Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 215
Wolframs-Eschenbach (Franken)

Das Deutschordensschloß in Wolframs-Eschenbach (Landkreis Ansbach)

Hier wuchs Wolfram von Eschenbach auf
Wolframs-Eschenbach hieß ursprünglich Eschenbach. Erst 1917 wurde es zu Ehren des berühmtesten Sohnes der Stadt, Wolfram von Eschenbach aus einem Eschenbacher Ministerialengeschlecht, des Autors des "Parzival", des "Willehalm", des "Titurel", verschiedener Minnelieder etc., durch ein Dekret von König Ludwig III. von Bayern in "Wolframs-Eschenbach" umbenannt. Heute handelt es sich um eine typisch fränkische Zwergstadt, nicht größer als ein Dorf, aber mit beachtlichen Wehranlagen und prächtigen Bauten städtischen Selbstbewußtseins, mit Stadtrecht ausgestattet seit dem 18. Dezember 1332, verliehen von Kaiser Ludwig dem Bayern. Ringsum umgeben von einer gut erhaltenen Stadtmauer mit zwei Stadttoren, bietet es ein wunderschönes historisches Ensemble.

Der Deutsche Orden gewinnt Eschenbach
Schaut man jedoch genauer hin, erkennt man, daß Wolframs-Eschenbach etwas noch viel Besonderes ist, nämlich eine Musterstadt des Deutschen Ordens. Dessen Geschichte in Eschenbach ist lang und beginnt im Jahre 1212: Der Graf Poppo von Wertheim überträgt das Kirchenpatronat in Eschenbach dem Deutschen Orden (gegründet 1189/90, 1198 vom Papst zum Ritterorden erhoben) den Ort Eschenbach, wirtschaftlich interessant, weil günstig an einer wichtigen Handelsstraße gelegen. So begann eine fast 600 Jahre dauernde Präsenz des Deutschen Ordens in Eschenbach, und so wurde er zu einem wichtigen kulturellen Zentrum. Im Jahre 1253 werden erstmal urkundlich ein Komtur in Eschenbach und 6 Brüder einer Deutschordenskommende in Eschenbach als Zeugen erwähnt. In dieser Zeit, nämlich 1250-1310, wird vom Deutschen Orden auch das gotische Münster erbaut, eine der frühesten gotischen Hallenkirchen in Franken. Nach 1306 wird die Kommende aber aufgelöst; der Besitz geht an den Deutschen Orden zu Nürnberg, der Eschenbach über einen Vogt verwalten läßt. Langsam kommt ein immer größerer Teil des Ortes an den Deutschen Orden. Die Grafen von Wertheim, die Burggrafen von Nürnberg, die Grafen von Oettingen, die Herren von Heideck und die Reichsmarschälle von Pappenheim, allesamt Grundbesitzer in Eschenbach, übertragen ihre Höfe an den Deutschen Orden. Schließlich verkauft auch der verarmte Heinrich von Eschenbach in den Jahren 1325-29 den größten Teil seiner Besitzungen und Herrschaftsrechte in Eschenbach an den Nürnberger Deutschen Orden, der so im Ort reicher und mächtiger als je zuvor wird. Offiziell unterstand die Kommende in Eschenbach, der Ballei Franken zugehörig, dem in Ellingen residierenden Landkomtur.

Wappen des Hochmeisters am Schloß, Gesamtansicht

Eine Musterstadt des Deutschen Ordens
1332 werden die Fakten beim Namen genannt: Der deutsche Orden, praktisch Besitzer fast des ganzen Ortes, bekommt von Kaiser Ludwig dem Bayern das Recht verliehen, aus Eschenbach "eine Stadt zu machen". Das bedeutet etwas noch nie Dagewesenes: Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird der Deutsche Orden innerhalb der Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Herr einer Stadt! Bisher konnten die Ordensritter nur in den östlichen Interessensgebieten, in Preußen, schalten und walten, wie sie wollten. Stadtrechte bringen auch Stadtpflichten mit sich: Die Befestigungsanlagen, Mauern, Türme und Tore werden 1332-1440 erbaut, Repräsentationsbauten werden errichtet. Wie planvoll die Stadt angelegt wurde und wie das Relief des Baugrundes mit einbezogen wurde, läßt sich noch heute in der Altstadt erkennen. Die regelmäßige und planvolle Anlage wird in der Stadtarchitektur zur Manifestation einer höheren Ordnung. Wirtschaftlich floriert die heute etwas im Schatten der Autobahn vergessene Stadt durch ihre Lage an der Fernhandelsstraße Straßburg-Nürnberg, ist sie doch ein wichtiges Etappenquartier. Um 1500 ist Eschenbach sogar halb so groß wie Ansbach, was die Anzahl der Haushalte betrifft. Die Umwälzungen der Reformation übersteht Eschenbach unbeschadet, obwohl viele Orte ringsum protestantisch werden. Eschenbach bleibt eine lukrative Pfründe für den Deutschen Orden.

In der Renaissance werden wichtige Repräsentationsbauten in der Stadt erneuert, als man Eschenbach zur Nebenresidenz ausbauen wollte. Erstens hatte sich nach den ganzen religiösen und politischen Wirren des Jahrhunderts zuvor die Lage wieder stabilisiert. Zweitens lag Eschenbach an einer wichtigen Verbindungslinie zwischen Deutschordens-Niederlassungen: Es war Teil der Route Mergentheim - Rothenburg - Ansbach - Eschenbach - Ellingen, lag also an der direkten Verbindung zwischen dem Hauptsitz des Ordens und der Landkommende. Jedesmal, wenn die Ordensführung auf höchster oder zweithöchster Ebene von einem zum anderen reiste, kam man durch Eschenbach. Deshalb entschieden sich sowohl der Hoch- und Deutschmeister als auch der fränkische Landkomtur um 1600, hier in Eschenbach einen architektonischen Rundumschlag auszuführen, eine prunkvolle Stadtmitte neu zu schaffen. Es ging sowohl um Repräsentation, um sichtbare Behauptung gegenüber all den umliegenden Fürsten, die ein Auge auf die Stadt geworfen hatten, um Behauptung gegenüber allen reformatorisch Gesinnten ringsum, als auch um Attraktivität, denn eine großartige Architektur erregt Beachtung, lockt Menschen an, bildet die Grundlage für ein neues "Wir-Gefühl": Wer will, daß Menschen nicht nur bleiben, sondern kommen, muß eine attraktive Stadt bieten, in der man offensichtlich gut und gerne leben kann.

Deshalb riß man im Stadtzentrum westlich der Kirche einen ganzen Häuserblock ab, um peu à peu das Herz der Stadt neu zu gestalten. Auch der Kirchhof, dessen abschließende Mauer ursprünglich bis in den Innenhof des Schlosses reichte, wurde verkleinert. Vermutlich war nicht alles von Anfang an geplant, aber wie das so ist, man fängt irgendwo an, und mit der Begeisterung für Neugestaltung zieht eine Baumaßnahme die nächste nach sich. Es entstanden die ehemalige Fürstenherberge (AD 1609), die Vogtei (AD 1610-17) und das Deutschordens-Schloß (AD 1623) im Zentrum, ein wunderschönes und repräsentatives Stadtzentrum mit gleich drei prächtigen Renaissance-Bauten in unmittelbarer Nähe. Auch der neue Zehntstadel (1596-1597) hinter dem Schloß und das alte Schulhaus (1598) im Osten der Kirche, das die Färbergasse mit einem Bogen überspannt, gehören zu den neuen Stadtverschönerungsprojekten. Herrschaftliche Architektur bildet nun einen neuen Kontrapunkt zu den bäuerlichen Fachwerkhäusern, und der Geist der Renaissance bringt einen ganz neuen städtebaulichen Charakter in die alte Stadt: Jedes Gebäude bildet mit seinen Schmuckformen Portalen, Giebeln, Erkern, Fensterrahmungen und sonstigen Schmuckformen ein eigenständiges gestalterisches Programm, das nicht nur durch das Ensemble, sondern aus sich heraus schön und kunstvoll ist.

Deutschordensschloß in Wolframs-Eschenbach

Das Schloß in Eschenbach
Für einen so winzigen Ort ist es ein erstaunliches Kleinod der Renaissance-Baukunst, ein Meisterwerk der herrschaftlichen Architektur seiner Zeit. Zeittypisch wäre es gewesen, das Schloß in Randlage zu erbauen - die Deutschordensherren entschieden sich anders: Das neue Schloß kam mitten in die Stadt, direkt neben die Kirche, und teilte sich nun die Aufmerksamkeit mit dieser bzw. bildete gemeinsam mit dieser ein geistliches Herrschaftszentrum. Der städtebauliche Kontext wurde bewahrt, das Schloß fügt sich gut in den Baubestand ein, und dennoch hebt der exklusive Bauplatz das Schloß hervor. Bei der Gestaltung mag das Rothenburger Rathaus Vorbild gewesen sein, eines der prächtigsten Renaissancegebäude der letzten Zeit im Reich und direkt an der oben erwähnten Route zwischen Mergentheim und Ellingen gelegen. Als Material wählte man wie beim Vorbild unverputzten honiggelben Sandstein. Der bildet einen Kontrast zum rötlichen Sandstein der Kirche.

Die Fassade bestimmt den Marktplatz und verleiht der Stadt herrschaftlichen Glanz. Waagerechte Gesimse laufen quer über die Fassade und gliedern den Baukörper, ein geschwungener Giebel gibt der Schauseite Schwung und Dynamik. Die beiden obeen Geschosse sind weitgehend ähnlich gestaltet, setzen sich aber deutlich vom Erdgeschoß durch den raffinierten Wechsel im Fensterschema ab. Der Sprung von drei Einzelfenstern zu zwei Doppelfenster erzeugt einen kräftigen Wechsel, ebenso vom zweiten Obergescho0 zur Zone des geschweiften Giebels, wo zwei ovale Fenster dominieren. Die beiden seitlichen kantigen Eckerker mit zwiebelartigen Dächern, die an dem ersten Obergeschoß die Fassade flankieren, scheinen Burgtürme zu zitieren und so an die alte Formensprache der Herrschaftsarchitektur anzuknüpfen. Sie nehmen dem Bauwerk die Schwere und erzeugen eine Aufwärtsbewegung der Fassade. Vertikale (Ecktürmchen) und horizontale (Simse) Elemente ergänzen sich zu einer dynamischen Gliederung, rechtwinklige und geschwungene Formen stehen in einer interessanten Ausgewogenheit zueinander wie eine Mischung aus Ruhen und Dynamik, aus lockeren und ernsten Formen, aus Himmelstreben und Bodenständigkeit. Die Vollendung dieses Schlosses im Jahre 1623 ist der baukünstlerische Höhepunkt der Stadt Eschenbach.

Das Wappen des Hochmeisters
In der Mitte des zweiten Obergeschosses ist ein riesiges Wappen eingelassen, ein gigantischer Renaissance-Schild, das Prunkwappen des Hochmeisters Karl von Habsburg bzw. Erzherzog von Österreich, des zur Erbauungszeit (1623) amtierenden Hoch- und Deutschmeisters (43. Hochmeister, amtierte 14.1.1619-27.12.1624), Bruder des Kaisers Ferdinand II, geb. 7.8.1590 in Graz als Sohn von Erzherzog Karl II und seiner Gemahlin Maria von Wittelsbach, gest. 27.12.1624 in Madrid. 1618 wurde er in Mergentheim in den Deutschen Orden aufgenommen und als Koadjutor für die Nachfolge von Maximilian von Österreich als Hochmeister auserkoren.

Detail-Ausschnitt vom Wappen des Hochmeisters Karl von Österreich

Die Verwitterung ist ziemlich fortgeschritten, dennoch soll eine Identifizierung bzw. Rekonstruktion der Inhalte im Detail versucht werden: Wappen geviert durch ein schwarzes durchgehendes Kreuz, belegt mit einem goldenen Glevenkreuz (Lilienkreuz), der untere Arm verkürzt, das Ganze in der Mitte belegt mit einem Herzschild, der in Gold den schwarzen Reichsadler zeigt (Hochmeisterkreuz), und mit eingebogener Spitze,

Seitlich sind rechts und links des eigentlichen Prunkwappens (Habsburger-Wappen, überdeckt vom Hochmeisterkreuz) zwei weitere von je einer Mitra bekrönte Wappenschilde zu sehen. Beides sind Wappen seiner kirchlichen Ämter, denn er war seit 1613 Bischof von Brixen (heraldisch rechts, deutlich zu erkennen das Agnus Dei in Feld 4 und der abgewandelte Tiroler Adler in Feld 3) und seit 1608 Bischof von Breslau (heraldisch links, geviert, Feld 1 und 4 in Rot 6 (3:2:1) silberne Lilien, Feld 2 und 3 in Gold der schlesische Adler), weshalb er sich auch meistens nicht in Mergentheim, sondern in Schlesien aufhielt. Während seiner Regierungszeit wurde das Gebiet um den Hauptsitz des Deutschen Ordens in Mergentheim auch erstmals Schauplatz des 30jährigen Krieges. Seine Amtszeit war geprägt von seinem Bemühen um eine Rekatholisierung.

 

Sein Amt ist ein typisches Beispiel dafür, wie nachgeborene Sprößlinge aus dem Hause Habsburg lukrative "Versorgungsstellen" im Reich erhielten, wofür sich besonders die Kirche und die Orden anboten. Hier war eine entsprechende und vor allem objektiv nachvollziehbare Qualifikation weniger wichtig. Er hatte nie eine Universität besucht, war persönlich denkbar untauglich für eine geistliche Laufbahn, ferner hatte er zwar bereits 1598 die niederen Weihen erhalten, jedoch nie die Priester- und Bischofsweihe. Wie sehr seine kirchlichen Ämter Versorgungsämter unabhängig von jeder Gegenleistung waren, zeigt, daß er mit dem Bischofsstuhl von Brixen zwar die ersehnte Reichsstandschaft erreicht hatte, die mit dem Breslauer Bischofssitz nicht verbunden war, daß er es aber nur zweimal, nämlich 1614/15 und 1620/21, für nötig erachtete, sein zweites Bistum mal persönlich zu besuchen, ein Hohn für die armen zahlenden Untertanen. Und daß sein Vorgänger im Amt des Hoch- und Deutschmeisters ausgerechnet sein Onkel war, ist Nepotismus im wahrsten Sinne des Wortes.

Im ersten Obergeschoß befinden sich noch zwei verstümmelte und schlecht erhaltene Sandstein-Wappen, das waren einmal das Wappen des amtierenden Landkomturs in Ellingen, Johann Eustachius von Westernach auf Kronburg (1618-1625), und das Wappen des Nürnberger Hauskomturs und Spitalmeisters Caspar Moritz von Thürheim (amtierte 1620-1624). Wir müßten also optisch links einen vom Deutschordensschild unterlegten, gevierten Schild sehen, Feld 1 und 4: Deutschordenskreuz, Feld 2 und 3: in Silber ein golden gekrönter, naturfarbener (brauner oder schwarzer), rotgezungter Wolf. Johann Eustach von Westernach (21.12.1545-25.10.1627) war Ordensmitglied seit dem 13.5.1566, seine Aufnahme erfolgte in Horneck, dann wurde er 1567 Küchenmeister der Kommende in Ellingen, 1571 Trappier in Frankfurt-Sachsenhausen, 1580 Hauskomtur in Ellingen, am 5.9.1585 Hauskomtur von Mergentheim, 1588 Statthalter des Meistertums, 1603 Ratsgebietiger der Ballei Franken, 1618 Landkomtur der Ballei Franken mit Sitz in Ellingen, 1618 Koadjutor des Hochmeisters, und schließlich wurde er selber am 19.3.1625 zum Hochmeister gewählt. Sein Grabmal befindet sich in der Ordensgruft in Mergentheim. Das andere Wappen optisch rechts ist von einem Deutschordensschild unterlegt und zeigt in Schwarz einen silbernen, gemauerten Stufengiebel mit schwarzer, golden beschlagener Tür, auf dem mit grünen Dornenzweigen gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein schwarzes Fähnchen mit zwei goldenen Türbeschlägen an einer Lanze mit goldenem Schaft (Otto Hupp, Münchener Kalender 1905, Siebmacher Band: OÖ Seite: 465 Tafel: 112, Band: NÖ2 Seite: 330 Tafel: 159, Band: Mä Seite: 298 Tafel: 214).

 

Rückseitig ist an das Schloß zum Hof hin in den Winkel ein polygonaler Treppenturm angebaut, in dessen Schweifgiebel ein geflügelter Engel einen Deutschordensschild hält. Seitlich schließen zwei große Schnecken über den Halbsäulen das Portal ab, oben eine Muschelrosette zwischen drei (1:2) Kugelaufsätzen.

Eschenbach verarmt und wird bayrisch
Der neue Aufschwung der Stadt Eschenbach wurde jäh durch den 30jährigen Krieg (1618-1648) unterbrochen, die Einwohnerzahl sank aufgrund von Flucht, Vertreibung, Not und Krankheit dramatisch, die Stadt selbst kommt sogar zeitweise zurück in Nürnberger Besitz. Nur langsam erholt sich die Stadt danach wieder, sie konnte sich aber schon 1684/1685 den Neubau des Rathauses leisten, gleichzeitig Marktfläche, Ratssaal und Tanzhaus. In der zweiten Hälfte des 18. Jh. leidet Eschenbach unter einer Verlegung des Handelsverkehrs auf eine neue Straße, die über das nordwestlich gelegene Ansbach nach Nürnberg zieht und die mit dieser Handelsstraße verbundene Prosperität gefährdet. Der Ort verarmt, und genau das hat auch sein so authentisches wie romantisches, von Mittelalter und Renaissance geprägtes Ortsbild erhalten.

Die Deutschordenspräsenz mit dem Amt in Eschenbach endete 1796, als Carl August von Hardenberg, preußischer Statthalter in Franken, mit seinen Truppen in Eschenbach einmarschiert und die Herrschaft des Deutschen Ordens beendet. Fast 600 Jahre lang war die Geschichte des Ritterordens in Eschenbach. 1806 wurde das Heilige Römische Reich Deutscher Nation durch Napoleon aufgelöst. Das Königreich Bayern zieht nicht nur die Kommende in Eschenbach als preußisches Gebiet in Franken, sondern auch die Zentrale in Ellingen ein. 1809 erfolgte schließlich die Aufhebung des Deutschen Ordens im Rahmen der Säkularisierung durch Napoleon, wodurch er nach der Herrschaft auch seinen Grundbesitz und sein Schloß in Eschenbach verliert. Seit 1985 wurde die Stadt im Rahmen des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms behutsam restauriert. Das ehemalige Deutschordensschloß und die angrenzende Zehntscheune werden 1999-2001 zum Rathaus umgebaut.

Literatur, Links und Quellen:
Position auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.2268445,10.7258022,20.75z - https://www.google.de/maps/@49.2267745,10.7258278,41m/data=!3m1!1e3
Erwin Seitz, Oskar Geidner: Wolframs-Eschenbach. Der Deutsche Orden baut eine Stadt. Wolframs-Eschenbach 1997, ISBN 3-87707-510-X
Die Hochmeister der Residenz Mergentheim, Heft 15 der Schriftenreihe der Vereinigung zur Förderung der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte des Deutschen Ordens e.V. und der Historischen Deutschordens-Compagnie Bad Mergentheim e.V., 1997
http://www.heraldique-europeenne.org/Armoriaux/Teutonique/index.html
http://www.people.freenet.de/heckmann.werder/Wappen.htm
http://www.wolframs-eschenbach.de, http://www.wolframs-eschenbach.de/showpage.php?SiteID=268&lang=1, http://www.wolframs-eschenbach.de/showpage.php?SiteID=195&lang=1
http://www.bautz.de/bbkl/k/karl_iii_k_v_oe.shtml

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