Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 865
Ellwangen - Glanz der Fürstpröpste

Ellwangen: Wallfahrtskirche Schönenberg (1)

Die Wurzeln der Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg liegen im Jahre 1638, als sich hier die Jesuitenpatres Th. Anreither und J. Heffelin trafen und beratschlagten, wie dem Volk inmitten all der Not des 30jährigen Krieges und der religiösen Verwirrung geholfen werden könnte. Sie steckten einen Platz ab und stellten ein Gnadenbild auf, die Keimzelle der ersten Wallfahrt. Am 24.3.1639 wurde der erste Bau hier vollendet, eine hölzerne Kapelle. Johann Jakob Blarer von Wartensee las hier die erste Messe am 26.4.1639, und einen knappen Monat später traf der erste Zug von Wallfahrern aus Dinkelsbühl ein. Schon bald folgte der erste steinerne Kapellenbau, der am 8.9.1639 gesegnet werden konnte. Doch die bauliche Entwicklung konnte kaum mit der Entwicklung der Wallfahrt mithalten: 1644 wurden zwei Kapellen nach Plänen des Italienischen Baumeisters Modesta angefügt. Mittlerweile hatte die Kirche auch einen zweiten Turm bekommen.

1682 begann man mit einem grundlegenden Neubau. Die Legende erzählt, daß der neue Fürstpropst Adelmann von Adelmannsfelden am 14.9.1681, als durch Blitzschlag Brand in Ellwangen drohte, auf Anregung des Missionars und Predigers Philipp Jeningen das Gelöbnis abgab, eine neue Wallfahrtskirche zu bauen, sollte das Feuer die Stadt verschonen. So geschah es. Der Entwurf zur Kirche wurde von Michael Thumb aus Au (Vorarlberg) angefertigt. Christian Thumb, sein Bruder, führte den Entwurf aus. Die Grundsteinlegung erfolgte am 16.6.1682 durch den amtierenden Bischof von Augsburg, Johann Christoph von Freyberg. In relativ kurzer Zeit wurde der Bau hochgezogen, bereits 1683 stand der Rohbau, und bereits 1685 konnte die Kirche ihrer Bestimmung übergeben werden, auch wenn sich die Ausstattung im Inneren noch ein paar Jahre hinzog. Dezember 1683 hatte Heinrich Mayer, ein Schüler der Thumb-Brüder, die Bauleitung übernommen. 1686 begann man mit den Stuckarbeiten. Gänzlich vollendet war der Bau 1695, 66m lang, mit einem Langhaus von 32,75 m, 16 m Chor, Turmhöhe 60 m. 1706 entsteht die Kanzel.

Abb.: Blick vom Schloßberg auf die Schönenbergkirche

Eine dritte Bauphase lag am Anfang des 18. Jh. Am 22.4.1709 brach unter der Regierungszeit von Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg ein Brand aus, durch Blitzschlag. Der Dachstuhl brannte, das Gewölbe stürzte in sich zusammen. Die Holzarbeiten im Innern der Kirche wurden größtenteils vernichtet, nur die Bänke, zwei Altarblätter und kleinere Details konnten gerettet werden. Der Ostteil blieb weitgehend unversehrt. 1709-1715 erfolgte die Wiederherstellung der Kirche. Dabei wurde der Dachstuhl leicht verändert wiederaufgebaut. Die Ausstattung wurde erneuert. Die Deckenstukkaturen wurden komplett erneuert, nicht merh so barock-schwerfällig, sondern leichter. Tätig waren am Bau der Deutschordensbaumeister Franz Keller sowie der Zimmerer Melchior Emer aus Ellwangen. Am 15.5.1729 konnte die Kirche erneut geweiht werden, und seitdem ist der Bau weitestgehend unverändert geblieben.

Abb.: An der östlichen Chorapsis befinden sich die Wappen von 8 Ellwanger Fürstpröpsten von 1638 (erste Idee) -1738 (Anbringung der Wappen). In der Mitte ist eine Nische mit einem Engel von M. Paulus aus dem Jahre 1738, ein Schutzengel des Berges.

Soweit die Daten der Baugeschichte. Was die Baugeschichte nicht beschreibt, ist der Zauber dieses Bauwerks. Am schönsten ist es morgens anzuschauen, wenn Ellwangen im Tal noch im Schatten des Schloßhügels liegt und die erste Morgensonne über die Ebene im Osten leuchtet und die ockerfarbene Kirche in goldenes Licht taucht, während tiefer unten am Hang die Kreuzwegstationen im Wald noch im Schatten liegen und die Wiesen voller Tau sind, am schönsten zu sehen vom Schloßberg aus. Stück für Stück erobert die Sonne die Ostapsis und gibt dort ein Wappen nach dem anderen "frei", während Vögel um die eleganten Türme kreisen und die Stadt unten im Tal langsam erwacht.

Unvorstellbar, daß man nach der Aufhebung der Gesellschaft Jesu schließlich im Jahre 1819 allen Ernstes den Abbruch des Gebäudes erwogen hatte, vor allem vor dem Hintergrund der nachlassenden Wallfahrtsbegeisterung. Drei gründlegende Renovierungen retteten das Gebäude, eine 1928-1930, die zweite 1970-1973, zuletzt 1989. Ab 1919 wird die Kirche von den Redemptoristen betreut, und seit 1939 ist der Schönenberg-Pfarrer ein Redemptorist.

Linke Abb.: links Nr. 1, Johann Jakob Blarer von Wartensee (reg. 1621–1654). Rechts Abb.: links Nr. 2, Johann Christoph III. von Freyberg-Eisenberg (reg. 1660–1674)

Wappen des Johann Jakob Blarer von Wartensee (reg. 1621–1654):
Unter Fürstpropst Johann Jakob Blarer von Wartensee entwickelte sich die Wallfahrt auf den Schönenberg. Er las hier die erste Messe am 26.4.1639 in der ersten provisorischen Holzkapelle, und unter ihm wurden der erste steinerne Kapellenbau 1639 und die Anbauten 1644 errichtet. Sein Wappen ist geviert:

Johann Jakob Blarer von Wartensee wurde um 1575 geboren, seine Eltern waren Diethelm, ellwangischer Hofmeister und Stadtvogts, sowie Siguna von Hausen. Über seine Mutter war er der Neffe eines anderen Ellwanger Fürstpropstes, Wolfgang von Hausen. Johann Jakob studierte in den Jahren von 1589 bis 1600 in Dillingen, Freiburg, Padua, Siena, Perugia und Bologna. Seine kirchliche Laufbahn begann er 1590-1622 als Domherr in Basel, 1600 wurde er Kanoniker in Ellwangen, 1600-02 war er Chorherr in Comburg bei Schwäbisch-Hall, und 1604-54 war er auch noch Domherr in Konstanz. Seine Priesterweihe erhielt er im Jahre 1610. Weitere Kirchenämter folgten, von 1611 bis 1621 war er Großarchidiakon des Domkapitels Basel, 1614 war er Visitator des Bistums Konstanz in der Schweiz. 1621 schließlich wurde er zum Fürstpropst von Ellwangen gewählt, ein Amt, das er mit einer kurzen Unterbrechung (1631-35 im Exil in Bayern, Salzburg und Tirol) bis zu seinem Tod am 9.3.1654 Ellwangen innehatte.

Wappen des Johann Christoph III. von Freyberg-Eisenberg (reg. 1660–1674):
Geviert:

Linke Abb.: links Nr. 3, Heinrich Christoph von Wolframsdorf (reg. 1687–1689). Rechts Abb.: links Nr. 4, Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (reg. 1694–1732). Vordergründig sehen sich beide "Churpfalz"-Wappen zum Verwechseln ähnlich (Kommentar siehe unten), doch nur das linke, hier rechts im Bild, hat den Deutschordens-Hochmeister-Adlerschild noch einmal mit einem weiteren Herzschildchen belegt, denn er war zu der Zeit Fürstbischof von Mainz. Dieses Schildchen fehlt der anderen Darstellung seines Amtsvorgängers Ludwig Anton (siehe zweite Seite).

Wappen des Heinrich Christoph von Wolframsdorf (reg. 1687–1689):
Geviert:

Wappen des Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (reg. 1694–1732):
Unter diesem Fürstpropst bekam die Schönenbergkirche ihr heutiges Gesicht. Vorangegangen war am 22.4.1709 ein Brand durch Blitzschlag. 1709-1715 erfolgte die Wiederherstellung der Kirche. Am 15.5.1729 konnte die Kirche erneut geweiht werden, und seitdem ist der Bau weitestgehend unverändert geblieben. Franz Ludwig stiftete in der Kirche einen Altar zu Ehren des Hl. Franz von Assisi, seinem Namenspatron. Weiterhin spendete er kurz vor seinem Ableben 30000 fl. zur Errichtung der Rosenkranzkapellen, die am westlichen Aufgang zum Schönenberg den Weg begleiten. Aber wir wollen nicht übersehen, daß Franz Ludwig aufgrund seiner vielfältigen Verpflichtungen ein vielbeschäftigter Mann voller Pflichten war, der nur selten in Ellwangen weilte; belegt sind Aufenthalte für die Jahre 1695, 1708, 1721, 1724, 1727 und 1728.

Das Wappen ist aufgeteilt in Hauptschild, Mittelschild, Hochmeisterkreuz und Herzschild und nochmals einen winzigen Schild auf diesem, hat also rein formal 5 (!) Ebenen übereinander. Der Hauptschild enthät das Familienwappen, also amtsunabhängige Komponenten, die auch während seiner Lebenszeit nicht verändert wurden. Der Mittelschild enthält Amtswappen, die im Laufe seiner Karriere Änderungen erfuhren. Zwischen Mittelschild und Herzschild liegt das Hochmeisterkreuz, der Herzschild mit dem schwarzen Adler in Gold gehört zu ihm. Das winzige Herzschildchen ganz obenauf ist wieder ein kirchenamtsabhängiges Detail. Das eigentliche Stammwappen ist aber das der Wittelsbacher, von denen die Herzöge von Pfalz-Neuburg abstammen, als schmalrechteckiges Feld eingeklemmt zwischen den Pfälzer und Jülicher Löwen und dem Wormser Schlüssel.

Hauptschild: Familienwappen der Herzöge von Pfalz-Neuburg. Geviert:

Zur Territorialgeschichte der einzelnen Komponenten des Wappens existiert ein eigener Artikel (ehem. Pfarrhaus).

Der Mittelschild enthält ausschließlich geistliche Ämter. Dieser Mittelschild hat sich im Laufe des Lebens entsprechend verändert, er wurde immer den jeweiligen Ämtern angepaßt. Frühe Hochmeisterwappen zeigen im Mittelschild Worms, Ellwangen und Breslau, welches beide unteren Felder einnimmt. Als Fürstbischof von Trier rückt Breslau in ein einziges Feld (wie hier in Feld 3), das Prümer Lamm belegt Feld 4. Ein kleiner Herzschild (Ebene 5) noch auf dem Hochmeister-Herzschild zeigt das Trierer rote Kreuz in Silber. 1729 wurde dieses gegen das Mainzer silberne Rad in Rot ausgetauscht, dem Ämterwechsel entsprechend, und Prüm flog aus dem Wappen heraus. Der ehemals von Prüm besetzte Platz wurde entweder mit Worms belegt, wie hier, oder Breslau wurde auf zwei Felder verteilt. Hier finden wir ein Wappen aus der Zeit als Mainzer Fürstbischof und Kurfürst:

Die dritte und vierte Ebene des Wappens bildet das über alles gelegte Hochmeisterkreuz, ein schwarzes durchgehendes Kreuz, belegt mit einem goldenen Lilienkreuz. Herzschild in Gold, belegt mit einem schwarzen Adler. Das aufgelegte kleinste Schildchen zeigt in Rot ein sechsspeichiges silbernes Wagenrad, Zeichen des Fürstbistums Mainz, sein zu der Zeit wichtigstes Amt.

Weitere Wappenfundorte des Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg
Die Wappen von Franz Ludwig haben eine hohe Präsenz in Ellwangen. Weitere Wappen von ihm finden wir

Lebenslauf des Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (reg. 1694–1732)
Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg wurde nach eigenen Angaben am 18.7.1664 geboren. Für das Geburtsdatum von Franz Ludwig gibt es jedoch in Wirklichkeit drei Termine, den 18. Juli, der relativ wenig genannt wird; Franz Ludwig selber hat einem Münzstecher befohlen, dieses Datum auf einer Münze anzugeben. Der Deutsche Orden hat sich von vornherein auf den 26. Juli festgelegt. Die Mutter von Franz Ludwig hat in einem Brief an eine Kammerfrau den 24. Juli genannt. Alle drei Geburtsdaten können belegt werden. Er war der Bruder seines Vorgängers im Amte, Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg, Sohn des Pfalzgrafen Phillip Wilhelm (1615-1690) und seiner zweiten Frau, Elisabeth Amalie Landgräfin von Hessen (1635-1709). Schon früh war er für die geistliche Laufbahn bestimmt, eine typische Planung für ein Kind, das in der Nachfolge abgeschlagen ist, denn er war der 6. Sohn von insgesamt 17 Kindern. 1672 bekommt er die Tonsur, keine 8 Jahre alt, wird damit Mitglied des geistlichen Standes. Damit Angehörige des hohen Adels frühzeitig wichtige Stationen einer kirchlichen Karriere erreichen konnten, wurden die üblichen Altersgrenzen durch einen päpstlichen Dispens außer Kraft gesetzt, so gab es 1672 einen Dispens für die Tonsur und einen weiteren 1673/1674 für die Übernahme von Kirchenämtern und kirchlichen Würden. 1677 empfing Franz Ludwig die niederen Weihen in Neuburg an der Donau. 1678 wird er Domherr in Olmütz, 1679 in Münster, Speyer und Straßburg. So wurde in mehreren Bistümern gleichzeitig die Möglichkeit vorbereitet, einen vakanten Bischofsstuhl zu erhalten, denn gewählt wurde jeweils ein Mitglied des Kapitels, also kam es darauf an, frühzeitig schon darin vertreten zu sein. Am 30.6.1683 wurde er als Fürstbischof von Breslau gewählt, durchaus beeinflußt von Kaiser Leopold I, seinem Schwager. 19 Jahre alt ist Franz Ludwig zu diesem Zeitpunkt. Er hat zwar noch nicht das übliche Alter (das kanonische Alter), auch fehlt ihm die Bischofsweihe, beides wurde großzügig mit einem päpstlichen Dispens geregelt. Erst 1685 kommt Franz Ludwig zum ersten Mal nach Schlesien. 1683 wird er Domherr in Köln. 1687 erhält er die Subdiakonsweihe und wird Mitglied des Kölner Domkapitels, zusätzlich 1687 Domherr in Münster und 1694 Domherr in Lüttich. Vor weiteren Weihen konnte Franz Ludwig sich erfolgreich drücken, jedesmal wurde das mit einem päpstlichen Dispens geregelt. Warum diese Zurückhaltung? Man darf nicht vergessen, daß kirchliche Laufbahnen dazu dienten, Familienmitglieder quasi zu versorgen und zu "parken", man wollte sich aber stets die Möglichkeit offenhalten, wieder in den Laienstand überzutreten und die Familie fortzuführen, sollte dies aus dynastischen Erwägungen notwendig werden. Am 8.6.1694 wird er zum Fürstpropst der reichsunmittelbaren Fürstpropstei Ellwangen gewählt, nur kurz darauf am 12.7.1694 zum Fürstbischof von Worms. Noch im selben Jahr beginnt seine Deutschordenskarriere: Am 11.7.1694 tritt er in den Deutschen Orden zu Mergentheim ein. Normalerweise werden dabei die Gelübde der Armut, des Gehorsams und der Keuschheit abgelegt - nichts dergleichen mußte Franz Ludwig tun, auch hier half ein Dispens. Nur einen Tag nach seiner Aufname, am 12.7.1694 wird er schon einstimmig zum Deutsch- und Hochmeister des Deutschen Ordens gewählt und inthronisiert. Eigentlich erfolgte seine Wahl rein formal vor der Aufnahme in den Orden, weil zu dem Zeitpunkt der Dispens noch nicht da war! Weitere Domherrenwürden folgten, 1695 in Mainz, 1699 in Trier. 1696 befehligte er das Regiment „Hoch- und Deutschmeister“ in Donauwörth als Beitrag zum Kampf gegen die Türken. 1710 wird er Koadjutor in Mainz und erwirbt damit einen Anspruch auf Nachfolge auf dem begehrten Bischofsstuhl, denn damit war die Kurfürstenwürde verbunden. 1716-1729 war er Fürstbischof von Trier, hier erreichte er die Kurfürstenwürde im Nachbarbistum, gleichzeitig ist er Administrator der in Personalunion mit Trier verbundenen Reichsabtei Prüm. 1729-1732 war Franz Ludwig Fürstbischof von Mainz. Dafür mußte er auf Trier verzichten, denn das Besitzen von zwei Kurhüten verboten die Statuten des Reiches. Von den drei geistlichen Kurfürstentümern war Mainz aber das bedeutendste und reichspolitisch wichtigste. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg starb am 18.4.1732 in Breslau.

Literatur, Links und Quellen:
Siebmachers Wappenbücher, insbesondere die Bände Bayern und Bistümer
Hugo Schnell, Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau auf dem Schönenberg / Ellwangen, Verlag Schnell & Steiner GmbH Regensburg, 9. Auflage 2002, Kunstführer Nr. 115.
Die Hochmeister der Residenz Mergentheim, Heft 15 der Schriftenreihe der Vereinigung zur Förderung der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte des Deutschen Ordens e.V. und der Historischen Deutschordens-Compagnie Bad Mergentheim e.V., 1997
Wolfgang Kaps: Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg:
http://www.pfalzneuburg.de/page2/files/Franz_Ludwig_Tab_Lebenslauf.pdf (Lebenslauf), http://www.franzludwig.de/ (Hauptseite), http://www.franzludwig.de/page1/files/Tab_Lebenslauf.pdf (Lebenslauf), http://www.franzludwig.de/page1/files/Furstpropst_Ellwangen.pdf (Franz Ludwig als Fürstpropst von Ellwangen)
Wolfgang Kaps: Geschichte von Pfalz-Neuburg:
http://www.pfalzneuburg.de (Hauptseite), http://www.pfalzneuburg.de/page2/files/Pfalz_Neuburg_Geschichte.pdf (geschichtliche Hintergründe), http://www.franzludwig.de/page1/files/Gesch_Pfalz-_Neuburg.pdf (geschichtliche Hintergründe)
Historisches Lexikon der Schweiz,
http://hls-dhs-dss.ch/index.php, Blarer von Wartensee: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D22771.php, Fürstpropst: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D17031.php

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