Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 49
Würzburg (Unterfranken)

Haus Conti - Kurie Conti - Bischofspalast

Beim Hof Conti (Kardinal-Döpfner-Platz 4) handelt es sich um einen ehemaligen Domherrnhof. Zusammen mit den Kurien Maßbach und Uissigheim bildete die Kurie Conti die nördlichste Gruppe der alten Domherrenhöfe. Weiter im Norden lagen die Kanonikerhöfe des Neumünsterstifts. Zwei dreigeschossige Flügel stehen rechteckig zueinander, einer parallel zur Herrnstraße, der andere die Nordseite des Platzes bildend. Der Domherrenhof wurde 1588-1609 im Auftrag von Julius Ludwig Echter von Mespelbrunn als Wohnsitz erbaut. Die zum Kardinal-Döpfner-Platz gerichtete Hauptfassade besitzt zwei Portale, von denen eines in die an der Südwestecke gelegene Hauskapelle führt, und einen gegliederten, volutengeschmückten Zwerchgiebel. An den freien Schmalseiten schließt das Gebäude jeweils mit einem Treppengiebel ab. Am Zusammenstoß beider Flügel gibt es einen reich verzierten polygonalen Eckerker, der auf den Brüstungsfeldern mit Reliefbüsten römischer Kaiser geschmückt ist und der Hermen und Karyatiden vor den Fensterpfeilern trägt. Früher gab es noch einen dritten Flügel und einen winkelständigen Treppenturm in der Südwestecke des Hofes. 

Die Kurie Conti ist nach dem im späten 12. Jh. nachweisbaren Domherrn  Friedrich Contus (auch: Colbo) benannt. Im 13. Jh. wird der Custos, Domdechant und Archidiakon Arnold von Spießheim als Besitzer von Vorgängergebäuden genannt. Die heute vorhandenen heraldischen Reliefs verweisen nach dem Neubau zum Großteil auf Julius Ludwig Echter von Mespelbrunn. Sein Wappen, in Blau ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei blauen Ringen, ist auf dem Schlußstein über dem rundbogigen, säulengerahmten Renaissanceportal zur Hauskapelle angebracht (Abb. unten). Der Schrägbalken ist linksgewendet. Die Säulensockel sind mit feinem Beschlagwerk belegt. Direkt über dem Gebälk ist ein vergittertes quadratisches Fenster eingebaut.

Ein weiteres Wappen ist an der Westseite an der mit kräftiger Kissen-Rustika versehenen Tordurchfahrt angebracht, ebenfalls auf dem Schlußstein (Abb. unten). Dort steht der Schrägbalken ebenfalls schräglinks, ist vielleicht aus Courtoisie dem Dom zugewendet. Noch ein Wappen des Bauherrn Julius Ludwig Echter von Mespelbrunn ist in der Hauskapelle zu finden, oben angebracht am wahrscheinlich von Michael Kern d. J. angefertigten Altar.

Julius Ludwig Echter von Mespelbrunn (25.8.1579-28.4.1609) war der Sohn von Dietrich Echter von Mespelbrunn und Susanna Marschall von Pappenheim. Seine Großeltern waren väterlich Peter Echter von Mespelbrunn und Gertraud von Adelsheim sowie mütterlicherseits Christoph Erbmarschall von Pappenheim und Anna von Boineburg. Mit dieser Abstammung ist er ein Neffe des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn, denn sein Vater war dessen jüngster Bruder. Die Nähe wird auch in der Architektur deutlich - genau so ein Kissenrustika-Portal wie an der Westseite ließ sich der Onkel auf der Festung Marienberg bauen. Julius Ludwig Echter bekam am 26.11.1588 eine Dompräbende, die zuvor der verstorbene Johann Wolfgang von Königsfeld innegehabt hatte. Er studierte in Belgien, Frankreich und Spanien. Im Jahre 1604 wurde er Domkapitular, 1609 wurde er Domscholaster. Er hatte auch seit dem 5.1.1590 in Bamberg und seit 1591 in Mainz eine Domherrenstelle inne; in Mainz wurde er 1604 Kapitular. Und er war noch Chorherr an St. Alban in Mainz. In Würzburg wurde er am 28.6.1604 zum Hofrat seines Onkels ernannt, ohne dessen Protektion er kaum so viele Pöstchen und Pfründen bekommen hätte und auch nicht dieses prachtvolle Anwesen in nächster Nähe zum Dom. Außerdem war er 1603-1605 Rektor der Universität Würzburg. Doch er starb schon im Alter von nicht einmal 30 Jahren in Würzburg und bekam im Kapitelhaus des Würzburger Doms ein Epitaph, auf dem seine Lebensstationen verzeichnet sind und das mit einer 8er-Ahnenprobe geschmückt wurde (her. rechte Seite: Echter von Mespelbrunn, von Adelsheim, von Habern, Rüdt von Collenberg, her. linke Seite: von Pappenheim, von Boineburg, von Eroltzheim, von Neuhausen).

Abb.: Details des Renaissance-Erkers, unteres Erkergeschoß ganz rechts

Abb.: Details des Renaissance-Erkers, unteres Erkergeschoß, zweite Fläche von rechts

Abb.: Details des Renaissance-Erkers, zwischen unterem und oberem Erkergeschoß

Abb.: Details des Renaissance-Erkers, Hermen und Karyatiden am unteren Erkergeschoß

Abb.: Details des Renaissance-Erkers, unteres Erkergeschoß

Abb.: Details des Renaissance-Erkers, Hermen und Karyatiden am oberen Erkergeschoß mit Dachansatz

Später wurde die Domherrenkurie am Anfang des 18. Jh. noch einmal umgebaut, dabei bekam sie eine Freitreppe und ein neues barockes Hauptportal mit zwei korinthischen Pilastern und mit dem Wappen der von Sickingen im Segmentbogengiebel, innerhalb eines roten Bordes in Schwarz fünf (2:1:2) silberne Kugeln. Der Schild wird von einem ovalen Rahmen eingefaßt, oben von einer Krone überhöht und von üppiger Dekoration mit Laubgirlanden und Palmzweigen begleitet. Aus der Familie gab es in dieser Zeit mehrere Domherren in Würzburg, am ehesten kommen Friedrich Johann Georg Freiherr von Sickingen (1668-1719), seit 1677 Domherr, seit 1693 Kapitular, und Franz Peter Freiherr von Sickingen (1669-1736), seit 1678 Domherr, seit 1693 Kapitular, in Frage. Zwei weitere Familienmitglieder waren zwar auch in jener Zeit in Würzburg Domherr, resignierten aber wieder. das sind Damian Johann Philipp Freiherr von Sickingen und Johann Kasimir Freiherr von Sickingen.

Wiederum andere wurden erst nach 1700 zu Kapitelmitgliedern, wie Heinrich Wilhelm Joseph Freiherr von Sickingen (1674-1757), seit 1689 Domherr, seit 1722 Kapitular. Und Joseph Karl Freiherr von Sickingen, seit 1720 Domherr, resignierte wiederum 1726. Und dann gab es noch Ferdinand Christoph Peter Graf von Sickingen (-1793), seit 1755 Domherr, Domkustos, Propst des Neumünsterstifts, Geheimer Rat, Vizepräsident der geistlichen Regierung und Kanzleipräsident, Rektor der Universität, dazu Domherr und Domscholaster in Worms und Scholaster des Ritterstifts Comburg. Sein Lebensschwerpunkt war Würzburg, und er ist im Domkapitelhaus begraben worden. Tatsächlich war Friedrich Johann Georg Freiherr von Sickingen (1668-1719) der Bauherr, für den Joseph Greissing das Portal und die Freitreppe nach der 1718 erfolgten Trennung der beiden benachbarten Domherrenkurien anfertigte. Diese Türeinfassung hat noch eine Schwester, denn Greissing baute 1719/1720 eine fast genau gleiche Portallösung im Kloster Ebrach an der Ostfassade als Gartenportal ein.

Das Anwesen ist auch unter den Namen Kurie Kolbonis und Reinach'scher Hof bekannt. Dieser letztgenannte Name bezieht sich auf Josef Franz Heso Freiherr von Reinach (10.1.1749-16.4.1820), der als letzter Domherr während des alten Reiches hier wohnte und nach der Säkularisation die Kurie privat kaufte. Auf der Grundlage des 1817 beschlossenen Bayerischen Konkordats mit der sich daraus ergebenden Verpflichtung zur Stellung einer angemessenen Wohnung durch das Königreich diente die Kurie Conti nach dem Tod des letzten Besitzers ab 1821 nach entsprechendem Aus- und Umbau als bischöfliches Palais. Am 16.3.1945 wurde die Kurie bis auf die Außenmauern zerstört. Die Rekonstruktion hing lange am seidenen Faden, noch 1957 wollte man die Ruine abtragen. Zum Glück konnten die Abrißpläne durch den Würzburger Kunsthistoriker Heiner Reitberger verhindert werden. Erst 1959 begann man mit dem Wiederaufbau. Einige Partien des Erkers und der Zwerchgiebel mußten gänzlich rekonstruiert werden. Nach der 1961 fertiggestellten Rekonstruktion ist das für den Gesamteindruck des städtebaulichen Ensembles wichtige Anwesen seit 2004 wieder Wohnsitz des jeweiligen Würzburger Bischofs.

Domherrenhof Maßbach

Der ehemalige Domherrenhof Maßbach (Kardinal-Döpfner-Platz 5) liegt gleich rechts (östlich) vom Hof Conti. Zeitweise bildete er mit letzteren eine Einheit, deswegen werden beide Höfe hier auch im Kontext beschrieben. Das über die gesamte Breite reichende, dreigeschossige Hauptgebäude bildete mit zwei schmalen Nebentrakten eine dreiseitige Hofanlage. In der Stirnseite des Süd- und Hauptflügels, die einen Versatz mit dem Hof Conti bildet, gibt ein Rustikaportal mit dahinterliegender Durchfahrt Zugang zum Innenhof. Das Hauptgebäude besitzt Treppengiebel und geohrte Fensterrahmungen. Fenstergewände und Türgewände wurden beim barocken Umbau neu gestaltet. Das Portal entstand beim Umbau und ist auf 1718 datiert. Vermutlich wurde das Tor eingebaut, als die bisher eine Einheit bildenden Kurien geteilt und baulich getrennt wurden. Als Architekt kommt nur Joseph Greissing in Frage, weil der Umbau zeitgleich mit dem der Kurie Conti durchgeführt wurde und dieser Architekt für letzteren belegt ist, insbesondere für das Portal. Auch an der Kurie Maßbach stammen die Profile aus dem Repertoire des Baumeisters. Das Tor besitzt einen beiderseits schräg ansteigenden Architrav. Stilistisch ist das Tor eng verwandt mit der Durchfahrt am Priorat Tückelshausen und mit dem Tor des Würzburger Amtshauses in Künzelsau, die eindeutig von Greissing stammen. Über dem Tor befindet sich eine sandsteinerne Immaculata aus dem 18. Jh. Nach verschiedenen Besitzern wird diese Kurie auch Bamberger Hof oder Stauffenberghof genannt. Am 16.3.1945 wurde er bis auf die Außenmauern und den östlichen Kellerteil zerstört und 1953-1956 wiederaufgebaut. Es ist eine der wenigen alten Domherrenkurien, die immer noch von der katholischen Kirche genutzt werden. Außer dem Hof Maßbach sind noch von den alten Domherrenhöfen die Kurien Conti, Marmelstein und Weinsberg in kirchlichem Besitz.

 

Über dem noch originalen Portal ist auf dem Keilstein das vermutlich wegen der Ecklage linksgewendete, also nach außen gerichtete Wappen der von Ostein angebracht, in Blau ein aufspringender goldener Windhund mit rotem Halsband, auf dem Helm mit golden-blauen Decken ein wachsender goldener Windhund mit rotem Halsband. Aus dieser Familie gab es im fraglichen Zeitraum folgende Domherren in Würzburg: Johann Heinrich von Ostein (1647-1695), Domherr seit 1647 und Kapitular seit 1667, war schon verstorben und scheidet aus. Johann Franz Karl von Ostein (3.10.1649-20.3.1718), seit 1659 Domherr und seit 1681 Kapitular, könnte es ganz knapp noch sein. Er war außerdem kurfürstlich-mainzischer Geheimer Rat, Domkapitular in Bamberg und Scholaster des Ritterstifts Comburg. Dann gab es noch aus der Familie Franz Gottfried Friedrich Johann Carl Anton Graf von Ostein (1689-1763), seit 1699 Domherr, seit 1723 Kapitular, Johann Franz Wolfgang Graf von Ostein (1694-), seit 1704 Domherr, seit 1727 Kapitular. Und Philipp Karl Graf von Ostein (1742-1766) ist zu spät. Tatsächlich war der Bauherr Franz Gottfried Friedrich Johann Carl Anton Graf von Ostein (1689-1763), seit 1712 Reichsgraf, der später eine beachtliche Karriere machte: 1743-1763 war er Kurfürst-Erzbischof von Mainz, 1749-1756 Koadjutor des Fürstbischofs von Worms und schließlich 1756-1763 auch noch zusätzlich Fürstbischof von Worms. Als er das Portal bei Joseph Greissing in Auftrag gab, war er noch Würzburger Domherr und noch nicht einmal ins Kapitel aufgenommen worden. 1713 war er Domkapitular in Mainz geworden. Seine nächsten Stufen auf der Karriereleiter waren: 1723 Domkapitular auch in Würzburg, 1724 Propst des Frankfurter kaiserlichen St. Bartholomäusstifts, 1725 Domkustos in Mainz und Propst von St. Johann. Als 1732 die Wahl eines neuen Erzbischofs anstand, kam er nicht zum Zuge. Erst bei der nächsten Gelegenheit 1743 war die Konstellation günstiger, trotz veränderter politischer Großwetterlage. Am 22.4.1743 wurde er vom Mainzer Domkapitel einstimmig gewählt. Die römische Bestätigung und die Verleihung des Palliums erfolgten am 29.7.1743. Aber erst kurz vorher, am 5.5.1743 hatte er die Priesterweihe erfahren, und am 23.9.1743 erfolgte die Bischofsweihe durch Erzbischof Clemens August von Bayern.

In diesem Anwesen befindet sich das Medienhaus der Diözese Würzburg, im Vorderhaus die Internetredaktion, die Radio- und die Fernsehredaktion, das Würzburger katholische Sonntagsblatt und das Dompfarrheim, im Rückgebäude die KBA Fachstelle für Katholische Büchereiarbeit, Bereich Medien, Leitung und Öffentlichkeitsarbeit, die AV Medienarbeit Liborius-Wagner-Bücherei. Das heißt, wann immer man sich aus Würzburg katholisch äußert, kommt es vermutlich von hier.

Literatur, Links und Quellen:
Position in Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.7945123,9.9331431,20z - https://www.google.de/maps/@49.7945123,9.9331431,84m/data=!3m1!1e3
Liste der Baudenkmäler in Würzburg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Würzburg-Altstadt
Hof Conti im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Hof_Conti
Hauskapelle im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Hauskapelle_im_Hof_Conti
Kurie Maßbach im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Kurie_Maßbach
Jörg Lusin: Die Baugeschichte der Würzburger Domherrnhöfe, hrsg. vom Verein Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e. V. Würzburg / Würzburger Diözesangeschichtsverein, 1984
Domherrenhöfe im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Domherrnhöfe_in_Würzburg
Julius Ludwig Echter von Mespelbrunn im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Julius_Ludwig_Echter_von_Mespelbrunn
Joh. Octavian Salver, Proben des hohen deutschen Reichs Adels oder Sammlungen alter Denkmäler
http://books.google.de/books?id=ZONWAAAAcAAJ S. 500-501, S. 639, 640, 641, 644, 664, 696, S. 593, 610, 675, 679, 733.
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag - Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Johann Friedrich Karl von Ostein:
https://bistummainz.de/kunst-gebaeude-geschichte/kirchengeschichte/forschung/viten-mainzer-erz-bischoefe/mainzer-kurfuerst-erzbischoefe-1647-bis-1802/91-1743-1763-johann-friedrich-karl-von-ostein/
Johannes Mack: Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing, mainfränkischer Barock vor Balthasar Neumann, hrsg. von der Gesellschaft für fränkische Geschichte, VIII. Reihe: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte, c/o Verlag Ph. C. W. Schmidt, 1. Auflage 2009, 797 S., ISBN-10: 3866528167, ISBN-13: 978-3866528161, S. 498-499, S. 667-668

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