aus dem 15. Jh. kann man am sog. Storchenturm finden. Das ist ein mittelalterlicher Torturm am Südende der Anlage, wie ein Stadttor gebaut mit spitzbogigem Tor und rechteckigem Falz als Anschlag für eine nicht mehr vorhandene Zugbrücke. Der Torturm wurde bereits während der allerersten Ausbauphase um 1260 errichtet, und damit ist er einer der ältesten Bauten des gesamten Areals. Die Spitze des pyramidenförmigen Walmdaches wird regelmäßig von einem Storchennest bekrönt. Die hofseitige Rückseite des Turmes enthält im oberen Bereich Fachwerk, und nur die oberen Stockwerke untereinander waren durch Stiegen verbunden; zum Erdgeschoß bestand keine dauerhafte Verbindung. Alternativ wird der Storchenturm auch Unterer Torturm, Rheinfelder Tor oder auch Gefängnisturm genannt.

Über der Tordurchfahrt befindet sich an der Feldseite des Turmes nebeneinander ein auf 1416 - "anno d(o)m(ini) m cccc x v i" - datierter Wappenstein und eine Schießscharte. Heute ist hier eine moderne Replik zu sehen (linke Abb.), während das historische Original in den Schutz des Torinneren versetzt wurde (rechte Abb.). Es handelt sich immerhin um den ältesten erhaltenen Wappenstein des ganzen Schlosses. Um die Wende vom 14. zum 15. Jh. waren nacheinander Marquard von Baden, Adolf von Viermünden, Marquard von Königsegg, Ludwig von Landsee und Burkard von Schellenberg Landkomtur. Hier kommt aufgrund der Datierung nur Marquard von Königsegg in Frage, der 1411-1436 im Amt war.

Das Wappen des Landkomturs ist geviert; Feld 1 und 4: in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz (Deutscher Orden), Feld 2 und 3: schräglinks rot-golden gerautet (Königsegg). Zwei Helme: Helm 1 (rechts): auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein silberner Flug, beiderseits belegt mit einem durchgehenden schwarzen Kreuz (Deutscher Orden), Helm 2 (links): auf dem gekrönten Helm mit rot-goldenen Decken ein roter Federstoß (Königsegg).

Deutscher Orden von Königsegg Marquard von Königsegg

Das Familienwappen der von Königsegg wird beschrieben im Siebmacher Band: Gf Seite: 16 Tafel: 35-37, Band: NÖ1 Seite: 242 Tafel: 122-123, Band: Wü Seite: 2 Tafel: 2, dort auch die vermehrten Wappenformen. Ferner wird es abgebildet im Scheiblerschen Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek Cod. icon. 312 c), Folio 37, wo allerdings die Decken gänzlich rot wiedergegeben werden. Auch in der Züricher Wappenrolle ist das Wappen zu finden. Diese schwäbische Familie, staufische Ministerialen, stammt aus der Ravensburger Gegend und hieß anfangs Fronhofen nach ihrer Burg Fronhofen, von der heute nur noch ein Turmstumpf geblieben ist. Ab Mitte des 13. Jh. taucht dann der Name von Königsegg auf. Die Burg Königsegg, auf die sich der Name bezieht, liegt bei der Gemeinde Guggenhausen im Landkreis Ravensburg, und auch von ihr sind nur noch drei Gebäude erhalten. Der Beiname Rothenfels ergänzte den Namen, seit Johann Jacob von Königsegg 1565 die reichsunmittelbare Grafschaft Rothenfels im Allgäu gekauft hatte. Zuvor hatte die den von Montfort-Tettnang gehört. Davon spaltete sich eine Linie zu Aulendorf ab, die bis heute besteht, und das gleichnamige Schloß ist von guter Erhaltung. Am 6.3.1621 bekam die Familie eine Bestätigung des Reichsfreiherrenstandes, und am 29.7.1629 wurden Hugo von Königsegg-Rothenfels und Johann Georg von Königsegg-Aulendorf von Kaiser Ferdinand II. in den Reichsgrafenstand erhoben.

Position des oben beschriebenen Wappensteines im Grundrißplan.

Literatur, Links und Quellen:
Schloßführer: http://www.freunde-schloss-beuggen.de/Dokumente/buch3klein.pdf
Schloßkonzerte in Schloß Beuggen:
http://skb-beuggen.com/
Klöster in Baden: Deutschordenskommende Beuggen:
http://www.kloester-bw.de/kloster1.php?nr=497
Schloß Beuggen:
http://www.schloss-beuggen.de/
Rundgang:
http://www.schloss-beuggen.de/rundgang/rundgang.php
Kurze Geschichte von Schloß Beuggen:
http://www.freunde-schloss-beuggen.de/Dokumente/KurzgeschichteBeuggens.pdf
Institutionen in Schloß Beuggen:
http://www.freunde-schloss-beuggen.de/institutionen.html
Geschichte von Schloß Beuggen:
http://www.schloss-beuggen.de/geschichte/geschichte.htm
Kommunität Beuggen:
http://kommunität-beuggen.de/
Freunde Schloß Beuggen e.V.
http://www.freunde-schloss-beuggen.de/
Schloß Beuggen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Beuggen
Ritter von Buchheim: Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.), Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 1): A - Ha Heidelberg, 1898 Seite: 175-176, online:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1898bd1/0179?sid=51247127bbfc87ad2807e2d8615eaca5
Ritter von Beuggen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Beuggen_%28Rittergeschlecht%29
Deutschordensballei Schwaben-Elsaß-Burgund:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordensballei_Schwaben-Elsass-Burgund
Liste der Landkomture:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Landkomture_der_Ballei_Elsass-Burgund
Wolfgang Willig, Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, eine kulturhistorische Spurensuche, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-9813887-0-1, S. 420-421
von Königsegg:
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsegg_%28Adelsgeschlecht%29
von Königsegg:
http://www.koenigsegg.de/willkommen/
J. Siebmachers Grosses Wappenbuch Band E. Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Im Auftrage des Württembergischen Altertumsvereins begonnen von Otto v. Alberti, Bauer & Raspe 1975 (Reprint), 1112 Texts. mit 4132 Wappen + 122 S. Figurenverzeichnis.
Siebmachers Wappenbücher
Scheiblersches Wappenbuch
Der Deutsche Orden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden

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