Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 65
Würzburg (Unterfranken)

Die Neubaukirche in Würzburg (Universitätskirche)

Die katholische Universitätskirche oder Neubaukirche schließt im Süden den Innenhof der alten Universität. Sie steht parallel zur Neubaustraße; an ihre straßenseitige Fassade schließen sich im Osten noch ein Stück Universitätsgebäude und dann der Südflügel des ehemaligen Priesterseminars an. Sie entstand im Zuge der Universitätsgründung durch Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, die 1582 stattfand. Schon 1583 beauftragte der Gründer den Mainzer Hofbaumeister Georg Robyn (Robin), einen deutsch-niederländischen Architekten, mit der Planung der Kirche; er hatte bereits am Juliusspital gute Erfahrung mit diesem Baumeister gemacht. Vor Ort hatte der Verwaltungsbeamte Adam Kahl die Aufsicht als Bauschreiber und Baubefehlshaber inne. Wolf Behringer arbeitete als Steinmetzmeister. Erst nach den drei profanen Universitätsflügeln im Norden, Westen und Osten wurde 1586 mit dem Bau der Kirche begonnen. Am 8.9.1591 konnte die neue Kirche zu Ehren der Zwölf Apostel eingeweiht werden. Da die Universität mit der universitätseigenen Kirche im ausgehenden 16. Jh. schlicht der aufregendste Neubau in Würzburg war, bekam sie den Namen Neubaukirche. 1592 war der ganze Universitätskomplex baulich abgeschlossen.

 

Das Hauptportal lag im Westen in der Mitte der Einturmfassade; ein zweites, eher schlichtes Portal öffnet sich nach Norden zum Innenhof der alten Universität. Das Langhaus wurde als dreischiffige Staffelhallenkirche mit doppelstöckigen Emporen gestaltet. Innen ist der nach der Vorhalle 8 Joche lange Raum mit einer an drei Seiten umlaufenden dreifachen Säulenbogenstellung (dorisch, ionisch, korinthisch) versehen, aber mit flacheren Korbbögen anstelle der Rundbögen des klassischen Aufbaus nach Muster und Vorbild des Kolosseums. Typisch für die Echterzeit ist die Verwendung von nachgotischem Maßwerk in den Fenstern, sehr individuell (oben ähnlich, nur in der unteren Reihe variieren die Formen), und der Einbau einer Rosette im gotischen Stil am Turm. Es gab keinen freistehenden Chor, sondern eine halbrunde Apsis von der Breite des Mittelschiffs, die im Gesamtkomplex integriert ist und nach außen nicht in Erscheinung tritt. Auch am Ende der beiden Seitenschiffe gab es jeweils eine kleine Apsis, nur so hoch wie das untere Raumkompartiment unterhalb der Emporen reichte. Das Ensemble aus Universität und Kirche war dem Gründer so wichtig, daß er schon 1588 den Auftrag gab, daß nach seinem Ableben sein Herz in der neuen Kirche bestattet werden solle, mit einem entsprechenden Grabdenkmal.

 

Doch dann gab es noch im frühen 17. Jh. statische Probleme: Der Bau war zu schnell hochgezogen worden und in sich nicht stabil. Es war so schlimm, daß sich die Südwand auswärts neigte, Risse im Gewölbe auftraten und sogar Schlußsteine des Gewölbes herunterkrachten. Man mußte 1627 das Gewölbe durch Werkmeister Jakob Bonalino entfernen lassen, um die Stabilität der Mauern zu gewährleisten, und schließlich mußte man wenige Jahre später den Turm und den Dachreiter von den Schieferdächern befreien, um Last wegzunehmen. Den echterzeitlichen Turm riß man schließlich fast ganz ab; deshalb ist kaum noch zu rekonstruieren, wie die ursprüngliche Westseite einmal ausgesehen hatte. Es ist aber anzunehmen, daß statisch einwandfreie Elemente aus Gründen der Baukontinuität übernommen wurden, nur das erklärt die Rosette über dem Portal. Man wollte es nun statisch richtig machen, man begann auch 1628 mit der Bauphase 2 (Grundsteinlegung am 1.7.1628), doch dann kam der Dreißigjährige Krieg, und der Schwedeneinfall verhinderte den Fortgang der Kirchensanierung, Baustop 1631. Bis dahin waren nur das Erdgeschoß des neuen Turmes und die 6 neuen Strebepfeiler auf der Südseite fertig geworden. Dafür wurde die Fensterbreite verringert; nur auf der Nordseite haben sich die originalen Fenster erhalten, mit ebenfalls originalem Maßwerk. Das Maßwerk der Fenster der Südseite wurde beim Umbau nach dem Vorbild der echterzeitlichen Fenster neu gestaltet.

Die Westfassade erhielt ihr Gesicht anläßlich des Umbaus 1628, inklusive des Portals. Geplant wurde die Umgestaltung von Michael Kern. Die Türöffnung selbst ist rundbogig. Zwei kannelierte korinthische Säulen auf hohen, ornamentierten Podesten flankieren das Tor. Auf den beiden Teilen des durch ein Wappen gesprengten Segmentbogengiebels sind in liegender Pose Justitia (Gerechtigkeit) links und Sapientia (Klugheit) rechts dargestellt. Die beiden sandsteinernen Figuren, im Original von Michael Kern geschaffen, wurden 1999 restauriert. Neben den Bogensegmenten des Tores sind zwei Puttenengel von Georg Robin angebracht. Zwischen den beiden Segmenten des Giebels ist das Doppelwappen der beiden Bauherren angebracht, wobei sich die Kartuschenränder innen ornamental überlappen. Zwei geflügelte Putten halten den Herzogshut der Würzburger Fürstbischöfe empor. Darunter ist oben und unten je ein weiterer Engelskopf im Zwickel zwischen beiden Wappen zu sehen.

Das Wappen des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn befindet sich heraldisch rechts: Es ist geviert, Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 2 und 3: Echter von Mespelbrunn, in Blau ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei blauen Ringen, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg. Das Wappen steht hier für den Gründer von Universität und Kirche und damit für den initialen Bauherrn, also Bauphase 1.

Dank der regen Bautätigkeit und der langen Regierungszeit (44 Jahre) gehört das Echter-Wappen zu den häufigsten in Mainfranken. In der Tat verdankt das Hochstift Würzburg ihm und seiner Regierung sehr viel (Bauwerke, Universität zu Würzburg, Spitäler etc.). Die Familie stammt ursprünglich aus dem Odenwald, wo sie in Diensten der Schenken von Erbach stand. Der Zweig im Spessart ist seit 1334 urkundlich erwähnt. Die dortigen Echter standen als "Wald- und Bachförster" im Dienste von Mainz. Sie hatten im Spessart Besitz an umfangreichen Waldgebieten. Mit dem Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn schaffte die Familie den Sprung nach Würzburg, und in der Folgezeit erwarb die Familie Besitzungen im Steigerwald (Gaibach, Oettershausen, Gochsheim, Schallfeld, Traustadt, Weisbrunn). Weiterhin hatte die Familie Besitzungen im Württembergischen: Neckarsulm, Crailsheim, Künzelsau. Beide Linien starben aber schon bald aus. Der letzte Echter war Johann Philipp Freiherr Echter von Mespelbrunn, der 1665 im 19. Lebensjahr verstarb. Das Erbe ging über Ottilia Echterin von Mespelbrunn, die 1648 Philipp Ludwig von Ingelheim geheiratet hatte, Oberstleutnant und Amtmann zu Miltenberg im Dienste von Mainz, an die von Ingelheim. 1698 vereinigte die Familie mit Genehmigung des Kaisers beide Wappen zu "von Ingelheim genannt Echter von Mespelbrunn" und vierte ihr Wappen aus Ingelheim und Echter von Mespelbrunn. Die Familie lebt heute auf Schloß Mespelbrunn.

Heraldisch links ist das Wappen des Würzburger Fürstbischofs Philipp Adolf von Ehrenberg (1623-1631) angebracht. Die Felder 1 und 4 sind identisch mit dem anderen Wappen, die Felder 2 und 3 zeigen in Silber einen roten Adlerflügel, die Saxen nach oben gekehrt, links in einen golden geschnäbelten Vogelkopf endend (selten der Kopf auch rechts), hier belegt mit einem goldenen Mond (kann auch fehlen). Das Wappen steht hier für den Bauherrn der Umgestaltung 1626-1631, also Bauphase 2.

Die zum Ehrenberg-Wappen gehörige Helmzier wäre ein Schaft, oben mit einem Pfauenstoß besteckt, zwischen zwei abgekehrten goldenen Stiefeln. Die Helmdecken wären rot-silbern. Beides entfällt hier aber. Die Familie des Würzburger Fürstbischofs ist eigentlich keine fränkische, sondern eine rheinische Familie und gehört im Rheinland zum Uradel, die bereits in der Mitte des 12. Jh. nachgewiesen werden kann. Typischerweise besetzten Mitglieder der Familie Stellungen in kirchlichen Diensten der drei mittelrheinischen Hochstifte Mainz, Worms und Speyer sowie in Würzburg. Neben Fürstbischof Philipp Adolf von Ehrenberg hat die Familie noch mit Gerhard von Ehrenberg einen Bischof von Speyer hervorgebracht (1336-1363). Im Jahre 1316 spaltet sich die Familie Ehrenberg auf, die ältere Linie verbleibt im Rheinland, während die jüngere Linie umzieht und sich mit Burg Ehrenberg am Neckar einen neuen Stammsitz erbaut. Ihre Tätigkeiten richten sich vermehrt nach Franken aus. Die Familie Ehrenberg starb mit Johann Heinrich von Ehrenberg aus (Amtmann in bambergischen Diensten, gest. 1647).

Der Dreißigjährige Krieg war 1648 vorbei, aber es dauerte noch geraume Zeit, bis man sich von den Nachwirkungen personell, finanziell etc. erholt hatte und man wieder an repräsentatives Bauen denken konnte. 70 Jahre lang stand die Kirche allem Wind, Wetter, Regen und Schnee offen. Erst Fürstbischof Johann Gottfried von Guttenberg vergab 1696 den Auftrag an Antonio Petrini, die Kirche zu retten und zu vollenden (Bauphase 3). Und wenn man schon gerade dabei ist, auch dem neuen, barocken Zeitgeschmack anzupassen. Das Kirchenschiff bekam ein neues Gewölbe und ein neues Dach. Im Hauptschiff wird das Gewölbe aus durch Quergurte getrennten Kreuzgewölben gebildet, in den Seitenschiffen analog aus Kreuzrippengewölben mit rippenartig betonten Graten. Damit der Neubau hielt, vermehrte man die Anzahl der Strebepfeiler außen von 6 auf 9 an der Südseite. Es entstanden also 3 zusätzliche, und die älteren 6 mußten nach 70 Jahren Untätigkeit erst einmal restauriert werden. Der Turm aus rotem Mainsandstein wurde mit einem zweiten Obergeschoß und einem Oktogon versehen; die Westfassade wurde barock überarbeitet. Echters Grabmal wurde abgebrochen.

Portalbogen des Turmeingangs

Die Fensterzone des ersten Turmgeschosses umfaßt eine überdachte Rosette und ein überaus reich verziertes Rundbogenfenster; das wird alles von dorischen Kolossalpilastern eingefaßt. Masken, Pyramiden, Zwickelblätter und ein Segmentgiebel verzieren diesen Abschnitt. Das zweite Turmgeschoß besitzt eine kolossale, ionische Fensteraedikula zwischen schmalen ionischen, kannelierten Eckpilastern. Darüber erhebt sich das Oktogon mit der Laterne auf der genialen Kuppel. Die Langhausseiten sind völlig unterschiedlich gestaltet. Die Nordseite zum Hof hin ist völlig glatt und ungegliedert. Der einzige Schmuck ist das Aedikula-Portal mit korinthischen Säulen. Die Südseite hat Strebepfeiler und eine Wandgliederung mit kolossalen, auf rustizierten Podesten stehenden Pilastern über einem Kalksteinsockel.

Spätestens mit Petrinis Tod 1701 löste Joseph Greissing ihn als Baumeister ab. Auch die Zimmerarbeiten führte Greissing fort, nachdem sein früherer Arbeitgeber Johann Adam Nick verstorben war. Er nahm bereits Einfluß auf die Gestaltung des Oktogons in Form eines Tempiettos mit Arkaden auf jeder Seite, und er plante die Turmkuppel vollkommen eigenständig; diese wurde sein Würzburger Meisterstück. Die Kuppelkonstruktion mit ihren aufgelegten Rippen und die aufgesetzte Laterne auf gezacktem Grundriß verlangten weit mehr Geschick und Können, als üblicherweise zur Meisterprüfung gefordert wurde, und die vorgelegten Pläne waren so überzeugend, daß es auch ohne die vorherige Anfertigung kleinerer Arbeiten als Meisterstück Anerkennung fand. Sicherlich legte der kurz vorher gewählte neue Fürstbischof auch ein gutes Wort für seinen Schützling beim Oberrat ein. Das dem massiven Unterbau aufgesetzte oberste Turmgeschoß ist achteckig und wird von einer mit steinernen Kugeln und Obelisken verzierten Balustrade umgeben. Im Vergleich zu Petrinis Gestaltungen wirkt dadurch der von Greissing vollendete Abschluß leichter, durchsichtiger und luftiger, als ob dem Mauerwerk da oben durch den Baumeisterwechsel die Schwere abhanden gekommen wäre. Bis 1704 waren die Arbeiten an der Turmbekrönung vollendet. Das Ergebnis ist eine stilistische Entwicklung in der Vertikalen: Unten Renaissance mit einer Nachgotik-Rosette, dann der schwerere Barock Petrinis, und ganz oben der lockere Barock Greissings, mit fließenden Übergängen. Der Turm ist mit seinen 79,57 m übrigens der höchste Kirchturm der Stadt. Unter dem Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau bekam die Kirche eine neue Innenausstattung: Ein neuer Hochaltar wurde nach einem Riß des Bildhauers Johann Caspar Brandt geschaffen, mit Holzarbeiten von Johann Ferdinand Füssel und Johann Heckmann, mit Gipsmarmor von Minoritenfrater Kilian Stauffer, mit einem Altarblatt des Malers Oswald Onghers und Figuren der 12 Apostel von Balthasar Esterbauer. Auch die Seitenaltäre wurden im wesentlichen von den gleichen Künstlern gestaltet. Am 13.5.1703 konnte die neue Kirche eingeweiht werden.

Justitia

Die Universitätskirche wurde am Anfang des 19. Jh. im Zuge der Säkularisation profaniert. Die Kanzel, der Hochaltar und die Seitenaltäre wurden 1820 verkauft: Der Hochaltar kam nach Schlüsselfeld, wo die Apostelfiguren erst auf einem Dachboden landeten und dann Stück für Stück verhökert wurden, der Tabernakel-Altar kam nach Kitzingen, und die Seitenaltäre (Kreuzaltar im Süden, Kiliansaltar im Norden) und die Kanzel kamen nach Brunntal (zu Werbach), katholische Filialkirche St. Michael. Den Kirchenraum nutzte man 45 Jahre lang als Depot für Akten und Bücher. Erst 1851 schaffte man den Papierkram woanders hin und baute eine neue Orgel ein. Bis 1862 hatte man neue Altäre und eine neue Kanzel angeschafft, 1864 gab es eine neue Orgel. Auch wenn wenig am Gebäude verändert wurde, darf man das als Bauphase 4 bezeichnen. Ab dem 9.6.1867 fanden hier wieder Gottesdienste statt. Als man 1882 die 300-Jahrfeier der Universität feierlich beging, malte man die Kirche bis 1890 neu aus, unter anderem mit Freskogemälden des Münchener Malers Barthelme.

Sapientia

Am 16.3.1945 wurde die Universitätskirche fast völlig zerstört. Die Gewölbe Petrinis, die Kuppel Greissings, die Dächer, die komplette Ausstattung, alles ging verloren. Bis Ende 1946 dauerte die Schutträumung, zeitweise erwog man den Abbruch des Turmes, und erst 1949 konnte man ein Notdach auf Turm und Kirchenschiff installieren, das wurde in der Mitte der 1950er Jahre bei einem Sturm fortgerissen. Bis 1957 führte man notdürftige Sicherungsmaßnahmen wie eine Stahlbetondecke durch, für mehr fehlte der Universität das Geld. Erst Ende der 1960er Jahre rief Rektor Professor Werner Uhlmann ein großes Spendensammelprogramm zur Rettung der Kirche ins Leben: Benefizverkäufe, Konzerte, Veranstaltungen, Medaillenprägung, alle Möglichkeiten wurden ausgeschöpft, um so viel Geld wie möglich einzuwerben. 1970 konnte der Senat den Beschluß zum Wiederaufbau fassen. Richtfest für den Turm konnte am 28.9.1977 gefeiert werden (Bauphase 5). Man entschied sich, den Gewölben die Petrini-Form zu geben, nicht die schwer zu rekonstruierende Echter-Fassung. Am 13.9.1982 setzte man das Herz von Julius Echter von Mespelbrunn als Gründer anläßlich der 400-Jahr-Feier der Universität in einem neuen Ehrenmal, einer von Max Walter geschaffenen Stele, in der Kirche bei - die herzförmige Zinnkapsel mit seinem Herzen war beim Aufräumen 1947 unversehrt gefunden worden. Am 7.11.1985 konnte die Kirche wiedereröffnet werden, 40 Jahre nach der Zerstörung. Seitdem dient sie der Universität als Festaula für Universitätsfeiern, für Konzerte, Ausstellungen und Tagungen. 1986 bekam die Kirche eine Schuke-Orgel, nach derjenigen im Dom die zweitgrößte der Stadt Würzburg. 2005 bekam der Turm ein Carillon mit 51 Glocken. Der Turm der Kirche wurde erneut 2019-2021 saniert.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.7907855,9.9326074,19z - https://www.google.de/maps/@49.79055,9.9326075,64m/data=!3m1!1e3
Neubaukirche auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neubaukirche
Neubaukirche im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Neubaukirche
Neubaukirche auf den Seiten der Würzburger Universität:
https://www.uni-wuerzburg.de/uniarchiv/die-geschichte-unserer-universitaet/schauplaetze/neubaukirche/
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag - Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Peter Kolb: Die Wappen der Würzburger Fürstbischöfe. Herausgegeben vom Bezirk Unterfranken, Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. und Würzburger Diözesangeschichtsverein. Würzburg, 1974. 192 Seiten.
Johannes Mack: Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing, mainfränkischer Barock vor Balthasar Neumann, hrsg. von der Gesellschaft für fränkische Geschichte, VIII. Reihe: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte, c/o Verlag PH. C. W. Schmidt, 1. Auflage 2009, 797 S., ISBN-10: 3866528167, ISBN-13: 978-3866528161, S. 132-134, 604
Reinhardt Helm: Die Würzburger Universitätskirche 1583-1973, zur Geschichte des Baues und seiner Ausstattung, in: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Universität Würzburg, Bd. 5, Neustadt a. d. Aisch 1976
Barbara Schock-Werner: Die Bauten im Fürstbistum Würzburg unter Julius Echter von Mespelbrunn, 536 S., Schnell & Steiner Verlag 2005, ISBN-10: 379541623X, ISBN-13: 978-3795416232, S. 286-289

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