Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2050
Rothenburg ob der Tauber (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken)

Das Topplerschlößchen im Taubertal

Tief unten im Taubertal liegt abseits der großen Touristenströme zwischen Spitalbastei und Klingenbastei, weit außerhalb der Stadtmauern Rothenburgs, ein entzückendes Bauwerk, das Topplerschlößchen - ein weitestgehend original erhaltener mittelalterlicher Wehrbau vom Typ eines Weiherhauses, das zu Recht als das "kleinste Schloß der Welt" bezeichnet werden kann. Der Hybrid aus Wehrturm und Wohnhaus stammt vom Ende des 14. Jh. Der zweistöckige Unterbau von 5,75 m Höhe ist solide aus Stein errichtet und wehrhaft, die Mauern sind 1,20 m dick und nur mit kleinen Schießscharten-Schlitzen versehen. Der Anschlag der Zugbrücke und die noch vorhandenen Seilrollen in den Schlitzen innerhalb des Falzes zeugen ebenfalls von der Verteidigungsbereitschaft; die heute durchgehend in Stein ausgeführte Brücke ist neueren Datums. Der Torflügel ist noch in den alten Steinangeln gelagert. Im untersten Geschoß sind noch die Widerlager einer einst dort senkrecht stehenden Welle zu sehen, die mit Handspaken zum Aufziehen der Zugbrücke bedient wurde, eine Arbeit, die durch ein Gegengewicht erleichtert wurde. Die beiden weit über den Sockel vorkragenden Obergeschosse mit den Wohnräumen darüber sind in Eichen-Fachwerk ausgeführt und besitzen kleine Fenster. Die größte Gebäudebreite beträgt nur 6,55 m. Das heute verputzte Fachwerk muß man sich einst innen und außen freiliegend vorstellen. Die Zwischenräume sind entweder mit vermörtelten Steinen oder mit Reisig-Flechtwerk und einer darauf aufgezogenen Lehmschicht verfüllt. Die Küche mit Feuerstelle ist im unteren der beiden Wohngeschosse eingerichtet. Oben wird das Weiherhaus durch ein Satteldach abgeschlossen. Der gesamte Fachwerkteil ist 9,45 m hoch. Die Gesamtfläche im Innern beträgt maximal 80 m², wobei ein nicht unerheblicher Teil auf die hölzernen Erschließungstreppen entfällt, ein wahrhaft winziges Schlößchen. Was heute als Garten und sumpfige Wiese das Weiherhaus umgibt, konnte bei Bedarf schnell durch den Mühlbach der nahen Fuchsmühle zur Verteidigung geflutet werden. Das Schlößchen, das früher dem Schutz der Mühlen im Taubertal und der Überwachung der Straße im Tal diente, ist seit 1861 im Besitz der Familie Boas und wird privat bewohnt, kann aber besichtigt werden. Gekauft hatte es ein Müller, Großvater des heutigen Besitzers Heinz Boas, der zusammen mit seiner Frau Ilse das Gebäude führt. Zeitweise war das Schlößchen sogar als Ferienwohnung vermietet worden. Eine Innenbesichtigung des 1976/77 renovierten Anwesens lohnt auch wegen des gesammelten fränkischen Interieurs aus dem 16.-19. Jh.

 

Die Toppler waren ein ratsfähiges Geschlecht in den fränkischen Reichsstädten Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber. Der Landbesitzer und Händler Heinrich Toppler, der das Weiherhaus im Jahre 1388 erbauen ließ, war der berühmteste Rothenburger Bürgermeister aus dieser Familie, geboren zwischen 1345 und 1350 im Haus zum Goldenen Greifen als Sproß einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie und Sohn des Ratsherrn Konrad Toppler. Er war zwischen 1373 und 1407 ein äußerst erfolgreicher und mehrfach gewählter Bürgermeister, der die Stadt systematisch wirtschaftlich entwickelte und befestigen ließ, und der einer der führenden Diplomaten des Schwäbischen Städtebundes war. Dieser erfolgreiche Zusammenschluß half die Stellung Rothenburgs als freie Reichsstadt gegenüber den mächtigen Nachbarn, den Hohenzollern als Burggrafen von Nürnberg und den Würzburger Fürstbischöfen, zu erhalten, und Rothenburg war dem Bündnis 1378 beigetreten. Heinrich Toppler wurde einer der vier Hauptleute des Städtebundes. Der Städtebund wurde auf dem Reichstag zu Eger 1389 verboten, und Rothenburg verlor den Rückhalt einer starken militärischen und politischen Allianz. Das Blatt wendete sich, insbesondere weil König Wenzel abgesetzt wurde, zu dem Toppler einen guten politischen Draht hatte, und der nachfolgende König Rupprecht von der Pfalz war schon allein durch seine verwandtschaftlichen Beziehungen eher ein Parteigänger der Hohenzollern. Nun war der Weg frei für die Hohenzollern und die Fürstbischöfe, sich gemeinsam mit dem deutschen König gegen Rothenburg zu verbünden. Die Stadt wurde 1407 von König Rupprecht mit der Reichsacht belegt, was ein militärisches Vorgehen der Verbündeten politisch ermöglichte. Heinrich Toppler, der den abgesetzten König Wenzel um Hilfe anschrieb, wurde 1408 als Sündenbock und angeblicher Verräter ohne Gerichtsverhandlung in den städtischen Kerker geworfen, wo er zwei Monate nach seiner Inhaftierung verendete, vermutlich durch Verdursten, am Tag vor Fronleichnam, wie die Inschrift seiner Grabtafel berichtet. Nach seinem Tod wurde das eingezogene Vermögen zu je einem Drittel an die Stadt, den König und an Topplers Angehörige verteilt. Die Familie mußte als Auflage den nicht unerheblichen Landbesitz schnellstmöglich verkaufen, wobei sich der Markgraf, Topplers alter Opponent und nun der einzige Käufer, der auf die Schnelle zur Übernahme bereit und solvent genug war, die Gelegenheit nicht entgehen ließ, sein Territorium abzurunden, zumal auf Kosten der Familie seines alten Gegners. Danach siedelte die Familie Toppler nach Nürnberg über, erlangte dort das Bürgerrecht und wurde bald auch in der neuen Heimat ratsfähig. Schon vorher bestanden mehrfache Heiratsverbindungen mit den Nürnberger Stadtgeschlechtern, was die Übersiedlung leichter machte. Allerdings war die Familie Toppler durch den erlittenen Vermögensverlust wirtschaftlich angeschlagen und spielte unter den Nürnberger Geschlechtern nur in der zweiten Liga. Politisch waren die Toppler in Nürnberg ebenfalls nur nachrangig, zweimal konnte die Familie einen jüngeren Bürgermeister stellen, und jedesmal wurde dieser nach einem Jahr wieder abgewählt. Die Familie ist mit Paulus Toppler am 6.7.1687 erloschen, er starb in Wöhrd bei Nürnberg.

Links des Einganges ist eine rechteckige, unten auf 1388 datierte Tafel angebracht. Der Text dieser Steintafel lautet: "Di(e)z haus mit den grabe(n) hot (hat) der e(h)rb(are) man(n) heinric(h) toppler burg(er)meist(er) zu der zeit zu rote(n)b(ur)g mit ein selbes kost (= auf eigene Kosten) un(d) erbeit (= Arbeit) gebaut zu de(m) ja(h)r do (als) d(er) beftlich (= beschwerliche) krieg war zwische(n) furste(n) (= Fürsten) un(d) allen edeln (= Adeligen) uff einer seit(e) und auch allen stette(n) (= Städten) die zusam(m)en v(er)bu(n)den ware(n) uff die and(eren) seit(e) in teutsche(n) lande(n) und daz vorgena(nn)t(e) haus sol(l) rose(n)tal heiss(e)n + + anno d(o)m(ini) m ccc l xxx v iii in de(m) n(a)e(ch)ste(n) ia(h)r darnach." Die Inschrift nennt als Namen für das Gebäude "Rosental", ein weiterer Name desselben ist "Kaiserstuhl".

Auf dem unteren Rand der Tafel ist auch das Toppler-Wappen zu sehen; der Schild ist von Silber und Schwarz gespalten (oder umgekehrt), in jeder Hälfte ein übers Eck gestellter Spielwürfel, rechts mit sechs, links mit fünf Augen (oder umgekehrt), alles in verwechselten Farben. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu schwarz-silbernen Decken ein Paar emporgereckter Arme, der rechte schwarz mit silbernem Aufschlag bekleidet, einen silbernen Würfel mit fünf sichtbaren schwarzen Augen haltend, der linke umgekehrt, einen schwarzen Würfel mit silbernen Augen emporhaltend, oder eine Variante davon. Dieses Wappen ist ein redendes Wappen, denn Toppler (mhd. topelaere = Würfelspieler, vgl. niederl. Dobbeler) bedeutet Spieler, Würfelspieler, so wie im Mittelalter ein "Topelstein" ein Spielwürfel war. Heinrich Toppler aus Rothenburg erhielt von Pfalzgraf Stefan Herzog von Bayern zu Donauwörth am 5.1.1392 einen Wappenbestätigungsbrief. Ein zweites Wappen dieser Familie ist an Heinrich Topplers Grabmal in der Rothenburger Jakobskirche zu sehen in Form einer reliefplastischen Vollwappendarstellung, weiterhin trägt eine Stifterkonsole in der gleichen Kirche dieses Wappen. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher 1, 206 unter "Nürnbergische Adeliche Patricii", Siebmacher 5, 249, Siebmacher Band: BayA1 Seite: 95 Tafel: 93, im Schöler S. 106, Tafel 152, im Alberti S. 846 und im Geschlechterbuch des J. F. Chr. Schrag, Nr. 335. Die Darstellung im Detail ist variantenreich.

 

Über dem Eingang sind in einer Reihe vier weitere Wappentafeln zu sehen, wobei die beiden mittleren reliefplastisch sind, die beiden äußeren gemalt. Beginnen wir mit dem zweiten Wappen von links, der zu Johann Christoph Schmidt von Eisenberg (lt. Inschrift: Eyssenberg) auf Baldersheim gehört. Das auf 1677 datierte Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Gold ein halber schwarzer, rotbewehrter Adler am Spalt, Feld 2 und 3: in Rot ein silberner, doppelschwänziger Löwe, in der erhobenen rechten Vorderpranke einen mit der Spitze abwärts gerichteten silbernen Pfeil haltend. Zu diesem Wappen gehören zwei Helme, Helm 1 (rechts): auf dem gekrönten Helm mit eigentlich schwarz-goldenen, hier gänzlich grün angestrichenen Decken ein Pelikan mit erhobenen Flügeln, seine Jungen mit dem Blut seiner Brust atzend, Helm 2 (links): auf dem gekrönten Helm mit eigentlich rot-silbernen, hier gänzlich grün angestrichenen Decken ein wachsender silberner, doppelschwänziger Löwe, in der erhobenen rechten Vorderpranke einen mit der Spitze abwärts gerichteten silbernen Pfeil haltend.

Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: BayA3 Seite: 66 Tafel: 41 und Band: ÖSchl Seite: 75 Tafel: 40-41, ferner im Siebmacher III 127 unter den "Fränkischen". Die Familie stammt eigentlich aus Böhmen (daher in Feld 2 und 3 eine Ableitung vom böhmischen Löwen) und geht zurück auf Johann Ferdinand Schmidt, Sohn eines evangelischen Pfarrers, der Hauptmann in kaiserlichen Diensten wurde und sich Schmidt von Eisenberg nannte. Das geht zurück auf eine böhmische Adelserhebung vom 14.2.1612 für Jacob Schmidt unter Gewährung des entsprechenden Prädikates. Später erfolgte eine Erhebung in den Ritterstand. Johann Ferdinand Schmidt war vermählt mit Maria von Rotenhan, und die beiden waren die Eltern des hier erwähnten Johann Christoph Schmidt von Eisenberg. Lt. Siebmacher ist der halbe Adler gekrönt, der Löwe ebenso, der hier schwarz angestrichene Pelikan der Helmzier 1 silbern.

Das dritte Wappen von links in der Wappenreihe über der Tür gehört zur Ehefrau, Rahel Elisabetha geb. von Seckendorff. Die Reliefplatte trägt das gleiche Datum. Der Schild zeigt in Silber zwei rote, unten verbundene und achtförmig miteinander verschlungene Lindenzweige mit acht nach außen gerichteten Blättern. Die Helmzier ist zu eigentlich rot-silbernen Decken ein roter, hermelingestulpter Hut, mit eigentlich schwarzen Hahnenfedern besteckt, hier leider größtenteils in Einheitsgrün übertüncht. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Bay Seite: 22 Tafel: 15-16, Bad Seite: 76 Tafel: 45, Bay Seite: 57 Tafel: 60, Brau Seite: 9 Tafel: 7, He Seite: 26 Tafel: 28, Pr Seite: 27 Tafel: 30, Pr Seite: 64 Tafel: 82, Pr Seite: 374 Tafel: 422, Reu Seite: 9 Tafel: 7, Sa Seite: 16 Tafel: 15, Wü Seite: 4 Tafel: 4, Wü Seite: 11 Tafel: 14.

Das zweite Wappenpaar, welches das zuvor beschriebene außen einrahmt, ist jüngeren Datums, nur aufgemalt und künstlerisch nachlässig. Das erste Wappen in dieser Reihe, ganz links zu sehen, gehört zu G. Daniel von Staudt. Der Schild ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein rotgekleideter Mannesrumpf mit silbernem Kragen, auf dem Kopf eine rote, silberngestulpte Spitzmütze (Stammwappen), Feld 2 und 3: in Blau einwärts ein goldener Löwe, in der rechten Pranke einen gestürzten silbernen Trinkbecher haltend, auf dem gekrönten Helm ein schwarzer Doppeladler. Für die beiden Brüder Nikolaus Philipp und Johann Balthasar Staudt zu Rothenburg, ersterer Mitglied des Inneren Rates, letzterer Lizentiat beider Rechte und Ratskonsulent, wurde von Kaiser Leopold I. am 26.7.1700 zu Wien ein Adelsbrief ausgestellt. Das Wappen wird vorbehaltlich kleinerer Variationen beschrieben im Geschlechterbuch des J. F. Chr. Schrag, im Siebmacher Bay 117 und Tafel 143; Bg4 39 u. Taf. 46 und bei Schöler, Familienwappen 101 und Tafel 117 Nr. 11. Die Helmdecken, die hier darstellerisch völlig verfehlt aus den oberen Schildecken kommen und einfarbig sind, sind bei Schrag rot-blau-golden, der Adler der Helmzier ist golden bewehrt. Im Siebmacher Bay 117 werden die Helmdecken als rechts rot-golden (sollen wohl rot-silbern sein), links blau-golden angegeben.

     

Auf der anderen Seite, also optisch ganz rechts in der Reihe, befindet sich das Wappen für B. Winterbach. Der Schild zeigt in Blau einen silbernen Schrägwellenbalken, oben und unten begleitet von je einer nach der Figur gelegten und dieser zugewendeten, gesichteten, goldenen Mondsichel. Das Kleinod auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ist ein offener blauer Flug, eigentlich gemäß der Abbildung bei Schrag beiderseits belegt mit einem silbernen Schrägwellenbalken (Wellenschrägbalken), rechts schräglinks und links schrägrechts, und dazwischen wachsend ein geharnischter Arm, in der Hand ein silbernes, golden gegrifftes Schwert haltend. Das Oberwappen ist hier eher nachlässig gemalt. Bei Schrag sind die Mondsicheln voneinander abgewendet. Georg Ludwig von Winterbach und Schauenburg (1630-1696), Doktor der Medizin und Arzt zu St. Veit in Kärnten, hatte am 13.1.1695 von Kaiser Leopold I. einen Adelsbrief erhalten. Das Wappen wird weiterhin beschrieben im Siebmacher Bay 124 und Tafel 154 sowie bei Schöler, Familienwappen 115 und Tafel 38 Nr. 2. Ursprünglich führten die von Winterbach nur den Wellenschrägbalken, die Mondsicheln sollen auf das Wappen der erloschenen Schauenburg hinweisen, die drei davon im Schilde führten (Band: Bay Seite: 124 Tafel: 154). In Rothenburg gehörten die von Winterbach wie die von Staudt zu den ratsfähigen Familien.

Literatur, Links und Quellen:
Topplerschlößchen: http://de.wikipedia.org/wiki/Topplerschlösschen
Topplerschlößchen:
http://www.tourismus.rothenburg.de/sehenswert/gebaeude_plaetze/topplerschloesschen/
Topplerschlößchen:
http://www.heinrich-toppler.de/geschichte/topplerschloechen/index.html
Gudrun und Albrecht Kottmann, Heinrich Toppler und seine Zeit - das Topplerschlößchen -
http://www.heinrich-toppler.de/geschichte/topplerschloechen/kurzfuehrer/index.html
Gudrun und Albrecht Kottmann, Topplerschlößchen Rothenburg ob der Tauber, Schnell Kunstführer Nr. 1170, Hugo Schnell (Hrsg.), 2. Auflage 1991, Verlag Schnell Steiner, München, Regensburg
Topplerschlößchen:
http://www.museen-in-hohenlohe-franken.de/Museen/Museen/RothenToppler.html
Karl Borchardt, Rothenburger Wappenb
uch. Patrizier und Ehrbare: Die Wappen im Geschlechterbuch des Johann Friedrich Christoph Schrag (1703–1780) zu Rothenburg ob der Tauber. J. Siebmachers großes Wappenbuch, Neue Folge: Die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Bd. 3; 2007. 208 S. mit 402 farb. und 1 s/w-Abb., Festeinband, ISBN: 978-3-87947-117-1
Eugen Schöler: Würfel in einem Schild, eine Fallstudie am Beispiel des Toppler-Wappens in Rothenburg ob der Tauber und Nürnberg, in: Der Herold, Neue Folge Band 18, Jahrgang 53, Heft 1-2, 2010.

Eugen Schöler, Historische Familienwappen in Franken, Verlag Degener / Bauer Raspe, Neustadt an der Aisch, 3. Aufl. 1999, Nachdruck 2002, ISBN 3-87947-112-6
Herrn Gernot Ramsauer ein herzliches Dankeschön für wertvolle Hinweise

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