Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 3143
Saarbrücken
Die ev. Stiftskirche St. Arnual - Elisabeth von Lothringen
Die Stiftskirche St. Arnual wurde im späten Mittelalter zur Grablege des Hauses Nassau-Saarbrücken, und die erste Angehörige, die sich hier auf eigenen Wunsch bestatten ließ, war Elisabeth von Lothringen (-17.1.1456). Früher ließen sich die Angehörigen des Saarbrücker Grafenhauses in Wadgassen beerdigen. Nach ihr nutzten die Grafen vom 15. bis zum 17. Jh. die Kirche St. Arnual als Bestattungsort für sich und ihre Gefolgsleute und schufen großartige Funeralmonumente. Wir stehen hier am Anfang der verschiedenen herrschaftlichen Grabmonumente und eröffnen die stilistische Entwicklung der Grabdenkmäler mit einer mittelalterlich-spätgotischen Tumba, die auch heute noch am Originalstandort im Chor der Kirche steht. Elisabeth selbst wird als Liegefigur auf der Deckplatte plastisch dargestellt; der nach Westen gelegte Kopf ruht auf einem doppelten Kissen, und alles liegt auf einer in den Stein gehauenen Fransendecke. Elisabeth trägt Kopftuch, Kleid und einen faltenreichen Mantel. Die Hände hat sie zum Gebet unter ihrem Kinn zusammengelegt. Zu ihren Füßen ist ein Hundchen als Treuesymbol dargestellt. Die Tumba ist leer, das eigentliche Begräbnis liegt tief darunter. Angesichts der opulent ausgeführten Deckplatte überrascht der Unterbau durch seine Schlichtheit, vier polygonale Ecksäulen bilden die Ecken, und die Seiten- und Stirnflächen sind glatt und leer bis auf insgesamt sechs Wappendarstellungen. Elisabeth hat ihre besondere Bedeutung dadurch, daß sie nicht nur einfach eine angeheiratete Frau des Hauses Nassau-Saarbrücken war, sondern selbst lange für ihre minderjährigen Söhne die Regentschaft geführt hat. In Alt-Saarbrücken ist die Elisabethenstraße nach ihr benannt.
Elisabeth, die kurz nach 1393 geboren wurde, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in der Grafschaft Vaudémont. Erst anläßlich ihrer Verlobung und Heirat siedelte sie 1412 nach Saarbrücken um. Aber schon 1429 starb ihr Ehemann, und sie stand alleine da mit ihren Kindern, die damals erst ca. 11, 6 und 3 Jahre alt waren. Sie nahm die Herausforderung des Schicksals an und führte bis zu deren Volljährigkeit die Regentschaft in der Grafschaft Nassau-Saarbrücken, für den ersten Sohn bis 1438 und für den anderen Sohn bis 1442. Während ihrer Regentschaft etablierte sie im Gegensatz zur früher üblichen herumreisenden Herrschaftsausübung Saarbrücken als feste Residenzstadt mit zentraler Verwaltung, eine zukunftsweisende organisatorische Leistung. Elisabeth organisierte bereits 1439 die Erbfolge und die Aufteilung des Herrschaftsgebietes zwischen ihren beiden Söhnen, um späteren Konflikten vorzubeugen: Philipp, der Ältere, bekam das rechtsrheinische Gebiet, und Johann, der Jüngere, bekam das linksrheinische Gebiet, ersterer bekam den Teilbereich Nassau-Weilburg, letzterer bekam den Teilbereich Nassau-Saarbrücken.
Es gibt aber auch noch eine weitere interessante Facette im Leben der Elisabeth von Lothringen, denn sie war eine Übersetzerin französischer Ritterromane (Chansons de geste) ins Deutsche, und als solche ist sie ebenfalls zu würdigen. So fertigte sie in den 1430er Jahren folgende Übersetzungen an: Aus dem "Lion de Bourges" entstand "Herpin" (auch "Lewen buch von Burges in Berrye"), aus dem "Hugues Capet" entstand "Huge Scheppel", und zwei weitere Übersetzungen sind "Sibille" ("Reine Sebile", nur drei Fragmente des Originals erhalten) und "Loher und Maller" (verlorengegangenes Original, nur im Wiesbadener Fragment einige Verse). Elisabeth war interkulturell im deutsch-französischen Überlappungsbereich aufgewachsen, hatte ein kulturell interessiertes Elternhaus, war mindestens zweisprachig, hatte beste Beziehungen zu den Höfen in Nancy und Heidelberg und war prädestiniert für diese kulturelle Vermittlungstätigkeit. Damit verhalf sie französischem Sagengut und entsprechender Heldengeschichten zum Erfolg und zur Verbreitung in Deutschland und förderte die literarische Gattung des säkularen Prosaromas in frühneuhochdeutscher Sprache.
Die Inschrift (oben abgebildet als Ausschnitt die erste Hälfte) läuft auf dem abgeschrägten Rand der Tumbendeckplatte um, wie bei Tumben üblich von außen lesbar, beginnt in der Südwestecke und hat den Wortlaut: "Hie(r) li(e)get die hochgebor(e)ne frauwe Elisabeth von lothringe(n) / greffyne zu nassauwe und / zu sarbrucke(n) die starff des ia(h)res mcccclv (a)uf san(k)t anthonie(n) dag / der se(e)le(n) got(t) genedig sye". Der Antoniustag ist der 17. Januar, das ist der Gedenktag für Antonius den Großen (Antonius Magnus, Antonius der Einsiedler), nicht der für Antonius von Padua. Besonders köstlich ist hier die Gestaltung der Inschrift, mit grotesken Köpfen an den Eck-Übergängen, mit jeweils einem Kopf eines wilden Mannes mit abstehenden, zerzausten Haaren und eines Mannes mit einem Judenhut etc. und mit vielen weiteren Drôlerien, z. B. einem Becher, zwei Vasen, vielen verschiedenen Blumen, einem an einer Frucht pickenden Vogel u. v. a. m.
An der östlichen Schmalseite, also unter den Füßen der Liegefigur, befindet sich Elisabeths eigenes Wappen, dasjenige des Herzogtums Lothringen, in Gold ein roter Schrägrechtsbalken, belegt mit drei silbernen Alérions (gestümmelten Adlern). Das hier nicht verwendete Oberwappen wäre zu rot-goldenen Decken ein silberner, ggf. golden gekrönter Adler. Elisabeth stammt aus der lothringischen Dynastie des Hauses Châtenois, dessen erster Vertreter Adalbert war der 1047-1048 als Herzog regierte. Diese Dynastie regierte, bis die Erbin Isabella (-1453) René I. von Anjou (-1480) heiratete, den Grafen von Guise und Grafen von Bar. Insofern ist es völlig korrekt, daß hier nur das lothringische Stammwappen verwendet wird, denn erst mit der um 1420 erfolgten Heirat kam es zur Erweiterung des Wappens, entweder gespalten aus Lothringen und Bar (parti de Lorraine et de Bar) oder geviert aus Lothringen und Bar mit Herzschild Lothringen (écartelé de Lorraine et de Bar, Lorraine en abîme brochant sur le tout). So führte es Charles II., Vater von Isabella, ab der Verbindung. Erst mit der Regierungsübernahme durch das Jüngere Haus Anjou (René I. wurde 1434 von Kaiser Sigismund mit Lothringen belehnt) kam es zu einer neuerlichen Erweiterung des Wappens, und Felder für Jerusalem, Sizilien und Anjou hielten Einzug in das in mehreren Varianten geführte Wappen, gefolgt vom Feld für Alt-Ungarn.
An der westlichen Schmalseite, also unter dem Kopf der Liegefigur, befindet sich das Ehewappen. Es ist gespalten, rechts geteilt, oben die Grafschaft Nassau, in blauem und mit goldenen aufrechten Schindeln bestreuten Feld ein goldener Löwe, rot gezungt, rot bewehrt und ebenso gekrönt, unten die Grafschaft Saarbrücken, in blauem, mit silbernen, fußgespitzten und widergekreuzten Kreuzchen (Steckkreuzchen) bestreutem Feld ein silberner, golden gekrönter Löwe, links das Herzogtum Lothringen, in Gold ein roter Schrägrechtsbalken, belegt mit drei silbernen Alérions (gestümmelten Adlern).
Elisabeth von Lothringen hatte am 11.8.1412 Philipp I. Graf von Nassau-Saarbrücken-Weilburg (ca. 1368-2.7.1429) geheiratet, aber sie war dessen zweite Ehefrau, in erster Ehe hatte ihr Ehemann vor ihr Anna von Hohenlohe-Weikersheim (-11.10.1410) geheiratet, die Tochter von Kraft IV. von Hohenlohe-Weikersheim und Elisabeth von Sponheim-Bolanden. Elisabeth und ihr Mann hatten drei Kinder, wobei sie bis 1438 bzw. 1442 die Regentschaft für ihre beiden Söhne ausübte, das waren Philipp II. Graf von Nassau-Weilburg (12.3.1418-10.3.1492) und Johann III. Graf von Nassau-Saarbrücken (4.4.1423-25.7.1472) = Johann II. von Nassau-Weilburg. Außerdem hatte das Paar noch eine Tochter, Margarethe von Nassau-Weilburg-Saarbrücken (26.4.1426-5.5.1490), vermählt mit Gerhard von Rodemachern.
An den beiden Längsseiten befinden sich insgesamt vier Wappenschilde, die allesamt an einem Haken mit Riemen aufgehängt sind. Die Anordnung erhält ihre Logik, wenn man die Tumba quasi von oben betrachtet: Dann nämlich sind diese vier seitlichen Schilde wie bei einem Epitaph angeordnet, auf der optisch linken Seite die väterlichen Vorfahren, auf der anderen die mütterlichen, die 1. Generation zurück oben beim Kopf, die in der 2. Generation zurück neu hinzukommenden Wappen unten bei den Füßen. Oder anders ausgedrückt: Heraldisch rechts oben befindet sich das Wappen für den Vater und den Großvater väterlicherseits, hier an der Südseite links, heraldisch links oben befindet sich das Wappen für die Mutter und den Großvater väterlicherseits, hier an der Nordseite rechts, heraldisch unten rechts befindet sich das Wappen für die Großmutter väterlicherseits, hier auf der Südseite rechts, und das letzte Wappen in der Rangfolge befindet sich heraldisch links unten, dasjenige für die Großmutter mütterlicherseits, hier auf der Nordseite links.
Elisabeths Vater war Friedrich V. von Lothringen, Graf von Vaudémont, Seigneur de Rumigny, de Boves et d'Aubenton (1368-25.10.1415, gefallen in der Schlacht von Azincourt), Sohn von Johann I. Herzog von Lothringen (1346-1390). Er wird auch bezeichnet als Ferry I. von Lothringen, als Friedrich I. von Rümmingen und als Friedrich I. von Vaudémont. Für ihn sehen wir erneut als Wappen dasjenige des Herzogtums Lothringen. Elisabeths Urgroßeltern aus dieser Linie waren Rudolf Herzog von Lothringen (-26.8.1346, gefallen in der Schlacht bei Crécy am Anfang des Hundertjährigen Krieges) und Marie de Châtillon Comtesse de Blois.
Elisabeths Mutter war Marguerite de Joinville bzw. Margarete von Vaudémont-Joinville (1354-28.4.1417), Herrin von Joinville und Gräfin von Vaudémont, eingedeutscht als Margarethe von Widmont. Marguerite heiratete dreimal, in erster Ehe Johann von Chalon, in zweiter, kurzer Ehe Peter Graf von Genf, und dann als letztes schließlich den hier relevanten Friedrich von Lothringen. Marguerite war die Tochter von Henri de Joinville, Seigneur de Joinville et de Reynel, Graf von Vaudeémont, und seiner Frau, Marie von Luxemburg. Joinville liegt im heutigen Département Haute-Marne in der französischen Champagne, Vaudémont liegt im jetzigen lothringischen Département Meurthe-et-Moselle. Für die Vereinigung von Joinville und Vaudémont müssen wir noch eine Generation weiter zurückgehen, denn der Schlüssel liegt in der Ehe zwischen Anseau de Joinville, Sire de Joinville et de Raynel, Seneschall der Champagne, Marschall von Frankreich, und seiner zweiten Frau, Margaretha von Vaudémont, Tochter Heinrichs III. Graf von Vaudémont.
Und damit stellt sich die Frage, inwieweit das Wappen wirklich zutreffend ist. Genealogisch-heraldisch gehört Marguerite zur Familie de Joinville, und die führten anfänglich das Wappen des Hauses Broyes, in Blau drei goldene Pferdebremsen übereinander. Danach wandelte sich das Wappen in folgende Form: Unter einem silbernen, mit einem wachsenden roten Löwen belegten Schildhaupt in Blau drei goldene Pferdebremsen übereinander. Doch das sehen wir hier nicht. Aufgrund der Vereinigung von Joinville mit Vaudémont wurde hier das alte Wappen der Grafschaft Vaudémont gewählt, und die führten den Schild mehrfach, typischerweise neunmal, silbern-schwarz geteilt. Das ist die Grundlage des Schildes, der hier aber immer noch nicht die korrekte Tingierung besitzt. Vermutlich ließ man sich von einem anderen Epitaph in der Kirche mit einem gestreiften Schild, wo die rot-goldene Farbgebung korrekt ist (Loon), dazu verleiten, auch diesen Schild so anzustreichen, auch wenn das Ergebnis damit unzutreffend ist. Dieser silbern-schwarz gestreifte Schild trifft aber eigentlich bezüglich der Grafschaft Vaudémont nur für die vorhergehende Grafendynastie aus dem Haus Alsace zu, nicht für die aus dem Hause Joinville, die ihr eigenes Wappen mit den Roßbremsen führten. Durch die Heirat von Marguerite kam die Grafschaft jedenfalls an ihren Ehemann, Friedrich V. von Lothringen. Elisabeth von Lothringen hatte einen Bruder namens Antoine (-1447), der als Antoine de Vaudémont die Grafschaft vom Vater übernahm. Das Haus Lothringen (nun Haus Lorraine-Vaudémont) vergab den Titel in der Folgezeit an verschiedene nachgeborene Söhne. Nach dem Wechsel zum Haus Anjou und René von Lothringen fiel die Grafschaft Vaudémont zurück an das Herzogtum Lothringen, wurde aber immer mal wieder an ein Familienmitglied vergeben, u. a. im 16. Jh. an Louis, Bischof von Verdun, und an Nicolas, Bischof von Metz und dann von Verdun, und weitere folgten. Vermutlich hat hier der Bildhauer, nicht vertraut mit den tatsächlichen historischen Gepflogenheiten im Nachbarland, genau wie im Fall von Luxemburg auf ihm bekannte und geläufige Formen zurückgegriffen.
Jetzt gehen wir eine Generation weiter zurück: Die Großeltern väterlicherseits waren Johann I. Herzog von Lothringen (1346-1390) und Sophie von Württemberg (1343-1369), die Tochter von Eberhard II. Graf von Württemberg -15.3.1392) und Elisabeth Gräfin von Henneberg-Schleusingen (1319-30.3.1389). Entsprechend sehen wir hier in Gold drei schwarze, liegende Hirschstangen übereinander mit 5:5:4 Enden. Nicht dargestellt ist die Helmzier, zu rot-goldenen Decken ein rotes Jagdhorn (Hifthorn) mit goldenem Band und goldenen Beschlägen, mit drei Straußenfedern (blau-silbern-rot) im Mundloch. Johann I. von Lothringen stand anfangs unter Vormundschaft von zwei Personen, einerseits Marie de Châtillon, seiner Mutter, andererseits Eberhard II. Graf von Württemberg, also seines zukünftigen Schwiegervaters.
Die Großeltern mütterlicherseits waren Henri de Joinville, seigneur de Joinville et de Reynel, comte de Vaudémont, und Marie von Luxemburg, die Tochter von Jean I. de Luxembourg-Ligny (-17.5.1364), seigneur de Ligny-en-Barrois, de Roussy und de Beauvoir, und Alix/Alice de Dampierre (-4.5.1346), der Erbin von Guy de Dampierre-Richebourg. Besagter Jean I. war der Sohn von Waléran II. de Luxembourg-Ligny, seigneur de Ligny, und dessen Frau Guyotte de Lille, und damit war er ein Sproß des herzoglichen Hauses Limburg. Marie von Luxemburg war ein Abkömmling in der 4. Generation von Henri V. comte de Luxembourg. Wir sehen hier das Wappen des regierenden Grafenhauses von Luxemburg, in mehrfach, typischerweise (so auch hier) neunmal silbern-blau geteiltem Schild ein roter Löwe (eigentlich noch golden gekrönt, burelé d'argent et d'azur de dix pièces, au lion de gueules, armé, lampassé et couronné d'or), wie es auch von besagtem Henri V. comte de Luxembourg bereits geführt wurde. Und damit stellt sich die Frage, ob diese Form im vorliegenden Fall die richtige ist, weil das Haus Limburg in silbernem Feld den roten Löwen führte (d'argent au lion de gueules), und die Linie Ligny führte unter goldenem Schildhaupt mehrfach blau-silbern gestreift, über allem ein roter Löwe, und weil nur die regierende Linie in der Grafschaft Luxemburg den Löwen auf den Streifen hatte. Waléran I. comte de Ligny (-1288) führte die Version mit Schildhaupt, sein Sohn Waléran II. comte de Ligny (-1353) führte 1348 den Löwen auf den Streifen ohne Schildhaupt, aber mit einem dreilätzigen Turnierkragen darüber, und genauso führte es 1341 sein Sohn, Jean I. comte de Ligny, alternativ 1351 den roten Limburger Löwen auf silbernem Grund. Und genauso würde man es für seine Tochter Marie erwarten.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@49.2174854,7.0178719,19z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@49.2174384,7.0179076,73m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Stift St. Arnual auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Sankt_Arnual
Webseite des Stifts St. Arnual: https://ev-stift-st-arnual.de/
Stiftskirche St. Arnual: https://ev-stift-st-arnual.de/stiftskirche/stiftskirche-st-arnual/
Ev. Kirchengemeinde St. Arnual: https://evangelische-kirche-st-arnual.de/
Geschichte der Stiftskirche auf den Seiten der ev.
Kirchengemeinde: https://evangelische-kirche-st-arnual.de/gottesdienste-2/
Verwendung der Innenaufnahmen mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. Joachim
Conrad vom 27.10.2024, wofür ihm an
dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Heraldik von Lothringen auf Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/Blason_de_la_Lorraine
Heraldik von Lothringen auf Wikipedia: http://svowebmaster.free.fr/blason_lorraine.htm
Haus Luxemburg auf Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/Maison_de_Luxembourg
Haus Limburg auf Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_ducs_de_Limbourg
Liste der Herrscher von Luxemburg auf Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_comtes_et_ducs_de_Luxembourg
Wappen der Herrscher von Luxemburg auf Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/Armoiries_du_Limbourg_et_du_Luxembourg
Elisabeth von Lothringen auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_Lothringen
Friedrich I. von Vaudémont auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._von_Vaudé9mont
Marguerite de Joinville auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_von_Joinville - https://fr.wikipedia.org/wiki/Marguerite_de_Joinville
Philipp I. von Nassau auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_I._(Nassau-Saarbrücken-Weilburg)
Philipp II. von Nassau auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_II._(Nassau-Weilburg)
Johann III. von Nassau auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_III._(Nassau-Saarbrücken)
Margarete von Nassau auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Margarethe_von_Rodemachern
Heinrich von Joinville-Vaudémont auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_(Joinville) - https://fr.wikipedia.org/wiki/Henri_V_de_Vaudémont
Grafschaft Vaudémont auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Vaudémont
Herren von Joinville auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herren_und_Fürsten_von_Joinville
Johann I. von Lothringen auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_I._(Lothringen) - https://fr.wikipedia.org/wiki/Jean_Ier_de_Lorraine
Prof. Dr. Joachim Conrad: Elisabeth von Nassau-Saarbrücken,
in den Saarland-Biographien: http://www.saarland-biografien.de/frontend/php/ergebnis_detail.php?id=328
Elisabeth von Lothringen in den Deutschen Biographien: https://www.deutsche-biographie.de/gnd118819313.html#ndbcontent - https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016320/images/index.html?seite=459
Elisabeth von Lothringen in der ADB: https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Elisabeth_(Gräfin_von_Nassau-Saarbrücken)
Wolfgang Haubrichs, Hans-Walter Herrmann: Zwischen Deutschland
und Frankreich - Elisabeth von Lothringen, Gräfin von
Nassau-Saarbrücken, St. Ingbert 2002
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